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    Stability of Earth\u27s Trajectory inside a Binary Star System

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    The evolution of the solar system is an interesting dynamical problem in celestial mechanics. Computer simulations have shown that planetary bodies in multiple-body systems become unstable after a long time. In this thesis, through numerical simulations, we investigate the stability of the Earth in a binary star system. In the Sun, Earth, and Jupiter three-body system, we treat Jupiter as the second star (Star 2) and we simulate the Earth\u27s orbit over many orbital periods. In our program, we generate the positions, velocities, accelerations, and other orbital elements of each body using Newton\u27s laws of motion. We explore four types of simulations including when the system is run with the usual locations and masses, when the mass of Star 2 is changed at the position of Jupiter, when the stars have equal mass and the location of Star 2 is changed, and when the position and mass of Star 2 changed. We plot the position coordinates of the Earth and determine when the Earth exhibits unpredictable or erratic behaviors

    ДЕСАНКА КОВАЧЕВИЋ КОЈИЋ (3. октобар 1925, Сарајево – 13.август 2022, Београд)

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    In memoria

    Nutzung des Internets in den Geisteswissenschaften und der Kulturvermittlung

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    In der vorliegenden Studie geht es einerseits um die Erarbeitung von Paradigmen einer neuen Fachkommunikation und Informationsverknüpfung für die Geisteswissenschaften und andererseits um die Entwicklung eines Instrumentes innovativer Kulturvermittlung. Realisiert wurden die beiden Ziele im „GOETHEZEITPORTAL„ (http://www.goethezeitportal.de), das sich in ein Fach- und Kulturportal gliedert. Hierbei wird der Portalgedanke sowohl von der fachwissenschaftlichen als auch von der kulturellen Kommunikation aus begründet, wird die Konzeption des „GOETHEZEITPORTALS“ und seiner Elemente in allen Einzelheiten erarbeitet und ein ausführliches Planungskonzept aufgestellt. Die Idee des Epochenportals geht auf das „Victorian Web“ zurück - das früheste, bis heute weiterentwickelte und vielfach ausgezeichnete Exempel. Die Auswahl der Goethezeit (1760/70 bis 1830/40) für ein deutsches Epochenportal wird historisch wie normativ aus der ideen- und kulturgeschichtlichen Stellung dieser Zeit - als Höhepunkt der deutschen Literatur in Klassik und Romantik, der Philosophie von Kant über Fichte und Hegel bis Schelling, der Musik von Mozart über Beethoven bis Schubert und Schumann - begründet. In der einleitenden „Problemexplikation“, aus der sich die Zielstellung des Portalgedankens ergibt, wird auf den unbefriedigenden Zustand des Wissens im Zeitalter der Massenmedien und des Internets verwiesen: Wissensexplosion bei Spezialisierung der Wissensgebiete, Wechselverhältnis von „Informationsüberflutung“ und „Informationsmangel“, Zweifel an der Qualität von Informationen aus dem Internet etc. Ein fachlich geleitetes Online-Portal hingegen kann als zentrale Anlaufstelle dienen, indem es das Wissen evaluiert, d.h. ‚die Spreu vom Weizen trennt’, die Angebote in einem „Wissensnetzwerk“ zusammenführt, sie nach unterschiedlichen Gesichtspunkten aufbereitet und nutzerspezifisch selektiert. Das Kapitel „Auf dem Weg in die Wissensgesellschaft“ reflektiert einige Rahmenbedingungen der heutigen Kommunikationssituation, auf die ein Portal zu antworten geeignet ist: dem „reflexhaften Denken“ soll es ein „nachhaltiges Denken“ entgegenstellen, der Ökonomisierung des Wissens ein kostenfreies Angebot, das sich der „Bringschuld“ der Hochschulwissenschaft an die Öffentlichkeit verdankt. Die Forderung der Pflege von Kultur und Kunst wird begründet aus deren Qualitäten von kritischer Reflexion und Erlebnisintensität wie aus der Notwendigkeit konsensstiftender Normen sowie allgemein akzeptierter Leitideen und Wertmaßstäbe. Bis heute zählen der Individualitäts- und neuhumanistische Bildungsgedanke - die Vorstellung einer autonomen, sich frei und kreativ entfaltenden Persönlichkeit - zu den Grundlagen unserer Menschenbildes; „Visionen von Multikulturalität und Multidisziplinarität“ aus der Goethezeit (vgl. Stichworte wie Weltliteratur, Gesamtkunstwerk und Synästhesie, Universalgelehrsamkeit eines Goethe oder Alexander von Humboldts) erfüllen sich erst heute. Ziel der Arbeit ist es, nicht nur eine theoretische Reflexion auf den Wandel der Kommunikationsverhältnisse vorzulegen, sondern auch handlungsbezogen ein exemplarisches Werkzeug für den Wissenschaftsbetrieb und für die Kulturvermittlung zu entwickeln. Dementsprechend gliedert sich die Dissertation in zwei Teile: ein kleinerer, „Das Internet und der Portalgedanke“ überschriebener Teil skizziert die theoretische Grundlegung: die Geschichte und Begründung der Vorstellung eines umfassenden und weltweiten „Wissensnetzwerkes“ mit einem vertikal voll erschlossenen „Wissensarchiv“, wie es sich mit dem Internet schrittweise zu realisieren scheint. Das internetbasierte Portal wird in seinen Funktionen als Kommunikations-, Informations- und Publikationssystem auf die Bedürfnisse der Wissenschaften, insbesondere der Geisteswissenschaften bezogen. Ein weit ausführlicherer Teil entwickelt die Konzeption des „GOETHEZEITPORTALS“ in den beiden Bereichen des Webdesigns und des Webpublishing und folgt dabei einem Planungskonzept. Hier werden die einzelnen Arbeitsschritte nach den Aufgabenschwerpunkten in systematisch aufeinander abgestimmte Projektphasen unterteilt: von der Projektdefinition und -phase über die Untersuchungsphase, die Vorplanung (Entwicklung der Strategie), Hauptplanung (Festlegung des Projektablaufs) und Detailplanung (inhaltliches, visuelles, technisches Konzept) zur Entwicklung des Feinkonzepts und zur Realisierungsphase, einschließlich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

