93 research outputs found

    Methodischer Hintergrund der KiBS-Erhebung 2019. DJI-Kinderbetreuungsreport 2020. Studie 8 von 8

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    Mit dem DJI-Kinderbetreuungsreport 2020 legt das DJI zum mittlerweile vierten Mal Ergebnisse aus vertieften Analysen der jĂ€hrlich neu erfassten elterlichen Betreuungsbedarfe vor. Der DJI-Kinderbetreuungsreport enthĂ€lt die zentralen Ergebnisse der Erhebung im Rahmen der DJI-Kinderbetreuungsstudie (KiBS) aus dem Jahr 2019. UrsprĂŒnglich als Instrument zur Beschreibung der Betreuungssituation von Familien mit Kindern vor dem Schuleintritt entworfen (u.a. Bien/Rauschenbach/Riedel 2006) und zwischenzeitlich an die Notwendigkeiten fĂŒr ein Monitoring nicht nur des U3-Ausbaus angepasst (damals unter dem Namen KiföG-LĂ€nderstudie), hat sich KiBS zu einem aktuellen, verlĂ€sslichen und flexiblen Instrument zur Beobachtung der Situation der Kindertagesbetreuung in Deutschland aus Elternsicht entwickelt. Im Zentrum der Berichterstattung steht dabei der elterliche Bedarf an Betreuung fĂŒr ihre Kinder. Dieser ermöglicht eine bedarfsorientierte AbschĂ€tzung des weiterhin notwendigen Platzausbaus, also der Nachfrageseite. Er variiert stark ĂŒber verschiedene Regionen, die Zeit und Elterngruppen hinweg, weshalb ein regelmĂ€ĂŸiges, prĂ€zises Monitoring notwendig ist, um die AusbaubemĂŒhungen gezielt steuern zu können. (DIPF/Orig.

    Randzeiten in der Kindertagesbetreuung: Der Bedarf an erweiterten Betreuungszeiten. DJI-Kinderbetreuungsreport 2020. Studie 3 von 8

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    Die vorliegende Studie 3 des DJI-Kinderbetreuungsreports 2020 (Erhebungswelle 2019) beschĂ€ftigt sich mit dem Thema Randzeiten in der Kindertagesbetreuung und den damit zusammenhĂ€ngenden Bedarfen der Eltern. Das heißt, mithilfe der Daten der DJI-Kinderbetreuungsstudie (KiBS) wird die Nachfrageseite zu diesem Thema ausfĂŒhrlich beleuchtet, wĂ€hrend das Angebot in Bezug auf die Passung beider Seiten in die Betrachtung einbezogen wird. Dabei geht es um die Beantwortung mehrerer Fragen: Wie viele Eltern haben Bedarf an Randzeitenbetreuung? Welche regionale Varianz weisen diese Bedarfe auf ? Zu welchen Zeiten wollen Eltern ihre Kinder betreuen lassen? Mit welchen Merkmalen hĂ€ngt Randzeitenbedarf zusammen? (DIPF/Orig.

    Der Betreuungsbedarf im U3- und U6-Bereich: ZugangsselektivitÀt und bedarfsgerechte Angebote. DJI-Kinderbetreuungsreport 2023. Studie 1 von 7

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    In diesem Heft werden fĂŒr die im FrĂŒhjahr 2022 durchgefĂŒhrte Befragung die Betreuungsbedarfe, die gewĂŒnschten und genutzten BetreuungsumfĂ€nge sowie die Passgenauigkeit des Angebots zunĂ€chst fĂŒr Eltern mit Kindern unter drei Jahren (siehe Kapitel 1) und dann fĂŒr Eltern mit Kindern zwischen drei Jahren und dem Schuleintritt (siehe Kapitel 3) dargestellt. Vor dem Hintergrund nicht abnehmender Relevanz wird in Kapitel 2 zudem das Thema ZugangsselektivitĂ€t fĂŒr Eltern mit Kindern unter drei Jahren behandelt. Dabei wird skizziert, inwieweit Kind- und Familienmerkmale sowie Ressourcen der Familie mit der Inanspruchnahme eines Betreuungsplatzes zusammenhĂ€ngen. (DIPF/Orig.

