13 research outputs found

    Rhein-Main - eine Metropolregion mit Zukunft? : ĂĽber Chancen und Risiken fĂĽr die Entwicklung dieser Region

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    Die »Metropolitana«, der »Planungsverband Frankfurt RheinMain«, die Olympiabewerbung, die »Wirtschaftsinitiative Frankfurt Rhein-Main« und der »Regionalpark Rhein-Main« sind Initiativen, die versuchen, das Rhein-Main-Gebiet für künftige Herausforderungen zu stärken. Zwar zählt diese Region zu den wirtschaftsstärksten Deutschlands, aber mit zunehmenden wirtschaftlichen Verflechtungen wird es für Städte und Regionen schwerer, sich im internationalen Wettbewerb um Unternehmensstandorte zu behaupten. Wird Frankfurt künftig im Konzert der »global cities« mitspielen können

    Senckenberganlage 36 : Geographisches Institut der Johann Wolfgang Goethe-Universität ; 1964 - 2006

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    Im Jahr 2004 hat die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) den Gebäuderiegel beginnend mit der Senckenberganlage 36 bis zum Institut für Sozialforschung an der Ecke Dantestraße von der Universität erworben. Schon einmal stand ein solcher Vertragsabschluß zu Beginn der 1990er unmittelbar bevor, als sich die KfW dafür entschied, zunächst ihre Dependance in Berlin auszubauen. Aber auch andere Gründe sprachen seinerzeit gegen den Verkauf: Da die Johann Wolfgang Goethe-Universität aus einer Einrichtung der Stadt Frankfurt Ende der 1960er Jahre zu einer Landeseinrichtung wurde, war zunächst vorgesehen, dass Liegenschaften, die nicht mehr für die Universität genutzt werden, an die Stadt zurückfallen. Die Erlöse aus dem Verkauf hätten also nicht in den Ausbau der Universität investiert werden können. Nachdem dieses "Rückfallrecht" durch einen Vertrag zwischen der Stadt Frankfurt und dem Land Hessen entfallen ist, kann die Universität Neubauten auf dem Campus Riedberg (Niederursel) zumindest teilweise aus den Erlösen finanzieren. Auf dem Campus Riedberg wird das Institut für Physische Geographie aus der Senckenberganlage 36 eine neue Heimat finden, während das Institut für Kulturgeographie, Stadt- und Regionalforschung zu Beginn des Jahres 2006 Teil des neu gegründeten Instituts für Humangeographie wurde. Dieses wird später einen Platz auf dem Campus Westend finden, zunächst aber im Kerngebiet "zwischengelagert". Mit dem Verkauf der Senckenberganlage 36 (und der benachbarten Gebäude) löst sich die Universität weiter von ihrem Erbe und ihrem Ursprung: So geht ein Gebäude nach dem anderen, das in den 1950er und 1960er Jahren vom damaligen Universitätsbaumeister Ferdinand Kramer geplant und realisiert wurde, verloren. Auch die Idee, eine Universität mit einem Campus in einer Innenstadtlage zu realisieren, wurde aufgegeben und durch andere Konzepte ersetzt. Ob sich diese als dem universitären Leben zuträglich erweisen, wird die Zukunft zeigen müssen. Die Gebäude Kramers - insgesamt 23 Institutsgebäude - sind in ihrer Art einzigartig - einmal als Teil des Konzeptes für Universität insgesamt und jedes für sich als geschlossenes Ensemble. Dies soll Grund genug sein, die Besonderheiten der Senckenberganlage 36 vor ihrem Abriß zu dokumentieren und auch darzulegen, wie diese grundlegenden Ideen und Konzepte im Lauf der Zeit durch die Nutzung des Gebäudes verändert wurden. Die folgende Darstellung entspricht einem Rundgang durch das Gebäude, der im Keller beginnt und auf dem Dach endet. Zusätzlich wird auch der Geowissenschaftliche Hörsaal, Senckenberganlage 34, mit in die Betrachtung einbezogen - auch, weil hier ebenfalls zahlreiche Lehrveranstaltungen aus der Geographie stattfanden. Dabei soll der Blick des Betrachters vor allem auf die kleinen Details gelenkt werden, die im Alltag kaum auffallen, bei genauerem Hinsehen jedoch in besonderer Weise davon Zeugnis ablegen, wie stark die Gebäude von bestimmten Ideen und Konzepten durchdrungen waren - auch wenn (oder gerade weil) dies dem Betrachter nur selten bewusst geworden ist

    Mobilität und Digitalisierung

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    Die Digitalisierung führt in der Mobilität dazu, dass neue Angebotsformen entstehen, neue Marktteilnehmer in den Markt treten sowie andere Unternehmen versuchen, diesen Markt mit neuen Dienstleistungen für sich zu erschließen. Dies führt zu einer großen Flexibilität in der Mobilität für den Einzelnen, während es gleichzeitig immer schwerer wird, Mobilität für jede Bürgerin und jeden Bürger als Teil der Daseinsvorsorge kostengünstig anzubieten.In terms of mobility, digitalisation leads to new forms of transport, new market participants and other companies attempting to enter the market with new services. This creates greater flexibility in individual mobility but also makes it increasingly difficult to provide affordable mobility for each and every citizen as a service of general interest

    Mobilität und Digitalisierung: Digitalisierung in ländlichen und verdichteten Räumen

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    Die Digitalisierung führt in der Mobilität dazu, dass neue Angebotsformen entstehen, neue Marktteilnehmer in den Markt treten sowie andere Unternehmen versuchen, diesen Markt mit neuen Dienstleistungen für sich zu erschließen. Dies führt zu einer großen Flexibilität in der Mobilität für den Einzelnen, während es gleichzeitig immer schwerer wird, Mobilität für jede Bürgerin und jeden Bürger als Teil der Daseinsvorsorge kostengünstig anzubiete

    Finančni središči Frankfurt/Main in Zürich in njuni obmestji – primerjava regionalih struktur

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    Zadnja desetletja se je urbana regija znatno spremenila: "svetovna mesta" so dobila sve-tovna poslovna središča. Večino teh ima tolikšno vplivno območje, ki omogoča tolikšen razvoj mesta. Zaledje Frankfurta na Maini - Regija Ren–Maina - in Züricha - Kanton Zürich - so primer novih izzivov in problemov, kar jih povišuje iz ravni velieka središča v "svetovno mesto
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