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    Psychiatric Diagnosis and Length of Illness as Predictions of Outcome

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    Mikrozensus Scientific Use File 1987: Dokumentation und Datenaufbereitung

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    Der Beitrag beginnt mit einer kurzen Beschreibung des Erhebungsprogramms Mikrozensus 1987, sowie dessen Stichprobe und Besonderheiten. Der Mikrozensus ist mit einem Auswahlsatz von 1 Prozent der Bevölkerung die größte jährliche Haushaltsbefragung in Europa. Sie wird seit 1957 in Westdeutschland und seit 1991 in den neuen Bundesländern durchgeführt. Ferner ist der Mikrozensus durch eine hohe Kontinuität im Frageprogramm und aufgrund der Auskunftspflicht durch einen niedrigen 'Unit-Nonresponse' gekennzeichnet. Vor diesem Hintergrund ermöglicht das Erhebungsprogramm differenzierte Analysen auf Familien-, Personen-, und Haushaltsebene und ist besonders für die Analyse von Strukturveränderungen sinnvoll einsetzbar. Das Stichprobenkonzept des Mikrokonsensus 1987 ist eine einstufige Klumpenstichprobe. Des weiteren geht der Beitrag auf den faktisch anonymisierten Mikrozensus 1987 ein. Im letzten Teil des Beitrags wird die Aufarbeitung des Rohdatenfiles zum 'Scientific Use File' 1987 analysiert, sowie die Plausibilität des erstellten Systemfiles überprüft wird. (ICG2

    Mikrozensus Scientific Use File 1976: Dokumentation und Datenaufbereitung

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    Der Bericht stellt nach einer Kurzbeschreibung des Erhebungsprogramms, der Stichprobe und der Besonderheiten des Mikrozensus 1976 die einzelnen Schritte der faktisch anonymisierten Mikrozensusdaten (des Scientific Use Files) dar. Der Mikrozensus ist mit einem Auswahlsatz von 1 Prozent der Bevölkerung die größte jährliche Haushaltsbefragung in Europa. Die Daten des Mikrozensus 1976 werden von den Statistischen Landesämtern erhoben, wobei die Befragungen in der Regel mündlich stattfinden, ein kleiner Teil erfolgt mittels schriftlicher Auskunft der Befragten. Das stichprobenmethodische Grundkonzept ist eine einstufige Klumpenstichprobe. Das Fragenprogramm des Mikrozensus besteht aus einem gleich bleibenden Grundprogramm, das sozioökonomische Grundinformationen liefert und die laufende Beobachtung des Arbeitsmarktes ermöglicht. Im Scientific Use File 1976 sind die Fragen zur Gesundheit nicht enthalten. Die Aufbereitung der Rohdatenfiles gliedert sich in folgende Schritte: (1) Einlesen des Rohdatenmaterials und Erstellung des Systemfiles, (2) Gewichtung und Hochrechnung zum Vergleich mit den Veröffentlichungen des Statistischen Bundesamtes, (3) Bevölkerungsbegriffe und Abgrenzungen im Mikrozensus sowie (4) Plausibilitätsprüfung des aufbereiteten Mikrozensus Scientific Use Files 1976. Im Anhang finden sich (1) die Randverteilung ausgewählter Variablen, (2) die SPSS-Syntax für die Plausibilitätsprüfungen sowie (3) weiterführende Literatur. (ICG2

    Mikrozensus Scientific Use File 1985: Dokumentation und Datenaufbereitung

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    In diesem Beitrag werden nach einer kurzen Beschreibung des Erhebungsprogramms, der Stichprobe und der Besonderheiten des Mikrozensus 1985, die einzelnen Schritte der Aufbereitung der faktisch anonymisierten Mikrozensusdaten dargestellt. Die Bereitstellung der faktisch anonymisierten Daten als Rohdatenfile in ASCII-Format erfolgt durch das Forschungszentrum (FDZ) des Statistischen Bundesamtes. In Kooperation mit dem FDZ stellt das German Microdata Lab dem Nutzer ausführliche Informationen über das Scientific Use File zur Verfügung und bietet Setups zur Aufarbeitung des Datenmaterials und zur Erstellung von System-Files in Datenformaten gängiger Softwarepakete an. Ausführliche Informationen über die verfügbaren Mikrozensus Scientific Use Files werden darüber hinaus in Gesis-Methodenberichten und im World Wide Web des German Microdata Lab bereitgestellt und können dort abgerufen werden. Anschließend wird nach einer kurzen Beschreibung des Mikrozensus und des Mikrozensus Scientific Use Files 1985 der Vorgang der Datenaufbereitung beschrieben und die notwendigen Schritte zur Überprüfung der Plausibilität von eingelesenen Daten erläutert. (ICG2

