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    Ingenieurausbildung der Zukunft unter Beruecksichtigung der Laenderbeziehungen zu den Staaten Mittel- und Osteuropas Dokumentation eines Workshops am 09./ 10. Mai 2000 in Lutherstadt Wittenberg

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    'Im vorliegenden Sammelband werden die wesentlichsten Beitraege eines Workshops zum Thema 'Ingenieurausbildung der Zukunft unter Beruecksichtigung der Laenderbeziehungen zu den Staaten Mittel- und Osteuropas', der am 09. und 10. Mai 2000 in Lutherstadt Wittenberg stattfand, dokumentiert. Dabei werden insgesamt drei Perspektiven dieses Themas aufgegriffen. Erstens wird die Nachfrage nach einem ingenieurwissenschaftlichen Studium, insbesondere im Land Sachsen-Anhalt, hinterfragt. Dabei geht es sowohl um die Studienwuensche als auch um die Angebote im Land sowie die Berufsperspektiven fuer Ingenieurinnen und Ingenieure. Zweitens werden Entwicklungen aufgezeigt, mit denen es bisher und kuenftig gelingen soll, die Ingenieurausbildung zu reformieren und dabei die internationalen Entwicklungen aufzugreifen. Drittens werden die Widersprueche verdeutlicht, die sich derzeit in der Zusammenarbeit mit den Hochschulen Mittel- und Osteuropas zeigen. Einerseits werden die in den 90er Jahren wiederbelebten Formen der Zusammenarbeit deutlich, andererseits die Gefahr, dass bei einer Veraenderung der Foerderschwerpunkte durch EU-Programme diese Entwicklung gefaehrdet ist.' (Autorenreferat)This omnibus book is a documentation of the essential parts of a workshop 'Future of study engineering by regard the connections to the states of middle and east Europe' at May 9/10, 2000 in Lutherstadt Wittenberg. There are three perspectives discussed. First the demand for study engineering especially in the country Sachsen-Anhalt. It means, as far as the wishes for studies, the possibilities for studies in the country and also the professional possibilities for engineers. Second there are shown the actual and future developments to reform study of engineering respecting the international developments. Third there are shown the actually contradictions in cooperation with the universities of middle and east Europe. The contradictions are on the one side the newly forms of cooperation and on the other side the problem, that this development is endanger with changing the tops of encouragement of EU-programs.' (author's abstract)Available from UuStB Koeln(38)-20010106075 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman

    Studieren in Sachsen-Anhalt Dokumentation zum Workshop vom 22./23. November 1999

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    'Aufklaerung ueber die Studienmoeglichkeiten und Studienbedingungen, Werbung fuer ein Studium sind ein Dauerthema an Hochschulen. Neben den von den einzelnen Hochschulen angebotenen 'Tagen der offenen Tuer', den 'Tagen der Forschung', den 'Schnupperstudien' und 'Sommerschulen' bemuehen sich die Landesregierung und die Landesrektorenkonferenz, auf die attraktiven Studienmoeglichkeiten in Sachsen-Anhalt aufmerksam zu machen. Gleichzeitig ist es Anliegen, das auch dem hier dokumentierten Workshop zu Grunde lag, in der Kooperation mit den zur Studienberechtigung fuehrenden Schulen, mit den Lehrern, den Schuelern und ihren Eltern ueber eine Verbesserung der Studien- und Berufsberatung zu diskutieren. Gemeinsam wird nach Wegen und Ansaetzen gesucht, um den Jugendlichen zu helfen, die ihren Interessen und Neigungen entsprechende Bildungsweg- und Studienentscheidung zu treffen. Die vorliegende Dokumentation des Workshops 'Studieren in Sachsen-Anhalt' soll allen Schuelerinnen und Schuelern und ihren Eltern sowie den Lehrerinnen und Lehrern bei dieser Entscheidung behilflich sein.' (Textauszug). Inhaltsverzeichnis: Gerd Harms, Reinhard Kreckel, Jan-Hendrik Olbertz: Vorwort (4-5); Gerd Harms: Studium - eine gute Chance fuer den Berufseinstieg (6-8); Franziska Schreyer: Der Akademikerarbeitsmarkt - ein Ueberblick (9-18); Josef Lange: Studieren an Universitaeten - Studieren an Fachhochschulen -Schwerpunkte der Hochschulen (19-24); Klaus Erich Pollmann: Interdisziplinaere Studiengaenge als Chance fuer eine Karriere (25-28); Johanna Wanka: Ein Ingenieurstudium lohnt sich (29-31); Georg Maas: Anforderungen an Bewerber in musikalisch-kuenstlerischen Bereichen (32-36); Hartmut Wenzel: Aussichten im Lehrerberuf -LehrerInnen fuer die Zukunft (37-42); Wolfgang Cornetz: Internationale Studiengaenge (43-48). Arbeitsgruppe 1: Zusammenwirken von Arbeitsamt, Hochschule und Schule - Roland Richter: Netzwerke zwischen Schulen und Hochschulen - Modelle aus den Niederlanden und aus Nordrhein-Westfalen (49-58); Helmut Lehmann: Studienberatung und Arbeitsamt (59-65); Petra Kabisch: Zusammenarbeit von Studienberatung und Arbeitsamt (66-70). Arbeitsgruppe 2: Bildungswegentscheidung: beeinflussende Faktoren und Probleme - Irene Lischka: Wann entscheidet sich in Sachsen-Anhalt wer und warum fuer ein Studium? (71-78); Andrae Wolter: Standorte und regionale Aspekte der Studienentscheidung (79-87); Frauke Isenberg: Abitur und was dann? Das Heidelberger Gruppenprogramm zur Studien-, Berufswahl- und Entscheidungsfindung (88-92). Arbeitsgruppe 3: Was erwarten die Schulen von der Studienberatung der Hochschulen? Wie bereiten Schulen auf das Studium vor? - Gerd Schuechner: Zusammenarbeit von Studienberatung und Schulen (93-98); Joachim Soehner: Studienberatung und berufsbildende Schulen (99-101); Thomas Johannes Degen: Schulpartnerschaften und Studienberatung (102-103). Detlef Grasow, Irene Lischka, Winfried Poppe: Resuemee der Diskussionen in den Arbeitsgruppen (104-108)SIGLEAvailable from http://www.mk.sachsen-anhalt.de/min/service/workshop studium99.pdf / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman
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