1,955 research outputs found

    User experience in cross-cultural contexts

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    This dissertation discusses how interdisciplinary UX teams can consider culturally sensitive design elements during the UX design process. It contributes a state-of-the-art meta review on UX evaluation methods, two software tool artifacts for cross-functional UX teams, and empirical insights in the differing usage behaviors of a website plug-in of French, German and Italian users, website design preferences of Vietnamese and German users, as well as learnings from a field trip that focused on studying privacy and personalization in Mumbai, India. Finally, based on these empirical insights, this work introduces the concept culturally sensitive design that goes beyond traditional cross-cultural design considerations in HCI that do not compare different approaches to consider culturally sensitive product aspects in user research

    The Sweater Work / Shop

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    The Sweater Work / Shop is a project focusing on the utilization of DIY, crafts and making techniques in a design context. Setting out to develop a small-scale system, this Thesis explores the possibilities of working with textile waste in new and innovative ways through hands-on making while searching for an alternative to mass consumption. Theoretical research provides relevant and contemporary knowledge about the key areas of DIY, crafts and making, as well as their suggested benefits for the environment, society, individual wellbeing and the human-object relationship. Added to this, an extensive practical research provides deeper insights into these themes, related businesses and local projects, together with applied knowledge about the DIY, crafts and making process in a series of experiments with techniques and materials. An in-depth analysis summarizes the most significant problems and opportunities learned by application of the previously mentioned research methods, resulting in the formulation of a design brief for the practical prototype. The prototype itself is a small mobile kiosk to show, make and sell. It visualizes the process of un-knitting old garments, making recycled yarns and then knitting new products from these yarns. It serves both as a workstation and a small shop, therefore the title of this Thesis: The Sweater Work / Shop. This prototype is combined with an alternative pricing system, offering customized products for a lower price, and thereby creating value through engagement of the customer and the story of the making process instead of monetary investments. In the end, a real-life trial proved, that customized products offer a good balance of involvement; allowing even those who don’t want to craft, DIY or make to participate and benefit from some of the positive aspects of DIY, crafts and making

    Baugewerbe : Lage weiter im Keller

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    Die Auftragsbestände reichten im sächsischen Bauhauptgewerbe im März für 2 Monate, nachdem es im Vormonat noch 2,1 Monate waren. Das ist im Zusammenhang mit einer Zunahme der Geräteauslastung auf 73 % zu sehen (Februar: 66 %). Die Geschäftslage wurde allerdings wieder häufiger als schlecht eingestuft.Baugewerbe; Geschäftsklima; Konjunktur; Sachsen

    GroĂźhandel gewinnt mit Servicefunktionen an Profil

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    Im Zuge des anhaltenden Strukturwandels nehmen die Unternehmen des Großhandels vielfältige Serviceaufgaben wahr. In den beiden zurückliegenden Jahren hat die Absatztätigkeit des Großhandels erheblich an Dynamik gewonnen: Im Jahr 2005 stieg der nominale Umsatz um 5,2%; 2004 sogar um 6,2%. Innerhalb des Großhandels verzeichnete 2005 insbesondere der Produktionsverbindungshandel eine Aufwärtsentwicklung. Die Umsätze waren hier nominal um 6,5% höher als im Vorjahr. Preisbereinigt ergab sich ein reales Plus von 2,8%. Weniger stark waren die Auftriebskräfte im Konsumgütergroßhandel. Insgesamt wuchsen die Umsätze im Jahr 2005 nominal um 3,3 und real um 2,6%. Im ersten Quartal 2006 setzte sich die Aufwärtsentwicklung fort. Die Umsätze des Großhandels waren nominal um 7,2 und real um 4,4% höher als im gleichen Zeitraum des Vorjahres.Großhandel, Unternehmen, Branche, Dienstleistung, Vertriebsweg, Konsumgüterhandel, Umsatz, Deutschland

    Sächsisches Kraftfahrzeuggewerbe im Anpassungsprozess

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    Die Entwicklung des sächsischen Kraftfahrzeuggewerbes soll künftig in "ifo Dresden berichtet" in halbjährlichem Turnus anhand aktueller Daten und Informationen kommentiert werden. Der vorliegende Beitrag dient als Einstieg und der Einstimmung für unsere Leser. Vorgestellt wird die Struktur und Entwicklung dieser Branche Sachsens. Sie befindet sich aktuell in einer schwierigen Lage. Hierfür ist nicht nur die schwache Konsumkonjunktur verantwortlich. Hinzu kommt die Neuorganisation der Vertriebswege der europäischen Kfz-Hersteller im Zusammenhang mit einer von der Europäischen Kommission durchgesetzten Liberalisierung, der Gruppenfreistellungsverordnung.Kraftfahrzeugindustrie; Kraftfahrzeughandwerk; Branchenentwicklung; Geschäftsklima; Sachsen