    Mikrozensus Scientific Use File 1982: Dokumentation und Datenaufbereitung

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    Der Bericht stellt nach einer Kurzbeschreibung des Erhebungsprogramms, der Stichprobe und der Besonderheiten des Mikrozensus 1982 die einzelnen Schritte der faktisch anonymisierten Mikrozensusdaten (des Scientific Use File) dar. Der Mikrozensus ist mit einem Auswahlsatz von 1 Prozent der Bevölkerung die größte jährliche Haushaltsbefragung in Europa. Die Daten des Mikrozensus 1982 werden von den Statistischen Landesämtern erhoben, wobei die Befragungen in der Regel mündlich stattfinden, ein kleiner Teil erfolgt mittels schriftlicher Auskunft der Befragten. Das stichprobenmethodische Grundkonzept ist eine einstufige Klumpenstichprobe. Das Fragenprogramm des Mikrozensus besteht aus einem gleich bleibenden Grundprogramm, das sozioökonomische Grundinformationen liefert und die laufende Beobachtung des Arbeitsmarktes ermöglicht. Im Scientific Use File 1982 sind die Fragen zu den Urlaubs- und Erholungsreisen nicht enthalten. Die Aufbereitung der Rohdatenfiles gliedert sich in folgende Schritte: (1) Einlesen des Rohdatenmaterials und Erstellung des Systemfiles, (2) Gewichtung und Hochrechnung zum Vergleich mit den Veröffentlichungen des Statistischen Bundesamtes, (3) Bevölkerungsbegriffe und Abgrenzungen im Mikrozensus sowie (4) Plausibilitätsprüfung des aufbereiteten Mikrozensus Scientific Use Files 1982. Im Anhang finden sich (1) die Randverteilung ausgewählter Variablen, (2) die SPSS-Syntax für die Plausibilitätsprüfungen sowie (3) weiterführende Literatur. (ICG2

    Mikrozensus Scientific Use File 1973: Dokumentation und Datenaufbereitung

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    Der Bericht stellt nach einer Kurzbeschreibung des Erhebungsprogramms, der Stichprobe und der Besonderheiten des Mikrozensus 1973 die einzelnen Schritte der faktisch anonymisierten Mikrozensusdaten (des Scientific Use Files) dar. Der Mikrozensus ist mit einem Auswahlsatz von 1 Prozent der Bevölkerung die größte jährliche Haushaltsbefragung in Europa. Die Daten des Mikrozensus 1973 werden von den Statistischen Landesämtern erhoben, wobei die Befragungen in der Regel mündlich stattfinden, ein kleiner Teil erfolgt mittels schriftlicher Auskunft der Befragten. Das stichprobenmethodische Grundkonzept ist eine einstufige Klumpenstichprobe. Das Fragenprogramm des Mikrozensus besteht aus einem gleich bleibenden Grundprogramm, das sozioökonomische Grundinformationen liefert und die laufende Beobachtung des Arbeitsmarktes ermöglicht. Als Zusatzprogramm werden für 1973 unter anderem Merkmale zu Urlaubs- und Erholungsreisen, vermögenswirksame Leistungen, Behinderungen von Kindern, Krankheiten und Unfälle sowie Frauenerwerbstätigkeit erhoben. Die Aufbereitung der Rohdatenfiles gliedert sich in folgende Schritte: (1) Einlesen des Rohdatenmaterials und Erstellung des Systemfiles, (2) Gewichtung und Hochrechnung zum Vergleich mit den Veröffentlichungen des Statistischen Bundesamtes, (3) Bevölkerungsbegriffe und Abgrenzungen im Mikrozensus sowie (4) Plausibilitätsprüfung des aufbereiteten Mikrozensus Scientific Use Files 1973. Im Anhang finden sich (1) die Randverteilung ausgewählter Variablen, (2) die SPSS-Syntax für die Plausibilitätsprüfungen sowie (3) weiterführende Literatur. (ICG2

    Volks- und Berufszählung (10% Stichprobe): Dokumentation und Datenaufbereitung

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    In dem vorliegenden Beitrag werden, nach einer kurzen Beschreibung der Volks- und Berufszählung 1970 und weiteren Informationen zur Prüfung der anonymisierten Daten, die einzelnen Schritte der Datenaufbereitung der 10%-Stichprobe beschrieben. (ICD2

    Mikrozensus 1996: Dokumentation und Datenaufbereitung

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    In der vorliegenden Arbeit werden nach einer kurzen Beschreibung des Mikrozensus 1996 und weiteren Informationen zur Prüfung der faktisch anonymisierten Daten die einzelnen Schritte der Datenaufbereitung beschrieben. Die Darstellung der Datenaufbereitung bezieht sich auf den faktisch anonymisierten Gesamtfile (Scientific Use File). Die Dokumentation zum Mikrozensus 1996 umfasst Informationen zur Abgrenzung und Hochrechnung der Bevölkerungsbegriffe, Hinweise auf die Plausibilitätsprüfung und Anmerkungen zur Randverteilung des faktisch anonymisierten Mikrozensus 1996. Die Datenaufbereitung umfasst die Plausibilitäts- und Validitätsprüfung, das Erstellen des endgültigen Systemfiles mit Recodierungen, die Definition von Missings sowie die Formattransformationen und Variable-/Value-Labels. (ICI
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