    Methodischer Hintergrund der KiBS-Erhebung 2022. DJI-Kinderbetreuungsreport 2023. Studie 7 von 7

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    Der vorliegende Text beschreibt vor dem Hintergrund der historischen Entwicklung von KiBS ["DJI-Kinderbetreuungsstudie", die seit 2016 am Deutschen Jugendinstitut (DJI) durchgefĂŒhrt wird], auf welche Weise die Datenerhebung 2022 vorbereitet und durchgefĂŒhrt wurde, wie danach mit den vom Erhebungsinstitut gelieferten Daten verfahren wurde und welche Änderungen es dabei im Vergleich zum Vorjahr gab. Damit wird ein Einblick in die Methodik von KiBS gegeben, die im Ergebnis die Grundlage fĂŒr die weiteren inhaltlichen Auswertungen darstellt, wie sie in der Publikation Kindertagesbetreuung Kompakt sowie in den Vertiefungsauswertungen der anderen Hefte des Kinderbetreuungsreports dokumentiert sind. Da das methodische Vorgehen im Kern stets dasselbe ist, sind Teile dieses Heftes - abgesehen von der Aktualisierung von HĂ€ufigkeiten und Anteilswerten fĂŒr die neue Erhebungswelle 2022 - weitgehend deckungsgleich mit dem entsprechenden Kapitel des Vorjahres. GrĂ¶ĂŸere Neuerungen gibt es primĂ€r in Abschnitt 4, der zusĂ€tzliche Informationen zur zeitlichen Entwicklung von KiBS enthĂ€lt. (DIPF/Orig.

    Betreuungsbedarf und Umsetzung am Schuleintritt. DJI-Kinderbetreuungsreport 2022. Studie 3 von 6

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    JÀhrlich stellt das DJI im DJI-Kinderbetreuungsreport Ergebnisse aus vertieften Analysen der DJI-Kinderbetreuungsstudie (KiBS) zusammen. Der vorliegende Report 2022 enthÀlt die zentralen Ergebnisse der Erhebung aus dem Jahr 2021 und setzt somit die lange Tradition der Beschreibung der Betreuungssituation von Familien mit Kindern fort (u.a. Bien/Rauschenbach/Riedel 2006). Nachdem von 2012 bis 2015 unter dem Namen KiföG-LÀnderstudie das Monitoring des U3-Ausbaus im Mittelpunkt der Studie stand, wurden ab dem Jahr 2016 die betrachteten Altersgruppen ausgeweitet. KiBS hat sich bis heute zu einem aktuellen, verlÀsslichen und flexiblen Instrument zur Beobachtung der Situation der Kindertagesbetreuung in Deutschland sowie der Bedarfe aus Elternsicht entwickelt. (DIPF/Orig.

    Kindertagesbetreuung: Unterschiede im Einstieg und der KontinuitÀt bei Kindern bis zur Einschulung. DJI-Kinderbetreuungsreport 2022. Studie 5 von 6

