9 research outputs found
Stretching the IR theoretical spectrum on Irish neutrality: a critical social constructivist framework
In a 2006 International Political Science Review article, entitled "Choosing to Go It Alone: Irish Neutrality in Theoretical and Comparative Perspective," Neal G. Jesse argues that Irish neutrality is best understood through a neoliberal rather than a neorealist international relations theory framework. This article posits an alternative "critical social constructivist" framework for understanding Irish neutrality. The first part of the article considers the differences between neoliberalism and social constructivism and argues why critical social constructivism's emphasis on beliefs, identity, and the agency of the public in foreign policy are key factors explaining Irish neutrality today. Using public opinion data, the second part of the article tests whether national identity, independence, ethnocentrism, attitudes to Northern Ireland, and efficacy are factors driving public support for Irish neutrality. The results show that public attitudes to Irish neutrality are structured along the dimensions of independence and identity, indicating empirical support for a critical social constructivist framework of understanding of Irish neutrality
Zwischen Isolation und autonomer Anpassung: Die Schweiz im integrationspolitischen Abseits? = Between Isolation and Autonomous Adaptation: Switzerland Absent in the Policies of Integration? ZEI Discussion Papers: 1998, C 3
[From the Introduction]. Seit den frĂŒhen siebziger Jahren wurde in der Schweiz der Frage der europĂ€ischen Integration nur geringe Aufmerksamkeit geschenkt. Die Beziehungen zur Wirtschaftsgemeinschaft waren formell im bilateralen, sektoriellen Freihandelsabkommen geregelt. Die Wirtschaftsbeziehungen waren weitgehend problemlos und wurden schrittweise angepasst. Mit den anderen EFTA-Staaten Finnland, Island, Liechtenstein, Norwegen, Ăsterreich und Schweden beteiligte sich die Schweiz am sogenannten Luxemburger Prozess. Hochrangige Beamte der Kommission, der EG- und der EFTA-Mitgliedstaaten erkundeten die Möglichkeit, die Freihandelsabkommen inhaltlich auszuweiten und eine Art EuropĂ€ischen Wirtschaftsraum ins Leben zu rufen. Damals gestalteten sich die Beziehungen zwischen den beiden Organisationen relativ ausgeglichen. Das Handelsvolumen zwischen EG und EFTA war wesentlich grösser als dasjenige mit den USA und Japan zusammen. Das neue Momentum in der europĂ€ischen Integration, das mit der Einheitlichen EuropĂ€ischen Akte und dem Binnenmarktprogramm entstand, gefĂ€hrdete jedoch den institutionellen und substantiellen Status quo. Die EFTA-Staaten fĂŒrchteten, vom Binnen-Stephan Kux markt ausgeschlossen zu werden und den Kontakt zu den wichtigsten politischen Partnern zu verlieren. Gleichzeitig wurde der Binnenmarkt begrĂŒsst, da er die Möglichkeit bot, das VerhĂ€ltnis EFTA-EG neu zu gestalten. 1989 lud der damalige KommissionsprĂ€sident Jacques Delors die EFTA-Staaten formell ein, sich an einem EuropĂ€ischen Wirtschaftsraum (EWR) zu beteiligen, einer neuen Assoziierung zwischen EG- und EFTAStaaten, welche die meisten Aspekte des Binnenmarktes abdeckt. Im gleichen Jahr begannen die Verhandlungen ĂŒber ein multilaterales Abkommen. Die Verhandlungen fielen in eine Periode des tiefgreifenden Wandels in der politischen Landkarte Europas. Diese VerĂ€nderungen beeinflussten nicht den Gang der Verhandlungen, jedoch die Beurteilung derer Ergebnisse. Noch bevor der EWR-Vertrag ratifiziert wurde und 1994 in Kraft trat, stellten zuerst Ăsterreich, dann auch Finnland, Norwegen und Schweden ein Beitrittsgesuch. Dem schloss sich der Schweizer Bundesrat im FrĂŒhjahr 1992 a
