48 research outputs found

    An annotated checklist of the springtail fauna of Hungary (Hexapoda: Collembola)

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    A checklist of the species of springtails (Hexapoda: Collembola) hitherto recorded from Hungary is presented. Each entry is accompanied by complete references, and remarks where appropriate. The present list contains 414 species

    Lepidocyrtus mariani sp. n., a new springtail species

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    Lepidocyrtus mariani sp. n. is described from Hungary. The new species is close to Lepidocyrtus flexicollis Gisin, 1965 sensu Mateos, 2008, but differs in the interocular chaetotaxy by the presence of the seta “q” and in the high number of the setae on the manubrial plate: 10–18 in L. flexicollis, about 30 in the new specie

    Registerübergänge auf ausgehaltenen Tönen bei professionellen Tenören

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    Einleitung: Die physiologischen Vorgänge während des Registerübergangs bei professionellen Sängern sind nach wie vor nicht vollständig geklärt.Material und Methoden: Wir untersuchten Registerübergänge auf der Tonhöhe f` (349 Hz) von der Bühnenstimmfunktion zum Falsett bei 7 professionellen Tenören in den Vokalkonditionen /a, e, i, o, u, æ/ mittels Audiosignal und Elektroglottographie.Ergebnisse: Bei fast allen dieser Registerübergänge zeigte sich eine kontinuierliche Veränderung von Kontaktquotienten und Audiosignal ohne Hinweis auf eine abrupte Änderung der Biomechanik. Lediglich bei der Messung von Perturbationswerten war eine geringgradige Erhöhung des Jitter-Maßes im Registerübergangsbereich darstellbar.Diskussion: Durch die kontinuierlichen Verläufe ohne akutes Ereignis im Sinne nicht linearer Eigenschaften scheint eine klare Trennung bzw. Zuordnung der Register anhand der Audio- und EGG Signale während der Übergangsphase schwierig

    Nomenclature for real‐time magnetic resonance imaging

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    Die Konfiguration des Vokaltraktes in Registerfunktionen bei professionellen männlichen Altisten

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    Einleitung: Die Rolle des Vokaltraktes bei Änderung von Stimmregistern ist nach wie vor ungeklärt. In Vorstudien konnten Modifikationen in der Konfiguration des Vokaltraktes bei professionellen Tenören aufgezeigt werden, wenn diese das Modalregister über die Passaggioregion an Stelle eines Registerwechsels zum Falsett in die Tonhöhe nach oben führten. Material: Acht professionelle männliche Altisten wurden hinsichtlich Veränderungen des Vokaltraktes mit dem Real-Time-MRT mit einer Auflösung von 8 Bildern pro Sekunde untersucht. Sie wurden aufgefordert, eine aufsteigende Tonleiter über die Passaggioregion hinweg einmal mit Beibehalt des Modalregisters, einmal mit Übergang in das ungespannte Falsett und einmal in das Bühnenfalsett auf dem Vokal /a/ zu singen. Ergebnisse: Vorläufige Ergebnisse zeigen, dass es zu deutlichen Änderungen des Vokaltraktes bei gleicher Tonhöhe zwischen dem ungespannten Falsett, dem Bühnenfalsett und dem Modalregister kommt. Insbesondere ist der Übergang vom Modalregister zum Bühnenfalsett durch eine erweiterte Lippenöffnung, Rückziehung des Unterkiefers, Anhebung der Zunge, Verengung des Pharynx, Uvulaelevation und eine Absenkung des Larynx charakterisiert. Schlussfolgerung: Das Singen in hohen Tonhöhen zeigt deutliche Konfigurationsänderungen des Vokaltraktes in Abhängigkeit des gewählten Registers auch bei professionellen männlichen Altisten

    Organische Stimmlippenveränderungen bei professionellen Sopranistinnen - Therapieindikation ja oder nein?

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    Vokaltrakteinstellungen professioneller Tenöre in Registerfunktionen bei verschiedenen Vokalen

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    Hintergrund: In Vorstudien konnten Modifikationen in der Konfiguration des Vokaltraktes bei professionellen Tenören aufgezeigt werden, wenn diese das Modalregister über die Passaggioregion an Stelle eines Registerwechsels zum Falsett in die Tonhöhe auf dem Vokal /a/ nach oben führten , . Die Frage, ob sich diese Veränderungen auch bei anderen Vokalkonditionen mit tieferen ersten Formanten nachweisen lassen, ist noch ungeklärt.Material und Methoden: Zwei international bekannte, klassische Tenöre (ein lyrischer, ein dramatischer) wurden hinsichtlich Veränderungen des Vokaltraktes mit dem Real-Time-MRT untersucht. Sie wurden aufgefordert, eine aufsteigende Tonleiter über die Passaggioregion hinweg mit der Voix mixte bzw. mit Übergang in das Falsett auf den Vokalen /a, e, i, o, u, ae/ zu singen.Ergebnisse: Vorläufige Ergebnisse zeigen, dass es zu deutlichen Änderungen des Vokaltraktes bei gleicher Tonhöhe zwischen dem Falsett und der Voix mixte kommt. Die Vokaltraktkonfiguration ist hierbei unterschiedlich bei den verschiedenen Vokalkonditionen. Gleichwohl zeigen sich auch systematische Änderungen (z.B. erhöhte Lippen- und Kieferöffnung) unabhängig von der Vokalkondition.Diskussion: Das Singen in hohen Tonhöhen zeigt deutliche Konfigurationssänderungen des Vokaltraktes nicht nur in Abhängigkeit des gewählten Registers, sondern auch in Abhängigkeit verschiedener Vokalkonditionen

