13 research outputs found

    Nanofabric nonwoven mat for filtration smoke and nanoparticles

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    The process of production of filtration mats of various thickness from PVC and PVDF polymers by the electrospinning method is presented in the paper. Filtration of nanoparticles and submicron particles is an important problem in industry and health protection systems, in particular in air-conditioning and ventilation appliances. This problem can be effectively solved by application of non-woven fibrous filtration mats. The experimental investigations of mechanical properties of nanofibrous filtration mats produced by electrospinning and the measurements of removal efficiency of submicron particles from flowing gas have indicated potential usefulness of these nanomats for gas cleaning of air-conditioning systems and/or ventilation ducts. The experimental results obtained for cigarette smoke of a mass median diameter of about 1 μm, used as test particles, have shown that nonwoven nanofibrous filtration mats produced by electrospinning have a good filtration efficiency for nano- and submicron particles, owing to a pressure drop similar to HEPA filters. Particles of this size are particularly difficult to be removed from the flow by a conventional method, for example, by a cyclone or electrostatic precipitator

    Corona discharge ion sources for fine particle charging

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    Charging of aerosol droplets and solid particles is applied in many industrial processes such as electrostatic painting, particle separation and electrostatic precipitation. In most of charging devices, electrical discharges are used as a source of ions, which are deposited onto the particles. In the present paper, the charging process by ionic current in alternating electric field was optimized experimentally. Alternating electric field charger was used as a charging device in these experiments. The current voltage characteristics of electrical discharge in this device, and the charge imparted to the particles were determined. The level of charge was measured at the outlet of the charger and was compared to the Pauthenier limit for different supply voltages, and frequencies. MgO powder was used as a source of particles in these experiments. It was noticed that higher supply voltage of the charger gives higher level of particle charge, but at the same time, the particle deposition on the charger elements was increased, decreasing the particle penetration. A compromise between these two tendencies is therefore necessary. As a result we have proposed a criterion maximizing the total charge born by the particles which is a product of relative particle charge and particle penetration

    Spectroscopic investigations of back-corona discharge on fly-ash layer

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    Results of spectroscopic investigations of back discharge generated in point-plane electrode geometry in ambient air at atmospheric pressure are presented in the paper. The back discharge was generated for the plate electrode covered with fly ash layer. To characterize the discharge process, the emission spectra were measured for the back discharges and compared with those obtained for corona discharge generated in the same electrode configuration but with dielectric layer removed. The measurements have shown that spectral lines emitted by the back discharge depend on the forms of discharge and the discharge current. From comparison of spectral lines of back and normal discharges an effect of the dust layer on discharge morphology can be determined. In normal conditions, the emission spectra are dominated by atmospheric components (molecular nitrogen, atomic oxygen and nitrogen) but for back-discharges, additional lines due to elements and compounds in fly ash were also identified. The studies of back discharge were undertaken because this type of discharge decreases the collection efficiency in electrostatic precipitators

