490 research outputs found

    A century of apparent atmospheric transmission over Davos, Switzerland

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    Pyrheliometer measurements have been carried out at the Physikalisches-Meteorologisches Observatorium Davos from 1909 to present which results in the longest stationary direct irradiance record worldwide. A variety of different instruments and measurement scales were homogenized and adjusted to the World Radiometric Reference. Following the pyrheliometric ratioing technique, a time-series of apparent atmospheric transmission was calculated and analyzed for possible trends in column transparency over Davos. In order to assess the trend found in the transmission record, the long-term annual cycle in apparent atmospheric transmission was used to deseasonalize the daily transmission data. The trends of early brightening, dimming and brightening were localized and found to be small but highly significan

    Collected World and Single Center Experience with Endovascular Treatment of Ruptured Abdominal Aortic Aneurysms

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    Minimal-invasiver Zugang für EVAR: Chirurgisch oder rein interventionell?

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    Zusammenfassung: Komplikationen kommen sowohl beim rein chirurgischen als auch rein interventionellen (perkutanen) Gefäßzugang nicht selten vor. Sie beinhalten eine nicht zu unterschätzende Morbidität und können sogar zum Tod führen. Wir beschreiben eine Technik, die die Vorteile der chirurgisch offenen mit den rein perkutanen Zugangsmethoden kombiniert: die minimale chirurgische Freilegung des Zugangsgefäßes, gefolgt von einer schnellen und sicheren Punktion mittels einer modifizierten, offenen Seldinger-Technik unter direkter taktiler und visueller Kontrolle. Diese einzigartige Kombination verschiedener Techniken erhöht die Sicherheit des Gefäßzugangs derart, dass lokale Komplikationen fast vollständig vermieden werden können. Ökonomische und sicherheitsrelevante Betrachtungen werden diskutiert, abgerundet durch einen ausgewogenen Überblick über die Vorteile der verschiedenen Technike

    Aortic stent-grafting: successful introduction into the combined procedure for coronary artery bypass grafting and aortic aneurysm repair

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    Objectives: Coronary artery bypass grafting (CABG) and combined stent-grafting (SG) were evaluated to reduce morbidity and mortality of patients with descending or infrarenal aortic aneurysm. Methods: CABG and SG (thoracic n=6, infrarenal n=36) were performed during the same hospitalization in 42 patients (mean age of 73±14 years). In 29 patients (mean Euroscore: 9), SG was performed under local anesthesia 9±3 days after coronary surgery (simultaneous) and in 13 patients (mean Euroscore: 7) during the same anesthesia (synchronous). In the latter group, 11 out of 13 patients underwent off-pump CABG. All aneurysms were treated by implantation of commercially available self-expanding grafts. Results: CABG was successful in all, but one patient with left internal mammary artery hypoperfusion syndrome, requiring an additional distal saphenous graft to the left anterior descending coronary artery. SG was uneventful in 98% (41/42 patients). Postoperative computerized tomography showed incomplete sealing in seven patients (17%), but only the two attachment endoleaks had to be treated by one proximal and one distal SG extension. Overall hospital stay for the synchronous repair was 12.5±6 days and that of the simultaneous group 17.5±7 days. Thirty-day mortality was 5% (2/42) as one patient of the simultaneous group experienced a lethal cerebral embolism during SG and one patient of the synchronous group developed an untreatable infection. In the follow-up of 4 years, there were two vascular reinterventions but no additional procedure-related morbidity or mortality. Conclusions: This experience shows that combined CABG and SG of thoracic or infrarenal aortic aneurysm is a safe and less-invasive alternative to the open graft repair, especially in the older patients or patients with severe comorbiditie

    Periskop-, Kamin- und Sandwichtechnik sowie VORTEC zur Vereinfachung der Behandlung von Aneurysmen der Aorta abdominalis und thoracoabdominalis

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    Zusammenfassung: VORTEC (Viabahn Open Revascularisation TEChnique) und die Kaminprothesentechnik sind Verfahren zur Erhaltung oder Wiederherstellung des Blutflusses von Aortenästen, die geplant oder als Notlösung bei offener Operation oder endovaskulärem Vorgehen eingesetzt werden können. VORTEC ist eine stentbasierte vaskuläre Verbindungstechnik zur Herstellung einer End-zu-End-Anastomose, die insbesondere geeignet ist, wenn die herkömmliche Nahttechnik schwierig ist (sein könnte). Es handelt sich um ein schnelles Verfahren, das praktisch ohne Blutflussunterbrechung und ohne Anastomosenblutung ist, die Durchgängigkeitsraten sind ähnlich gut wie bei Nahtanastomosen. Die Kamin-Periskop-Sandwich-Prothesentechnik ("chimney/periscope and sandwich graft technique”, CHIMPES) ist ein endovaskuläres Verfahren, bei dem parallele Endoprothesen zur Erhaltung oder Wiederherstellung des Blutflusses von Aortenästen verwendet werden, während ein herkömmlicher Aortenstent oberhalb ihres Ursprungs platziert wird. Es ist ein relativ schnelles Verfahren mit der Möglichkeit, selbst in Notfällen handelsübliche Produkte zu verwenden. Bei der Sandwichtechnik verlaufen parallele Prothesen zwischen 2Aortenstents. Publizierten Erfahrungen zufolge scheinen diese beiden Techniken besonders für die Behandlung von Aneurysmen der Aortenäste und der Aorta thoracoabdominalis geeignet zu sein, vor allem in Hochrisiko- oder Akutfällen. Die englische Volltextversion dieses Beitrags ist über SpringerLink (unter "Supplemental") verfügba

    Simultane Behandlung von obliterativen Karotispathologien und koronarer Herzkrankheit: Aktuelles Konzept und Resultate der letzten 5Jahre

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    Zusammenfassung: Einführung: Die kombinierte Karotisendarteriektomie und aorto-coronare Baypassoperation (C-CABG) weisen ein hohes peri-operatives Risiko auf. Als Alternative wird in letzter Zeit das Stenting der Artera carotis interna propagiert. Das Fehlen von Level I Evidenz hat uns motiviert, die Resultate unserer C-CABG der letzten 5 Jahre zu evaluieren. Methoden und Patienten: Retrospektive Monozenterstudie von 113C-CABG, durchgeführt zwischen Januar 2000 und Dezember 2004. Das mediane Alter der Patienten betrug 65Jahre (22Patienten waren 80Jahre alt oder älter). Die Karotisendarteriektomie wurde vor der aortokoronaren Bypassoperation in derselben Narkose durchgeführt. Resultate: Die 30-Tages-Mortalität war ausschließlich kardial bedingt und betrug 4,4% (5/113). Die neurologischen Komplikationen waren ein Schlaganfall, der innerhalb von 30Tagen vollständig regredient war, und 3TIA (3,5%, 4/113). Schlussfolgerung: C-CABG mit initial durchgeführter Karotisendarteriektomie ist ein sicheres Verfahren mit niedriger neurologischer Komplikationsrate. Der riskante Anteil des kombinierten Eingriffs ist nicht die Karotisendarteriektomie, sondern die aortokoronare Revaskularisation. Demzufolge scheint das Stenting beim kombinierten Eingriff als Alternative nicht gerechtfertigt, solange keine klaren Vorteile hinsichtlich der Früh- und Langzeitresultate gegenüber der alleinigen Karotisendarteriektomie vorliege
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