2,725 research outputs found

    20% by 2020? Economy-wide impacts of energy efficiency improvement in Germany

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    The paper presents results of the implementation of an efficiency strategy in Germany until 2020 which is focused on cost-effective measures. The efficiency measures are calculated in bottom-up models and translated into a top-down macro-economic model. The comparison to a business as usual simulation shows some economy-wide rebound effects of about 17% of the overall energy savings. The analysis is limited to 2020. Given that an efficiency strategy is a long-term strategy, this puts the results on the rather conservative side. The results clearly show that improved energy efficiency results in a variety of positive effects on the economy and the environment. These range from reduced greenhouse gas emissions to improved competitiveness of firms and budget savings for consumers to economy wide impacts like additional employment and economic growth. Even the consideration of rebound effects did not change this picture significantly. Thus, exploiting the huge potential stemming from cost-effective efficiency measures should have high priority for the design of energy and climate policies.energy efficiency, bottom up scenario analysis, climate policy

    Private Equity in Family Firms: Drivers of the Willingness to Cede Control

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    Our aim is to empirically examine how reasons for using private equity (PE) and prior experience with PE affect the willingness of privately held firms to cede company control. Based on a questionnaire entailing 75 privately held firms backed by PE, we show that family firms cede less control than non-family firms when entering a PE transaction. However, if firms seek funds due to challenges related to ownership changes, the difference between family firms and non-family firms decreases. Moreover, we find that family firms sell more company shares if they are run by a PE-experienced manager

    Die Modelle ASTRA und PANTA RHEI zur AbschÀtzung gesamtwirtschaftlicher Wirkungen umweltpolitischer Instrumente - ein Vergleich

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    Zur AbschĂ€tzung der ökonomischen Wirkungen umweltpolitischer Instrumente werden oft komplexe gesamtwirtschaftliche Modelle eingesetzt, um die vielfĂ€ltigen Anpassungsreaktionen der Volkswirtschaft auf PreisĂ€nderungen, Investitionsimpulse, geĂ€nderte ExporttĂ€tigkeiten und andere ökonomische StellgrĂ¶ĂŸen in ihrer Gesamtheit abzubilden. Der erstmalige direkte Vergleich der zur AbschĂ€tzung energiepolitischer Fragestellungen eingesetzten Modelle ASTRA (FhG-ISI) und PANTA RHEI (GWS) trĂ€gt dazu bei, die Kommunikation der jeweiligen Ergebnisse zu vereinfachen. Die Modelle werden anhand verschiedener Kriterien (Datenstand, Modellansatz, Modellphilosophie) zunĂ€chst gegenĂŒbergestellt. In einem nĂ€chsten Vergleichsschritt werden die quantitativen Ergebnisse verschiedener bereits durchgefĂŒhrter Modellierungsarbeiten fĂŒr Deutschland und die EU verglichen und schließlich parallele Simulationen unter gleichen Vorgaben gerechnet. Der Modellvergleich zwischen PANTA RHEI und ASTRA zeigt, dass beide Modelle zuverlĂ€ssige und auf nationaler, sowie europĂ€ischer Ebene bereits vielfach angewandte Werkzeuge zur AbschĂ€tzung der ökonomischen Wirkungen umweltpolitischer Maßnahmen sind. PANTA RHEI bildet dabei den Energieverbrauch des Wohnungssektors sowie der Industrie und die erneuerbaren Energien detaillierter ab, ASTRA den des Verkehrssektors.Modellvergleich, AbschĂ€tzung umweltpolitischer Instrumente, Simulationsrechnung

    Enhanced gene trapping in mouse embryonic stem cells

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    Gene trapping is used to introduce insertional mutations into genes of mouse embryonic stem cells (ESCs). It is performed with gene trap vectors that simultaneously mutate and report the expression of the endogenous gene at the site of insertion and provide a DNA tag for rapid identification of the disrupted gene. Gene traps have been employed worldwide to assemble libraries of mouse ESC lines harboring mutations in single genes, which can be used to make mutant mice. However, most of the employed gene trap vectors require gene expression for reporting a gene trap event and therefore genes that are poorly expressed may be under-represented in the existing libraries. To address this problem, we have developed a novel class of gene trap vectors that can induce gene expression at insertion sites, thereby bypassing the problem of intrinsic poor expression. We show here that the insertion of the osteopontin enhancer into several conventional gene trap vectors significantly increases the gene trapping efficiency in high-throughput screens and facilitates the recovery of poorly expressed genes

    PANTA RHEI REGIO Ein Modellsystem zur Projektion der kĂŒnftigen FlĂ€cheninanspruchnahme in Deutschland und zur FolgenabschĂ€tzung fiskalischer Maßnahmen