Balancing Effectiveness and Legitimacy in European Integration
Norway; Switzerland; administrative adaptation; EFTA; EEA-agreement; Europeanization; legitimacy; provision of services; public administration; democracy; harmonisation; institutions
Neutrality and the neutral states in Soviet new political thinking
SIGLEUuStB Koeln=38*-910106068 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman
Das verirret- und wieder zu recht gebrachte Schaaf, Als der WohlEdelgebohrne, GroĂachtbar- und Wohlgelahrte Herr Johann Georg Pulsky, beyder Rechten Beflissener und Candidatus auf der UniversitĂ€t Leipzig in der besten BlĂŒthe Seiner Jahre, nach dem unerforschlichen Rath und Willen Gottes am 7. Monaths-Tag Septembris, des 1749sten Jahres, in Seinem Erlöser Christi Jesu, sanft und selig eingeschlaffen, auch daselbst am 9ten Septembris, christlichem Gebrauch nach zur Erden bestattet worden, Nachmahls allhier in unserer königl. Freyen-Stadt Epperies ... in einer christlichen GedĂ€chtniĂ- und Leichen-Predigt am 28. vorgedachten Monaths Septembris, als am XVII. Sonntage nach Trinitatis, zum Troste der schmertzlichbetrĂŒbten Adelichen Eltern, Geschwister, und ansehnlichen Pulskyschen Freundschafft, auf Verlangen nach Anleitung des vorgeschriebnen Leichen-Textes, aus dem Hiob XXXIII. v. 26. 27. 28. in öffentlicher Zahlreicher Versammlung abgebildet und betrachtet
DAS VERIRRET- UND WIEDER ZU RECHT GEBRACHTE SCHAAF, ALS DER WOHLEDELGEBOHRNE, GROSSACHTBAR- UND WOHLGELAHRTE HERR JOHANN GEORG PULSKY, BEYDER RECHTEN BEFLISSENER UND CANDIDATUS AUF DER UNIVERSITĂT LEIPZIG IN DER BESTEN BLĂTHE SEINER JAHRE, NACH DEM UNERFORSCHLICHEN RATH UND WILLEN GOTTES AM 7. MONATHS-TAG SEPTEMBRIS, DES 1749STEN JAHRES, IN SEINEM ERLĂSER CHRISTI JESU, SANFT UND SELIG EINGESCHLAFFEN, AUCH DASELBST AM 9TEN SEPTEMBRIS, CHRISTLICHEM GEBRAUCH NACH ZUR ERDEN BESTATTET WORDEN, NACHMAHLS ALLHIER IN UNSERER KĂNIGL. FREYEN-STADT EPPERIES ... IN EINER CHRISTLICHEN GEDĂCHTNISS- UND LEICHEN-PREDIGT AM 28. VORGEDACHTEN MONATHS SEPTEMBRIS, ALS AM XVII. SONNTAGE NACH TRINITATIS, ZUM TROSTE DER SCHMERTZLICHBETRĂBTEN ADELICHEN ELTERN, GESCHWISTER, UND ANSEHNLICHEN PULSKYSCHEN FREUNDSCHAFFT, AUF VERLANGEN NACH ANLEITUNG DES VORGESCHRIEBNEN LEICHEN-TEXTES, AUS DEM HIOB XXXIII. V. 26. 27. 28. IN ĂFFENTLICHER ZAHLREICHER VERSAMMLUNG ABGEBILDET UND BETRACHTET
Das verirret- und wieder zu recht gebrachte Schaaf, Als der WohlEdelgebohrne, GroĂachtbar- und Wohlgelahrte Herr Johann Georg Pulsky, beyder Rechten Beflissener und Candidatus auf der UniversitĂ€t Leipzig in der besten BlĂŒthe Seiner Jahre, nach dem unerforschlichen Rath und Willen Gottes am 7. Monaths-Tag Septembris, des 1749sten Jahres, in Seinem Erlöser Christi Jesu, sanft und selig eingeschlaffen, auch daselbst am 9ten Septembris, christlichem Gebrauch nach zur Erden bestattet worden, Nachmahls allhier in unserer königl. Freyen-Stadt Epperies ... in einer christlichen GedĂ€chtniĂ- und Leichen-Predigt am 28. vorgedachten Monaths Septembris, als am XVII. Sonntage nach Trinitatis, zum Troste der schmertzlichbetrĂŒbten Adelichen Eltern, Geschwister, und ansehnlichen Pulskyschen Freundschafft, auf Verlangen nach Anleitung des vorgeschriebnen Leichen-Textes, aus dem Hiob XXXIII. v. 26. 27. 28. in öffentlicher Zahlreicher Versammlung abgebildet und betrachtet ([2]r)
Widmung ([1]r)
Titelseite ([2]r)
Text (1)
Lebenslauf (35)
Leichen-Gedichte (49