    Evaluation von Langzeitprofit und non-Usern von knochenverankerten Hörhilfen bei einseitiger Taubheit

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    Hintergrund: Eine Möglichkeit der operativen Hörrehabilitation bei einseitiger Taubheit stellt das knochenverankerte Hörgerät (Bone Anchored Hearing Systems; BAHS) dar. Hiermit ist ein pseudobinaurales Hören mit Ansprechbarkeit auf der tauben Seite möglich, ohne jedoch wirkliche binaurale Hörfunktionen ersetzen zu können. Der Langzeitnutzen für den einzelnen Patienten ist daher nicht immer sicher abschätzbar.Material und Methoden: Daher wurde in der präsentierten Studie in einer retrospektive Querschnittsanalyse alle 33 deutschsprachigen Erwachsenen Patienten mit einseitiger Taubheit, welche an unserem Zentrum vor über 2 Jahren mit einem BAHS versorgt wurden hinsichtlich der Nutzung des Implantats analysiert.Diskussion: 2.6 bis 12.3 Jahre nach der BAHS Implantation benutzen noch 21 Patienten (63.6%) ihr BAHS. Die durchschnittliche Nutzungsdauer beträgt 7.9 Jahre. 7 Patienten (21.2%) tragen ihr BAHS nicht mehr, da der Nutzen für sie subjektiv zu gering ist. Sie beurteilen den Gewinn mit dem BAHS signifikant schlechter als die Patienten, die das BAHS weiterhin benutzen, und zwar vor allem für Hörsituationen mit Hintergrundlärm. 5 Patienten (15.2%) benutzen das BAHS ebenfalls nicht mehr, dies aber aus anderen Gründen als einem unbefriedigendem Hörgewinn, namentlich wegen rezidivierender Infekte, Implantatverlust nach Bestrahlung, Schwierigkeiten bei der Handhabung und aus ästhetischen Gründen. Eine Analyse mit Hilfe der Kaplan-Meier Statistik zeigt, dass bei einseitiger Taubheit 5 Jahre nach der Implantation noch ungefähr 85% der BAHS benutzt werden.Fazit: 5 Jahre nach der Implantation Knochenverankerte Hörsysteme von der Mehrheit der Empfänger weiterhin benutzt. Der häufigste Grund um das Gerät nicht mehr zu tragen, ist der subjektiv ungenügende Nutzen

    Auswirkungen der Körperposition auf die Vokaltraktkonfiguration beim Singen im Sitzen und Liegen bei gesangstechnisch Untrainierten

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    Hintergrund: Professionelle Sänger lernen in ihrer Ausbildung in hohem Maße eine Kontrolle nicht nur über ihre Atmung und die Stimmquelle, sondern v.a. auch über die Konfiguration des Vokaltraktes zu erlangen. In Vorstudien konnte die Bedeutung der Vokaltraktkonfiguration für verschiedene gesangstechnische Funktionen - wie z.B. bei Registerübergängen - gezeigt werden. Bisherige Studien unserer Arbeitsgruppe geben Hinweise darauf, dass der Effekt der Schwerkraft auf die Vokaltraktkonfiguration bei professionellen Sängern als klein zu erachten ist. Unklar bleibt jedoch, ob es sich dabei um einen Kompensationseffekt durch das stimmliche Training handelt und inwieweit bei gesangstechnisch Untrainierten andere Ergebnisse nachzuweisen sind.Material und Methoden: 20 Gesangslaien wurden mit Hilfe eines schwenkbaren Magnetresonanztomographen (MRT) in sitzender sowie liegender Position hinsichtlich Veränderungen des Vokaltraktes untersucht. Sie wurden aufgefordert, eine aufsteigende Tonleiter (jeweils ausgehaltene Töne) beginnend im Modal- und weiter führend im Falsett-Register zu singen. Die Ergebnisse wurden mit den Daten von 9 professionellen Sängern verglichen.Ergebnisse: Bei den Probanden zeigten sich nur kleine Unterschiede zwischen der Vokaltraktkonfiguration im Sitzen und Liegen. Insbesondere wurden die Lippen- und Kieferöffnung, Zungen- und Uvulaposition durch die Positionsänderung nicht wesentlich beeinflusst. In guter Vergleichbarkeit zu den Stimmtrainierten war der Larynx bei den Gesangslaien in der liegenden Position nach kranial verlagert und der Kiefer weiter vorverlagert. Im Unterschied zu den Gesangsprofis tendierten die Laien jedoch dazu, bereits für tiefere Grundfrequenzen den Larynx maximal zu elevieren.Diskussion: Die Ergebnisse der vorliegenden Studie weisen darauf hin, dass die große Übereinstimmung zwischen der Vokaltraktkonfiguration im Sitzen und Liegen nicht durch einen Trainingseffekt sondern durch die intuitive propriozeptive Kontrolle der Artikulatoren beim Singen hervorgerufen wird. Die Ergebnisse der Studie stehen damit im Kontrast zu Studien, welche in der Sprechfunktion deutlich Unterschiede in der Vokaltraktkonfiguration in verschiedenen Körperpositionen zeigten
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