    Ostdeutsches Handwerk im Anpassungsprozess

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    Das ostdeutsche Handwerk unterliegt seit mehreren Jahren einem Auslese- und Schrumpfungsprozess. Auch die aktuelle Situation des ostdeutschen Handwerks ist durch tendenziellen Umsatzrückgang und Personalabbau gekennzeichnet. Die Ergebnisse des ifo Konjunkturtests deuten nicht darauf hin, dass sich an der Abwärtstendenz in den nächsten Monaten Wesentliches ändern wird. Die Lage hat sich erneut verschlechtert und die Erwartungen sind beim überwiegenden Teil der Firmen von Skepsis gekennzeichnet. Zurückhaltend sind vor allem die kleineren Handwerksunternehmen mit bis zu acht Beschäftigten.Handwerk; Branchenkonjunktur; Neue Bundesländer

    Tendenzen im Einzelhandel – vor dem Hintergrund nur leicht zunehmender Umsätze

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    Im Jahr 2006 gaben die privaten Haushalte in Deutschland 1 283 Mrd. € für diverse Waren und Dienstleistungen im Inland aus. Das waren etwa 2,2% mehr als im Vorjahr, was preisbereinigt einem Zuwachs von 0,8% entspricht. Der Einzelhandel, ohne Handel mit Kraftfahrzeugen und ohne Tankstellen, aber einschließlich der Reparaturen von Gebrauchsgütern, verzeichnete einen Umsatzzuwachs von nominal 0,9 und real 0,3% und blieb damit deutlich hinter der Entwicklung der Konsumausgaben zurück. Deshalb versuchen die Unternehmen dieser Sparte sich durch Funktionen wie Warenselektion, Sortimentierung und Präsentation für bestimmte Kundenzielgruppen zu profilieren. Diese Anpassung erzeugt innerhalb des Einzelhandels eine starke Dynamik.Einzelhandel, Konsum, Verbraucherausgaben, Privater Haushalt, Deutschland, Europa

    Neupositionierung der Fachhändler in Non-Food-Bereichen

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    Der Fachhandel einiger Non-Food-Sparten sah sich Ende der neunziger Jahre, teilweise auch noch zu Beginn dieses Jahrzehnts, mit einer deutlichen Veränderung seines Marktumfeldes und einem Rückgang der Umsätze konfrontiert. So waren die nominalen Umsätze des Einzelhandels in den Non-Food-Bereichen in Deutschland im Jahr 2007 um 5,4% geringer als im Jahr 1997; real, also zu konstanten Verkaufspreisen betrachtet, ergab sich eine Verringerung um 2,7%. Die Zahl der Unternehmen ist deutlich geschrumpft. Die Zahl der dem Facheinzelhandel zuzurechnenden Unternehmen ist im Einzelhandel mit Schreib- und Papierwaren, Schul- und Büroartikeln in den zurückliegenden zehn Jahren um etwa 20% und im Spielwareneinzelhandel um nahezu 10% gesunken. Den verbliebenen Firmen scheint es jedoch gelungen zu sein, Konzepte und Strategien zu entwickeln und zu verfolgen, die es ihnen ermöglichen, ihre Marktposition zu behaupten und teilweise sogar auszubauen.Einzelhandel, Umsatz, Facheinzelhandel, Spielwarenhandel, Büromaterial, Schreibwaren, Deutschland

    Industrie : in der Seitwärtsbewegung

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    Das Geschäftsklima in der sächsischen Industrie hat sich im Juli 2002 wieder etwas eingetrübt. Das ist vor allem auf eine wieder zurückhaltendere Einschätzung der Entwicklung in den kommenden Monaten zurückzuführen; im Juli hielten sich positive und negative Erwartungen die Waage, nachdem in den beiden Vormonaten die Zuversicht überwogen hatte. Nach wie vor erwarten die Unternehmen jedoch eine Besserung der Absatzmöglichkeiten auf ausländischen Märkten.Geschäftsklima; Entwicklung; Industrie; Sachsen
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