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Offener Unterricht vs. Lehrerzentrierter Unterricht – Methodenvergleich anhand von tatsächlichem Lernzuwachs und Schülerreflexion
Gruppenarbeit, Lerntheke oder doch ein Lehrer-Schüler-Gespräch? Ziel
dabei ist immer der Lernzuwachs bei den Schülern. Die hier vorgestellte
Zulassungsarbeit thematisiert die Erreichung dieses Ziels in Abhängigkeit
von der jeweils gewählten Methode im speziellen Fall der Prüfungsvorbereitung
auf den Teil A der Mathematikprüfung des Qualifizierenden Hauptschulabschlusses
in Bayern. Ein Vergleich zwischen zwei Klassen, die eine
lehrerzentrierte bzw. eine offene Sequenz durchliefen, soll Aufschluss über
die Wirkung der Methoden geben.
Im Folgenden stellen wir die Hintergründe, die Vorbereitung, die Durchführung
und die Ergebnisse mit ihrer Interpretation dar
Religion - Recht - Schule
Der Beitrag behandelt u.a. den Begriff der Religionsfreiheit, das Verständnis von staatlicher Neutralität in der multikonfessionellen Gesellschaft und die Zukunft des Religionsunterrichts an öffentlichen Schulen. Dabei geht er insbesondere auf die Einführung von islamischem Religionsunterricht und den überkonfessionellen Ansatz des Brandenburger Schulfachs LER (Lebensgestaltung - Ethik - Religionskunde) ein. (DIPF/Un
Deutschland und die Flüchtlinge: zwischen Scylla und Charybdis
An die Stelle des Zuständigkeitssystems nach Dublin ist das Prinzip der freien Wahl des Asylstaates getreten. Das ist ein Pull-Faktor ersten Ranges. Kann sich Deutschland nun auf eine Art Notstand berufen und die Vorgaben des EU-Rechts abschütteln nach dem Motto: Wenn die anderen Staaten Dublin nicht beachten, dann dürfen wir uns auch davon lösen und Flüchtlinge an der Grenze zurückweisen? Es ist nicht auszuschließen, dass sich die Bundesregierung eines Tages dazu gezwungen sehen wird. Dass eine solche Maßnahme bislang nicht getroffen geworden ist, stellt aber keinen Rechtsbruch dar.</p