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    Bei dem vorliegenden gws Discussion Paper 2009/7 handelt es sich um einen Auszug aus dem Schlussbericht zum Forschungsprojekt „PANTA RHEI REGIO – ModellgestĂŒtzter Dialog zur Siedlungs- und VerkehrsflĂ€chenentwicklung und FolgenabschĂ€tzung fiskalischer Maßnahmen auf nationaler und regionaler Ebene“. Dieses Forschungsprojekt wurde im Zeitraum von April 2006 bis MĂ€rz 2009 im Rahmen des Förderschwerpunkts REFINA (Forschung fĂŒr die Reduzierung der FlĂ€cheninanspruchnahme und ein nachhaltiges FlĂ€chenmanagement) des Bundesministeriums fĂŒr Bildung und Forschung (BMBF) gefördert.Sieldungsentwicklung, VerkehrsflĂ€chenentwicklung, fiskalische Maßnahmen, national, regional

    Entwicklung der FlĂ€cheninanspruchnahme fĂŒr Siedlung und Verkehr bis 2020 - Ergebnisse des regionalisierten Modells PANTA RHEI REGIO

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    Die Reduzierung der FlĂ€cheninanspruchnahme stellt eine zentrale Herausforderung der Nachhaltigkeitspolitik in Deutschland dar. Mit dem 30ha-Ziel – bezogen auf die tĂ€gliche Neuinanspruchnahme von Siedlungs- und VerkehrsflĂ€che – bis zum Jahr 2020 hat die Bundesregierung diesbezĂŒglich eine ambitionierte GrĂ¶ĂŸenordnung formuliert, fĂŒr deren genauere Einordnung es einer Projektion der voraussichtlichen Entwicklung der FlĂ€cheninanspruchnahme unter unverĂ€nderten politischen Rahmenbedingungen bedarf. Bisherige Projektionen der zukĂŒnftigen FlĂ€cheinanspruchnahme in Deutschland gehen zwar durchgehend von einer mehr oder weniger starken Reduktion gegenĂŒber dem heutigen Niveau aufgrund des demographischen Wandels aus (vgl. z.B. Bundesamt fĂŒr Bauwesen und Raumordnung (BBR), 2007; BĂŒrkner et al., 2007). All diesen Aussagen ist jedoch gemein, dass sie auf relativ einfachen Modellrechnungen fußen, die das komplexe GefĂŒge, welches fĂŒr das Zustandekommen von FlĂ€cheninanspruchnahme verantwortlich ist, nur bedingt abbilden. Bisherige BemĂŒhungen die zukĂŒnftige FlĂ€cheninanspruchnahme im Rahmen des umweltökonomischen Modells PANTA RHEI abzubilden, waren dadurch gekennzeichnet, dass der Grad der Regionalisierung unbefriedigend blieb (vgl. Ahlert et al., 2004 und Petschow et al., 2007). FĂŒr die FlĂ€cheninanspruchnahme gilt jedoch in besonderem Maße, dass sie auf regionaler Ebene – und hier insbesondere durch die regional stark disparat verlaufende Bevölkerungsentwicklung – determiniert wird (vgl. z.B. Jörissen/Coenen, 2006; Siedentop et al., 2007). Vor diesem Hintergrund ist im Rahmen der Förderinitiative REFINA des BMBF das Modell PANTA RHEI im Bereich „Wohnen und FlĂ€che“ um eine explizite bottom-up Modellierung auf Ebene der 439 Landkreise und kreisfreien StĂ€dte erweitert worden (vgl. Ahlert et al., 2007; Ulrich/Wolter, 2007). Gegenstand des vorliegenden Diskussionspapieres ist eine Darstellung zentraler Ergebnisse der Projektion auf Grundlage dieses Modells. Die Erkenntnisse aus der Aufbereitung des Basislaufs sind ein wesentliches Zwischenergebnis des Projekts PANTA RHEI REGIO. Sie sind Ergebnis und ErgĂ€nzung eines Dialogs mit mehreren bundesweit agierenden Institutionen und mit vier ausgewĂ€hlten Kreisen in Deutschland. Dieser Austausch fand schrittweise ĂŒber Projekt-Workshops und gemeinsame Ergebnisanalysen statt. Die Analyse des Basislaufs erlaubt eine Beurteilung der Nachhaltigkeit der Siedlungsentwicklung Deutschlands bis 2020. Mit Blick auf die FlĂ€chennachfrage ergeben sich Hinweise auf „NachhaltigkeitslĂŒcken“ und ihre Relevanz in den einzelnen FlĂ€chennutzungsarten. Die Ergebnisse des Basislaufs sollten mit Blick auf die Weiterentwicklung des Gesamtvorhabens jedoch auch als erster Schritt zu einer ganzheitlichen Analyse der FlĂ€cheninanspruchnahme und ihrer Ursachen angesehen werden. Die StĂ€rke des Modells liegt in der Abbildung von Wirkungen politischer Maßnahmen auf regionaler und gesamtdeutscher Ebene. Der nĂ€chste bereits begonnene Schritt der Szenariorechnungen und der Vergleich der Ergebnisse mit dem Basislauf wird weiter Aufschluss ĂŒber Handlungsalternativen bei der Mengensteuerung der Siedlungsentwicklung geben. Im ersten Teil des Kapitels 2 wird ein erster Überblick ĂŒber gesamtdeutsche Entwicklungen gegeben. In den darauf folgenden Gliederungspunkten (2.2 bis 2.5) werden die FlĂ€chennutzungsarten getrennt betrachtet. Die erlĂ€uterten Ergebnisse sind teilweise im Anhang in Kartenform dargestellt. In Kapitel 3 wird die zu erwartende Entwicklung in Bezug gesetzt zu den Nachhaltigkeitszielen. Am Ende (Kapitel 4) werden erste Schlussfolgerungen und offene Fragen formuliert.FlĂ€che, Verkehr, Siedlung, PANTA RHEI, FlĂ€cheninanspruchnahme

