7 research outputs found

    Wissenschaftstransfer durch Emigration nach 1933

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    'Die Vertreibung von Tausenden von Wissenschaftlern durch das Dritte Reich bedeutete für die Universitäten und Technischen Hochschulen in Deutschland den Verlust eines beträchtlichen Teils ihres wissenschaftlichen Personals. Die Auswanderung und die Neuverwurzelung in Ländern, in denen die Vertriebenen trotz vieler Widerstände Aufnahme fanden, waren Teil des tiefen Unglücks, das 1933 Haß und Brutalität über die Welt brachte. Die Emigrationsgeschichte und die Exilforschung arbeiten seit Jahrzehnten daran, die Grundlagen für ein Verständnis dieser vielschichtigen Vorgänge zu schaffen.' (Autorenreferat

    Wasserstoff als ein Fundament der Energiewende Teil 2: Sektorenkopplung und Wasserstoff: Zwei Seiten der gleichen Medaille

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    Der vorliegende zweite Teil - Sektorenkopplung und Wasserstoff: Zwei Seiten der gleichen Medaille knüpft an diesem Punkt an. Er befasst sich detailliert mit möglichen Nutzungspfaden von Wasserstoff in den Sektoren Verkehr, Industrie und Wärme sowie mit dem systemisch wichtigen Aspekt der Rückverstromung. Am Beispiel aktueller Forschungsarbeiten im DLR wird dargestellt, welche Potenziale sich durch die Kopplung der verschiedenen Energieverbrauchssektoren bei der Erzeugung und Nutzung von Wasserstoff ergeben. Diese Synergien ebnen den Weg zu einer effizienteren und flexibleren Nutzung von erneuerbarer Energie. Neben den technologischen Einsatzmöglichkeiten spielen darüber hinaus die Infrastruktur sowie dazugehörige Sicherheitsaspekte bei der Nutzung von Wasserstoff eine gewichtige Rolle. Weiterhin wird im DLR auf dem Gebiet der Energiesystemanalyse an der Einschätzung der Auswirkungen großskaliger Wasserstoffinfrastrukturen auf das bestehende und zukünftige Energiesystem geforscht. Dies beinhaltet auch die Fragestellungen, ob ein klimaneutrales Energiesystem aus heutiger Sicht überhaupt ohne Wasserstoff denkbar ist, bzw. wie groß der Wasserstoffbedarf und das -angebot in solchen Zielszenarien ausfällt. Zudem werden Umwelteinwirkungen untersucht und Lebenszyklusanalysen erstellt

    The cross-sectional GRAS sample: A comprehensive phenotypical data collection of schizophrenic patients

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    <p>Abstract</p> <p>Background</p> <p>Schizophrenia is the collective term for an exclusively clinically diagnosed, heterogeneous group of mental disorders with still obscure biological roots. Based on the assumption that valuable information about relevant genetic and environmental disease mechanisms can be obtained by association studies on patient cohorts of ≥ 1000 patients, if performed on detailed clinical datasets and quantifiable biological readouts, we generated a new schizophrenia data base, the GRAS (Göttingen Research Association for Schizophrenia) data collection. GRAS is the necessary ground to study genetic causes of the schizophrenic phenotype in a 'phenotype-based genetic association study' (PGAS). This approach is different from and complementary to the genome-wide association studies (GWAS) on schizophrenia.</p> <p>Methods</p> <p>For this purpose, 1085 patients were recruited between 2005 and 2010 by an invariable team of traveling investigators in a cross-sectional field study that comprised 23 German psychiatric hospitals. Additionally, chart records and discharge letters of all patients were collected.</p> <p>Results</p> <p>The corresponding dataset extracted and presented in form of an overview here, comprises biographic information, disease history, medication including side effects, and results of comprehensive cross-sectional psychopathological, neuropsychological, and neurological examinations. With >3000 data points per schizophrenic subject, this data base of living patients, who are also accessible for follow-up studies, provides a wide-ranging and standardized phenotype characterization of as yet unprecedented detail.</p> <p>Conclusions</p> <p>The GRAS data base will serve as prerequisite for PGAS, a novel approach to better understanding 'the schizophrenias' through exploring the contribution of genetic variation to the schizophrenic phenotypes.</p

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