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    WĂ€hrend die Tagespflege gerade im U3-Bereich eine Rolle spielt, besuchen fast alle Kinder zwischen drei Jahren und dem Schuleintritt eine Kindertageseinrichtung. Das bedeutet oftmals, dass Kinder die sehr frĂŒh eine Betreuungskarriere starten ggf. frĂŒher oder spĂ€ter in eine Kindertageseinrichtung wechseln. Beiden Themen - dem Alter beim Betreuungseintritt sowie der KontinuitĂ€t der Nutzung - soll daher in dieser Studie nachgegangen werden. In Kapitel 1 wird zunĂ€chst untersucht, mit welchem Durchschnittsalter die Kinder der KiBS-Befragungen 2016-2020 erstmals ein Angebot der Kindertagesbetreuung besuchten und inwiefern sich hier Unterschiede in Bezug auf die Wohnregion und die Angebotsform zeigen. Angesichts langfristiger EinstellungsverĂ€nderungen gegenĂŒber Kinderbetreuung richtet sich der Blick anschließend auf das Eintrittalter im Zeitverlauf. Haben der Einstellungswandel und der Rechtsanspruch auf einen Platz in der Kindertagesbetreuung möglicherweise dazu beigetragen, dass immer mehr Kinder frĂŒher eine Kindertagesbetreuung aufsuchten? Weiterhin soll geklĂ€rt werden, wie familiĂ€re Merkmale, wie beispielsweise eine ErwerbstĂ€tigkeit oder die Bildung der Mutter, mit einem frĂŒheren oder spĂ€teren Betreuungs-Startzeitpunkt in Zusammenhang stehen. Da die Befunde zur Betreuung von U3- und U6-Kindern zumindest Formatwechsel (von der Kita in eine andere Kita und von der Kindertagespflege in die Kita) andeuten, wird in Kapitel 2 der Frage nachgegangen, wie viele Eltern das fĂŒr ihr Kind genutzte Betreuungsangebot gewechselt haben und in welchem Alter des Kindes dieser Wechsel stattfand. Neben regionalen Unterschieden wird auch beleuchtet, welche Betreuungsform vor und nach dem Wechsel gewĂ€hlt wurde und aus welchem Grund der Betreuungswechsel stattfand. (DIPF/Orig.

    ElternbeitrĂ€ge: Wie viel zahlen Familien fĂŒr die Kindertagesbetreuung und wovon hĂ€ngt die Höhe dieser Kosten ab? DJI-Kinderbetreuungsreport 2021. Studie 5 von 7

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    Der Bericht ist wie folgt gegliedert: ZunĂ€chst werden im Anschluss an [eine] EinfĂŒhrung und Bestandsaufnahme die zentralen Befunde der Studie zusammengefasst und ein Fazit gezogen. In Kapitel 1 werden die Kosten, die Eltern im Jahr 2020 fĂŒr die Kindertagesbetreuung entstanden, dargestellt. DafĂŒr werden zwei Indikatoren herangezogen: erstens die von den Eltern im FrĂŒhjahr 2020 angegebenen monatlichen Gesamtkosten als AbsolutbetrĂ€ge (in Euro; Abschnitt 1.1) und zweitens der relative Anteil vom Haushaltseinkommen, den diese Gesamtkosten ausmachen (Abschnitt 1.2). In die Abschnitte integriert sind jeweils Befunde zu VerĂ€nderungen in der Kostenhöhe, die sich zwischen 2019 und 2020 zeigen. In Kapitel 2 werden Kind- und Familienmerkmale als Bestimmungsfaktoren des fĂŒr die Kindertagesbetreuung gezahlten Familieneinkommensanteils betrachtet und im Rahmen multivariater Verfahren analysiert, wĂ€hrend Kapitel 3 zusĂ€tzlich die Differenzierungskraft des wichtigsten regionalen Indikators, das Wohnbundesland, in den Blick nimmt. (DIPF/Orig.

    EinschĂ€tzung zu FachkrĂ€ften und Angebote fĂŒr Familien in der Kindertagesbetreuung: Die Perspektive der Eltern. DJI-Kinderbetreuungsreport 2021. Studie 6 von 7

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    In Kapitel 1 werden die den Eltern bekannten Angebote der Zusammenarbeit mit den pĂ€dagogischen FachkrĂ€ften untersucht und zwischen verschiedenen Formen unterschieden: zum einen Angebote der Zusammenarbeit, die eine aktive Teilnahme der Eltern voraussetzen, und zum anderen Informationsangebote vonseiten der Kindertageseinrichtungen. Es wird aus der Perspektive der Eltern berichtet, ob es in ihrer Kindertageseinrichtung die entsprechenden Angebote gibt und ob die Eltern darĂŒber informiert sind. Anschließend wird der Frage nachgegangen, welche Eltern seltener angeben die Angebote ihrer Kindertageseinrichtung zu kennen. Die Informationsangebote werden zudem danach untersucht, ob die Angebote fĂŒr die Eltern in einem fĂŒr sie ausreichendem Maß angeboten werden. Kapitel 2 widmet sich der Eltern-Fachkraft-Beziehung und zwar aus der Perspektive der Eltern. ZunĂ€chst wird anhand von drei unterschiedlichen inhaltlichen Dimensionen, dem Eltern-Fachkraft-Klima, der Kompetenzzuschreibung und dem Kritikmanagement, untersucht, wie Eltern die Beziehung zu den pĂ€dagogischen FachkrĂ€ften einschĂ€tzen. Anschließend wird anhand von verschiedenen Kind- und Familienmerkmalen analysiert, welche Eltern die Beziehung zu den pĂ€dagogischen FachkrĂ€ften in der vom Kind besuchten Einrichtung positiv bewerten und welche Familien kritischer in ihrer EinschĂ€tzung sind. Dies geschieht getrennt fĂŒr die drei untersuchten Dimensionen. (DIPF/Orig.

