11 research outputs found

    Bericht von der 9. internationalen Konferenz 26. bis 29. Januar 2005 in Sankt Gallen »Primary Therapy for Early Breast Cancer«

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    Die im Januar 2005 in Sankt Gallen, Schweiz, erarbeiteten Konsensus-Empfehlung zur adjuvanten Behandlung von Patientinnen mit Mammakarzinomen werden zusammengefaßt

    »Kleben statt Nähen«: Erfahrungen mit dem Gewebekleber Octylcyanoacrylat

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    Octylcyanoacrylat ist ein Gewebekleber zur äußerlichen Anwendung, der gegenüber dem bewährten Butylcyanoacrylat zusätzliche Vorteile bietet und anstelle einer Hautnaht eingesetzt werden kann. Ein Wundverband entfällt. Darüber hinaus ist Octylcyanoacrylat beschränkt wasserfest, das heißt die Patienten können zum Beispiel noch am OP-Tag duschen. Die eigenen Beobachtungen bei Gewebeentnahmen aus der Mamma sowie bei der Implantation von Infusionsports werden mitgeteilt und die verfügbare Literatur diskutiert

    Behandlung von Dammrissen dritten und vierten Grades

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    Beantwortung einer Leseranfrage erschienen in der Zeitschrift "gyn" des Omnimed-Verlags, Hamburg, 200

    Bericht von der 36. Jahrestagung der "Society of Gynecologic Oncologists"

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    Im März 2005 fand die 36. Jahrestagung der »Society of Gynecologic Oncology« (www.sgo.org) in Miami, Florida statt. Die wichtigsten Beiträge, die für die klinische Praxis relevant sind, werden in diesem Kongreßbericht zusammengefaßt

    Spracherkennung per Computer funktioniert

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    Die eigenen Erfahrungen haben gezeigt, dass Spracherkennung per Computer funktioniert. Nach kurzer Einübungszeit wird eine hohe Erkennungsgenauigkeit erreicht, vorausgesetzt dass ein Spezialvokabular in das Programm integriert ist. Bestimmte Eigenheiten der elektronischen Spracherkennung müssen berücksichtigt werden. Ganz wichtig ist eine systematische Korrektur der diktierten Texte, um sinnentstellende Fehler zu vermeiden. Keinesfalls verdient die elektronische Spracherkennung die Bezeichnung »elektronische Sekretärin«. Vielmehr werden die Sekretärinnen sinnvoll entlastet und die Aufgaben der Schreibkräfte interessanter und anspruchsvoller. Die Korrespondenz kann ausgeweitet werden und zeitnaher erfolgen

    Die adjuvante medikamentöse Therapie des Mammakarzinoms

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    Dieses Manuskript zur adjuvanten medikamentösen Behandlung des Mammakarzinoms ist als dynamisches Dokument zu verstehen, welches regelmäßig und kurzfristig ergänzt oder verändert wird, wenn neue Daten zur adjuvanten Therapie vorliegen. Bitte beachten: Für die Korrektheit der Angaben, insbesondere bei Dosierungen von Medikamenten, kann keine Gewähr übernommen werden. Hierzu sollten die entsprechenden Fachinformationen herangezogen werden

    Implantierbare Portsysteme zur Chemotherapie – eine Erleichterung für Patienten und Personal

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    Die Technik der Portimplantation durch Direktpunktion der Vena subclavia wird dargestellt. Darüberhinaus wird auf die Vor- und Nachteile des Infusionsports eingegangen einschließlich möglicher Komplikationen

    Der »sanfte Kaiserschnitt« – eine neue Sektiotechnik?

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    Die Misgav-Ladach-Technik, auch als "sanfter Kaiserschnitt" bezeichnet, wird beschrieben

    Praktische gynäkologische Onkologie:Literatur-Telegramme

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    Praxisrelevante Arbeiten auf dem Gebiet der gynäkologischen Onkologie werden zusammengefaßt und kommentiert

    The Dinglehopper Effect: "To Thine Own Self be True"

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    In den biomedizinischen Wissenschaften hat sich die Menge des Wissens exponentiell vervielfacht. Daher ist nicht nur eine Spezialisierung, sondern vielmehr eine Subspezialisierung erforderlich. Die traditionellen Organisationsstrukturen in den deutschen Universitätskliniken sind jedoch zu zögerlich und nicht flexibel genug, um Fortschritt und Wandel anzuerkennen und Subspezialitäten entsprechend anzupassen, wie zum Beispiel im Bereich der gynäkologischen Onkologie. Wir sind häufig versucht, einen gewissen Mangel an Fachwissen zu verbergen. Es muss daher bewusst versucht werden, diesen so genannten "Dinglehopper-Effekt" zu vermeiden.In biomedical sciences, the amount of knowledge has been muliplying exponentially. Therefore, not only specialization but rather subspecialization is essential. However, traditional organizational structures within the German university hospitals are reluctant and not flexible enough to acknowledge progress and change and to adapt subspecialties accordingly, as for example in the field of Gynecologic Oncology. We are frequently tempted to hide a certain lack of specialized knowledge. Therefore, a conscious effort must be made to avoid this so-called "dinglehopper effect".Dalam ilmu biomedis, jumlah pengetahuan telah berlipat ganda secara eksponensial. Oleh karena itu, tidak hanya spesialisasi tetapi juga subspesialisasi diperlukan. Namun, struktur organisasi tradisional di rumah sakit universitas di Jerman terlalu raguragu dan tidak cukup fleksibel untuk mengenali kemajuan dan perubahan serta mengadaptasi subspesialisasi yang sesuai, seperti misalnya di bidang onkologi ginekologi. Kita sering tergoda untuk menyembunyikan kekurangan keahlian tertentu. Oleh karena itu, upaya sadar harus dilakukan untuk menghindari apa yang disebut "efek dinglehopper" ini
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