    Energetische Nutzung von Biomasse aus Sida hermaphrodita

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    In dieser Arbeit wurde die Pflanze Sida (Sida hermaphrodita) auf Ihre energetischen Nutzungspotenziale hin betrachtet. Mit Hilfe von zwei Feldversuchen wurde die pflanzliche Entwicklung über eine ganze Wachstumsperiode lang analysiert und eine Erprobung von verschiedenen Anbauvarianten durchgeführt. Zur Beurteilung der energetischen Nutzungsmöglichkeiten wurden Verfahren zur Bestimmung des Brennwertes, des Biogasbildungspotentials, des Ascheschmelzverhaltens sowie der elementaren Zusammensetzung verwendet. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen spiegeln besonders das große Potenzial der Pflanze als Festbrennstoff wieder. Eine Energiemenge von bis zu 439.266 MJ pro Hektar und Jahr ist möglich. Mit einem Brennwert von 19,03 - 19,88 MJ/kg sowie einem Heizwert von 16,46 – 17,20 MJ/kg besitzt Sida direkt nach der Ernte gute Eigenschaften für die Nutzung als Festbrennstoff. Im Rahmen der Eingruppierung nach DIN EN ISO 17225-1 2014-09 kann Sida in die Gruppe 2.1.6.2 („Halmgutartige Biomasse“, „Halmgutartige Biomasse aus Landwirtschaft und Gartenbau“, „Blumen“, „Stängel und Blätter“) eingeordnet und als „Halmgutartige Biomasse“ bewertet werden. Dadurch ergeben sich Vorgaben für die „Klassifizierung von nicht-holzartigen Briketts“ (DIN EN ISO 17225-7:2014-09) für Biogene Festbrennstoffe. Sida-Biomasse konnte die Vorgaben aus dieser DIN erfüllen, die Rohdichte von Sida-Briketts wurde jedoch in dieser Arbeit nicht untersucht. Weiterhin besitzt Sida-Biomasse eine Ascheschmelztemperatur von über 1500 °C. Dieser Wert unterstreicht die guten Brennstoffeigenschaften.Auch für die Nutzung als Biogassubstrat eignet sich Sida gut. Bei einer Einschnitt-Variante kann ein Methanertrag von 2.367,1 ± 117,5 Normkubikmeter (m³N) pro Hektar (ha), und bei einer Zweischnitt-Variante 3.777,7 ± 292,1 m³N/ha gewonnen werden. Die spezifischen Methanausbeuten variieren, in Abhängigkeit vom Erntezeitpunkt, zwischen 204,23 ± 16,28 m³N/kgoTS und 124,78 ± 6,19 m³N/kgoTS. Mit den Ergebnissen des Methanertrages steht Sida mit den Erträgen der Durchwachsene Silphie, Sudangras und Grünland (Gras als Dauerkultur) auf einer Ebene. Im Vergleich zu den hohen Methanerträgen von Silomais, Zuckerrüben und Getreide-GPS sind die Ergebisse von Sida-Biomasse jedoch etwas geringer. Durch eine Optimierung im Bereich des Anbaus und der Prozesstechnik ist allerdings für Sida eine Steigerung der Ausbeute zu erwarten. Da die Biogasausbeute von Sida sehr stark vom Entwicklungsstadium der Pflanze abhängt, ist bei einem Vergleich die Angabe des Entwicklungsstadiums unumgänglich. Der speziell für die Pflanze Sida hermaphrodita, im Rahmen dieser Arbeit entwickelte BBCH Code, präzisiert und erleichtert diese Bestimmung deutlich.Bei der Nutzung von Sida-Biomasse als Biogassubstrat sind einige Besonderheiten zu berücksichtigen. Auf der einen Seite ist ein möglichst maximaler Biomasseertrag anzustreben, auf der anderen Seite jedoch eine Verholzung der Pflanze zu vermeiden, was eine Verringerung der Biogasausbeute verursachen würde. Aus den gewonnenen Ergebnissen dieser Arbeit lassen sich folgende Empfehlungen ableiten. Für eine Einschnitt-Variante ist eine Ernte zwischen den Entwicklungsstadien BBCH 65 – 75 zu empfehlen. Unterschungen ergaben zu diesem Zeitpunkt Erträge von über 75 tFM/ha mit einem TS-Gehalt von 25 – 32 %. Für eine Zweischnitt-Variante wird eine erste Ernte im Stadium BBCH 55 empfohlen und eine zweite Ernte des Wiederaufwuchses im Stadium BBCH 65-75. Zu diesen Zeitpunkten befinden sich die Pflanzen noch im Wachstum und der maximale Biomassertrag ist noch nicht erreicht. Auf Grund des besseren Biogasbildungpotentials ist jedoch eine in Summe höhere Methanausbeute zuerwarten. Frischmasseerträge in Summe von über 120 t/ha können mit dieser Zweischnitt-Variante gewonnen werden.Unter Berücksichtigung der pflanzenbaulichen Erkenntnisse ist jedoch bei einer Einschnitt-Variante mit einer Ernte im Entwicklungsstadium 65 – 75 die Gefahr einer Auswinterung vorhanden. Daher wird für die Nutzung als Biogassubstrat eine Zweischnitt-Variante klar bevorzugt. Zur Festbrennstoffnutzung empfiehlt sich eine Ernte kurz vor dem Wiederaustrieb im Entwicklungsstadium BBCH 99.Ein Vergleich von vier Anbauvarianten zeigt deutlich, dass eine Nutzung der Pflanze als sogenannte Flex-Pflanze möglich ist. Das bedeutet, dass Sida sowohl als Biogassubstrat, als Festbrennstoff und auch als eine Kombination aus beidem genutzt werden kann.Eine Beurteilung der Energiebilanz brachte durchweg positive Ergebnisse. Unter Berücksichtigung der erzielten Energie im Verhältnis zu der eingesetzten Energie für die Düngung, Pflege, Ernte, sowie für den Transport, konnten „pflanzlich/energetische Wirkungsgrade“ von 8 - 43 ermittelt werden. Dieser Faktor für das Output-Input-Verhältnis liegt im Vergleich zu anderen Energiepflanzen wie Miscanthus (18,7), Mais (10,5) oder Weiden (23,9) auf einem sehr hohen Niveau.Mit einem kalkulierten Kostenfaktor von 0,0106 €/kWh kann, basierend auf Ergebnissen dieser Arbeit, ein sehr wirtschaftlicher Energieträger für die Nutzung als Festbrennstoff erzeugt werden. Die Kosten für die Erzeugung eines Biogassubstrats aus Sida liegen bei der in dieser Arbeit zugrunde liegenden Berechnungen zwischen 0,0384 und 0,0545 €/kWh

    A novel process for the fabrication of nanocomposites membranes

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    10.1166/jnn.2009.M74Journal of Nanoscience and Nanotechnology974442-444

    Spectroscopic investigations of back-corona discharge on fly-ash layer

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    Nanocomposite fabric formation by electrospinning and electrospraying technologies

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    10.1016/j.elstat.2008.12.019Journal of Electrostatics672-3435-43

    Electrostatic method for the production of polymer nanofibers blended with metal-oxide nanoparticles

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    10.1088/1742-6596/146/1/012006Journal of Physics: Conference Series146

    Electrospray nanocoating of microfibres

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    10.4028/3-908451-57-4.127Diffusion and Defect Data Pt.B: Solid State Phenomena140127-132DDBP
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