6 research outputs found

    Dl-3.5.3â€Č.5â€Č-Tetramethyl-Thyronin

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    dl‐3.5.3â€Č.5â€Č‐Tetramethyl‐thyronin (II) wird, ausgehend von 2.6‐Dimethylanilin, in 10 Stufen mit einer Gesamtausbeute von 5% d. Th. dargestellt. Seine Eigenschaften werden mit denen von dl‐Thyronin, dl‐Thyroxin, dl‐3.5.3â€Č.5â€Č‐Tetranitro‐thyronin und entsprechend substituierten Thio‐thyroninen verglichen

    Spaltung von Disulfiden zu Arsen (III)‐mercaptiden

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    Aliphatische und aromatische Disulfide werden in wĂ€ĂŸrig‐oder alkoholisch‐alkalischer Lösung mit Alkaliarsenit reduzierend zu Thiolen gespalten. Diese setzen sich beim AnsĂ€uern mit ĂŒberschĂŒssiger Arsen (III)‐Verbindung zu gut kristallisierenden Arsen‐trimercaptiden, As (SR)3, um, die sich wie „stabilisierter Formen” der freien Thiole verhalten. Aus den Trithioarseniten erhĂ€lt man die Mercaptoverbindungen durch Hydrolyse mit SalzsĂ€ure‐Eisessig in Gegenwart von Schwefelwasserstoff zurĂŒck. Die Beziehungen zwischen Arsen‐mercaptiden, Disulfiden und freien Thiolen werden am Beispiel des 2.6‐Dinitro‐4‐mercapto‐phenols und seiner MethylĂ€ther genauer abgehandelt. Arsen‐tris‐phenylmercaptid hemmt das Wachstum von Staphylococcus aureus, Escherichia coli und Saccharomyces carlsbergensis total in einer Konzentration von 1.7–6.8·10−5 g/ccm
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