    Methodischer Hintergrund der KiBS-Erhebung 2020. DJI-Kinderbetreuungsreport 2021. Studie 7 von 7

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    Mit dem DJI-Kinderbetreuungsreport 2021 legt das DJI zum mittlerweile fĂŒnften Mal Ergebnisse aus vertieften Analysen der jĂ€hrlich neu erfassten elterlichen Betreuungsbedarfe vor. Der vorliegende Report enthĂ€lt die zentralen Ergebnisse der Erhebung im Rahmen der DJI-Kinderbetreuungsstudie (KiBS) aus dem Jahr 2020. UrsprĂŒnglich als Instrument zur Beschreibung der Betreuungssituation von Familien mit Kindern vor dem Schuleintritt entworfen (u.a. Bien/Rauschenbach/Riedel 2006) und zwischenzeitlich an die Notwendigkeiten fĂŒr ein Monitoring des U3-Ausbaus angepasst (damals unter dem Namen KiföG-LĂ€nderstudie), hat sich KiBS zu einem aktuellen, verlĂ€sslichen und flexiblen Instrument zur Beobachtung der Situation der Kindertagesbetreuung in Deutschland, speziell der Bedarfe aus Elternsicht, entwickelt. Im Zentrum der Berichterstattung steht dabei der elterliche Bedarf an Betreuung fĂŒr ihre Kinder. Der elterliche Bedarf beschreibt den Umfang des notwendigen Platzausbaus. Er variiert stark ĂŒber verschiedene Regionen, die Zeit und Elterngruppen hinweg, weshalb ein regelmĂ€ĂŸiges, prĂ€zises Monitoring notwendig ist, um die AusbaubemĂŒhungen gezielt steuern zu können. (DIPF/Orig.

    Der Betreuungsbedarf bei U3- und U6-Kindern. DJI-Kinderbetreuungsreport 2022. Studie 1 von 6

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    Seit 2012 wird im Rahmen von KiBS die elterliche Perspektive auf die gewĂŒnschte Betreuungssituation fĂŒr Kinder unter drei Jahren (U3) untersucht. Seit 2016 werden auch die elterlichen Bedarfe fĂŒr Kinder zwischen drei Jahren und dem Schuleintritt (U6) sowie fĂŒr Grundschulkinder (GS) erhoben und ausgewertet. [...] In Kapitel 1 werden zunĂ€chst die Bedarfe der Eltern von Kindern unter drei Jahren thematisiert. [...] Kapitel 2 befasst sich nĂ€her mit der Entwicklung der Betreuungsbedarfe und den gewĂŒnschten UmfĂ€ngen bei U3-Kindern seit 2013 – seit EinfĂŒhrung des Rechtsanspruchs auf einen Betreuungsplatz. Hier werden nicht nur Unterschiede zwischen West- und Ostdeutschland spezifiziert, sondern auch Entwicklungen innerhalb der BundeslĂ€nder genauer betrachtet. Ein besonderes Augenmerk wird auf die Entwicklung seit Beginn der Coronapandemie im FrĂŒhjahr 2020 gerichtet. In Kapitel 3 geht es um die Betreuungsbedarfe von Eltern mit Kindern zwischen drei Jahren und dem Schuleintritt. (DIPF/Orig.
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