    Förderinitiative REFINA: PANTA RHEI REGIO – Modellgrundlagen und Modellkonzeption

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    PANTA RHEI REGIO steht fĂŒr einen modellgestĂŒtzten Dialog zur Siedlungs- und VerkehrsflĂ€chenentwicklung und FolgenabschĂ€tzung fiskalischer Maßnahmen auf nationaler und regionaler Ebene. Im Rahmen der Förderinitiative REFINA, "Forschung fĂŒr die Reduzierung der FlĂ€cheninanspruchnahme und ein nachhaltiges FlĂ€chenmanagement", wird das Projekt PANTA RHEI REGIO der GWS mbH vom Bundesministerium fĂŒr Bildung und Forschung gefördert. Das wesentliche Ziel der Projektarbeit bis Anfang 2009 ist die Regionalisierung des gesamtdeutschen Modells PANTA RHEI, mit dessen Hilfe bereits unterschiedliche umweltpolitische Fragestellungen unter BerĂŒcksichtigung des langfristigen Strukturwandels und umweltökonomischen Interdependenzen bearbeitet wurden.REFINA, PANTA RHEI, Modell

    Immature and Maturation-Resistant Human Dendritic Cells Generated from Bone Marrow Require Two Stimulations to Induce T Cell Anergy In Vitro

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    Immature dendritic cells (DC) represent potential clinical tools for tolerogenic cellular immunotherapy in both transplantation and autoimmunity. A major drawback in vivo is their potential to mature during infections or inflammation, which would convert their tolerogenicity into immunogenicity. The generation of immature DC from human bone marrow (BM) by low doses of GM-CSF (lowGM) in the absence of IL-4 under GMP conditions create DC resistant to maturation, detected by surface marker expression and primary stimulation by allogeneic T cells. This resistence could not be observed for BM-derived DC generated with high doses of GM-CSF plus IL-4 (highGM/4), although both DC types induced primary allogeneic T cell anergy in vitro. The estabishment of the anergic state requires two subsequent stimulations by immature DC. Anergy induction was more profound with lowGM-DC due to their maturation resistance. Together, we show the generation of immature, maturation-resistant lowGM-DC for potential clinical use in transplant rejection and propose a two-step-model of T cell anergy induction by immature DC

    Assessing airway inflammation in clinical practice – experience with spontaneous sputum analysis

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    <p>Abstract</p> <p>Background</p> <p>The assessment of airway inflammation for the diagnosis of asthma or COPD is still uncommon in pneumology-specialized general practices. In this respect, the measurement of exhaled nitric oxide (NO), as a fast and simple methodology, is increasingly used. The indirect assessment of airway inflammation, however, does have its limits and therefore there will always be a need for methods enabling a direct evaluation of airway inflammatory cell composition. Sampling of spontaneous sputum is a well-known, simple, economic and non-invasive method to derive a qualitative cytology of airway cells and here we aimed to assess today's value of spontaneous sputum cytology in clinical practice.</p> <p>Methods</p> <p>Three pneumologists provided final diagnoses in 481 patients having sputum cytology and we retrospectively determined posterior versus prior probabilities of inflammatory airway disorders. Moreover, in a prospective part comprising 108 patients, pneumologists rated their confidence in a given diagnosis before and after knowing sputum cytology and rated its impact on the diagnostic process on an analogue scale.</p> <p>Results</p> <p>Among the 481 patients, 45% were diagnosed as having asthma and/or airway hyperresponsiveness. If patients showed sputum eosinophilia, the prevalence of this diagnosis was elevated to 73% (n = 109, p < 0.001). The diagnosis of COPD increased from 40 to 66% in patients with neutrophilia (n = 29, p < 0.01).</p> <p>Thirty-three of the 108 patients were excluded from the prospective part (26 insufficient samples, 7 incomplete questionnaires). In 48/75 cases the confidence into a diagnosis was raised after knowing sputum cytology, and in 15/75 cases the diagnosis was changed as cytology provided new clues.</p> <p>Conclusion</p> <p>Our data suggest that spontaneous sputum cytology is capable of assisting in the diagnosis of inflammatory airway diseases in the outpatient setting. Despite the limitations by the semiquantitative assessment and lower sputum quality, the supportive power and the low economic effort needed can justify the use of this method, particularly if the diagnosis in question is thought to have an allergic background.</p
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