    Aging and Replicative Senescence Have Related Effects on Human Stem and Progenitor Cells

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    The regenerative potential diminishes with age and this has been ascribed to functional impairments of adult stem cells. Cells in culture undergo senescence after a certain number of cell divisions whereby the cells enlarge and finally stop proliferation. This observation of replicative senescence has been extrapolated to somatic stem cells in vivo and might reflect the aging process of the whole organism. In this study we have analyzed the effect of aging on gene expression profiles of human mesenchymal stromal cells (MSC) and human hematopoietic progenitor cells (HPC). MSC were isolated from bone marrow of donors between 21 and 92 years old. 67 genes were age-induced and 60 were age-repressed. HPC were isolated from cord blood or from mobilized peripheral blood of donors between 27 and 73 years and 432 genes were age-induced and 495 were age-repressed. The overlap of age-associated differential gene expression in HPC and MSC was moderate. However, it was striking that several age-related gene expression changes in both MSC and HPC were also differentially expressed upon replicative senescence of MSC in vitro. Especially genes involved in genomic integrity and regulation of transcription were age-repressed. Although telomerase activity and telomere length varied in HPC particularly from older donors, an age-dependent decline was not significant arguing against telomere exhaustion as being causal for the aging phenotype. These studies have demonstrated that aging causes gene expression changes in human MSC and HPC that vary between the two different cell types. Changes upon aging of MSC and HPC are related to those of replicative senescence of MSC in vitro and this indicates that our stem and progenitor cells undergo a similar process also in vivo
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