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    Ertrag und Futterqualität sowie Fruchtfolgewirkung von Mais und Getreide/ Getreideleguminosengemenge in Öko-Betrieben

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    Zwischen 1996 und 1999 wurden in Westfalen-Lippe auf 8 Flächen Mais und Getreide (Sommergerste oder Sommerweizen, in Reinsaat oder in Gemenge mit Erbsen) hinsichtlich Ertragsleistung und Futterqualität miteinander verglichen. Die Versuche waren jeweils mit 2 Wiederholungen als Streifenversuch (12 m Streifen) angelegt. Auf 7 Flächen wurde zusätzlich die Fruchtfolgewirkung festgehalten, je nach Fläche mittlerweile bis zur 5. Folgefrucht. Silomais lieferte mit 67.000 bis 119.000 MJ NEL/ha teilweise doppelt so hohe Erträge wie Getreide gewonnen als Ganzpflanzensilage. Dabei wurden die Erträge von Zwischenfrüchten schon mit berücksichtigt: Landsberger Gemenge vor Mais, Zwischenfrucht nach Getreide. Maissilage war darüber hinaus deutlich energiereicher als Getreideganzpflanzensilage (im Mittel 6,5 MJ NEL bzw. 5,4 MJ NEL/kg T bei Ernte in Teigreife) und enthielt relativ viel pansenbeständige Stärke, was in der Milchviehfütterung von besonderer Bedeutung ist. Die Rohproteingehalte waren bei beiden Kulturen relativ niedrig (im Mittel 7,5 % RP bei Silomais und 7,9 % RP bei Ganzpflanzensilage aus Getreide). Bei hohem Erbsenanteil von 50 % Erbsen im Aufwuchs lag der Rohproteingehalt zwischen 11 und 12 %

    Ertrag und Futterqualität sowie Fruchtfolgewirkung verschiedener Kleegrasmischungen auf Öko-Betrieben

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    Geprüft wurde die Eignung verschiedener Kleegrasmischungen unter unterschiedlichen Ansaat- und Standortbedingungen. In der Prüfung standen sowohl die von der Arbeitsgemeinschaft der Norddeutschen Landwirtschaftskammern empfohlenen Mischungen A7 und A3 + W als auch weitere Mischungen. Angelegt wurden die Versuche als Blanksaat oder als Untersaat mit 3 – 4 Wdh. Auf 4 Standorten wurden zwischen 1996 und 1999 Bestandeszusammensetzung, Ertrag und Futterqualität, auf 2 Standorten 2000 und 2001 zusätzlich die Fruchtfolgewirkung festgehalten. Auf 4 weiteren Standorten wurde nur die Bestandeszusammensetzung festgehalten. Mischungen mit Welschem Weidelgras waren nur im 1. Hauptnutzungsjahr leicht ertragreicher, auf einem Standort auch schwächer. Mischungen ohne Welsches Weidelgras enthielten mehr Protein und es wurde 16 bis 18 % mehr Stickstoff mit dem Futter geerntet. In den Folgefrüchten wurde nach derartiger Mischung auf dem lehmigen Sand auch mehr Stickstoff eingelagert

    Mixed Lognormal Distributions for Derivatives Pricing and Risk-Management

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    Many derivatives prices and their Greeks are closed-form expressions in the Black-Scholes model; when the terminal distribution is a mixed lognormal, prices and Greeks for these derivatives are then a weighted average of these closed-form) expressions. They can therefore be calculated easily and efficiently for mixed lognormal distributions. This paper constructs mixed lognormal distributions that approximate the terminal distribution in the Merton model (Black-Scholes model with jumps) and in stochastic volatility models. Main applications are the pricing of large portfolio positions and their risk-managementmixed lognormal distribution, jump-diffusion, stochastic volatility, Greeks, risk-management

    Milchleistung, Tiergesundheit und Fruchtbarkeit, Protein- und Energieversorgung auf Öko-Betrieben in Nordwestdeutschland

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    Untersucht wurde die Milchleistung bei Kühen im Vergleich zu Nutzungsdauer und Fruchtbarkeitsdaten: Die Jahresmilchleistung lag auf den 91 ausgewerteten Öko-Betrieben zwischen 3000 und 9500 l/Kuh. Bei den Milchinhaltsstoffen gab es mit zunehmender Leistung (Ausnahme: < 5000 l/Kuh) etwas niedrigere Fettgehalte. Beim durchschnittlichen Alter der Tiere und auch der Nutzungsdauer gab es bei Leistungen oberhalb 5000 l/Kuh im Mittel der Leistungsgruppen keine Unterschiede. Unabhängig von der Leistung hatten die Herden auf mehreren Betrieben ein durchschnittliches Alter von über 6 und auch von über 7 Jahren. Bei den Fruchtbarkeitsdaten zeigten Betriebe mit höherer Leistung eine etwas niedrigere Zwischenkalbezeit. Der Vergleich mit konventionellen Betrieben zeigt: Die Jahresmilchleistung liegt im Mittel etwa 1300 l niedriger, bei der Lebensleistung gibt es nur noch einen geringen Unterschied. Die Kühe werden im ökologischen Landbau 0,6 Jahre (ca. 7 Monate) älter und liefern 0,4 Jahre (etwa 5 Monate) länger Milch. Bei der Zwischenkalbezeit gibt es keine Unterschiede

    Belüftungs- oder Kühllager?

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    Kocheigenschaften und Geschmack von ökologisch und konventionell erzeugten Kartoffeln stimmen nicht immer überein. Auch im Lager ist die Entwicklung der Geschmackseigenschaften unterschiedlich: Manche Sorten bevorzugen Kühllager mit konstanten Temperaturen, andere ein Belüftungslager. Um herauszufinden, wie sich der Geschmack während der Lagerung verändert, fanden in den letzten zwei Jahren in Westfalen-Lippe Testessen nach der Ernte, im Winter und im zeitigen Frühjahr statt. Sechs bis zwölf Tester verkosteten bis zu 18 Sorten. Getestet wurden Kartoffeln aus vorgekeimtem und nicht vorgekeimtem Pflanzgut. Fleischfarbe, Feuchte, Kochfestigkeit und Geschmack sowie der Gesamteindruck der Knolle wurden bewertet. Die Kartoffeln wurden teils in einem Kühllager (konstante Temperatur bei 4 °C und mindestens 96 Prozent relative Luftfeuchtigkeit), teils in einem Belüftungslager (schwankende Temperaturen, geringere Luftfeuchtigkeit) gelagert

    An extension of Peskun ordering to continuous time Markov chains

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    Peskun ordering is a partial ordering defined on the space of transition matrices of discrete time Markov chains. If the Markov chains are reversible with respect to a common stationary distribution "greek Pi", Peskun ordering implies an ordering on the asymptotic variances of the resulting Markov chain Monte Carlo estimators of integrals with respect to "greek Pi". Peskun ordering is also relevant in the framework of time-invariance estimating equations in that it provides a necessary condition for ordering the asymptotic variances of the resulting estimators. In this paper Peskun ordering is extended from discrete time to continuous time Markov chains. Key words and phrases: Peskun ordering, Covariance ordering, Effciency ordering, MCMC, time-invariance estimating equations, asymptotic variance, continuous time Markov chains.
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