3 research outputs found

    Supplementary Material for: Arbeitsplatzbezogene kognitive Verhaltenstherapie mit Fokus auf die Rückkehr an den Arbeitsplatz: Zwei Fallbeschreibungen

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    <b>Hintergrund:</b> Psychische Störungen bei Erwerbstätigen führen zu hohen Fehlzeiten und verursachen damit entsprechende Kosten für die Betriebe und das Gesundheitssystem. Das Arbeitsleben ist eine wichtige Quelle der Lebenszufriedenheit. Daher scheint es wichtig, die Wiedereingliederung an den Arbeitsplatz im Rahmen einer kognitiven Verhaltenstherapie als Therapieziel aufzunehmen und den Wiedereinstieg therapeutisch zu begleiten. <b>Falldarstellungen:</b> Anhand von 2 Kasuistiken wird die Vorgehensweise der arbeitsplatzbezogenen kognitiven Verhaltenstherapie nach Lagerveld et al. [2012] beschrieben. <b>Schlussfolgerung:</b> Voraussetzungen und Grenzen des Ansatzes werden diskutiert

    Supplementary Material for: Psychometric Properties of the German Version of the Borderline Personality Disorder Severity Index - Version IV

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    <b><i>Background:</i></b> Although the Borderline Personality Disorder Severity Index - Version IV (BPDSI-IV) has already been used in several studies, psychometric properties are only known from two developing studies. <b><i>Sampling and Methods:</i></b> To examine item characteristics, reliability, and validity indicators, a large sample including subjects with borderline personality disorder (n = 163), a mixed psychiatric group (n = 58), and a healthy control group (n <i>= </i>43) were interviewed with the German version of the Structured Clinical Interview for DSM-IV Personality Disorders (SCID-II) as well as the BPDSI-IV. <b><i>Results:</i></b> The indices for interrater reliability as well as internal consistency of the BPDSI-IV were excellent to good. The total score and the subscales of the BPDSI-IV discriminated between diagnostic subgroups. As expected, its subscales were associated with the scores in the SCID-II and applied self-rating measures. <b><i>Conclusions:</i></b> In a subsequent version, subscales might have to be adapted to the proposed traits of the borderline type in DSM-V

    Supplementary Material for: Beurteilung und Förderung der arbeitsbezogenen Selbstwirksamkeitserwartung in der Psychotherapie: Ergebnisse einer Sekundäranalyse einer randomisiert-kontrollierten Studie

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    Hintergrund: Arbeitsbezogene Selbstwirksamkeitserwartungen (aSW) gelten als Prädiktor für eine erfolgreiche Rückkehr an den Arbeitsplatz bei Arbeitnehmenden mit psychischen Störungen. Spezifische Interventionen zur Förde­rung der aSW existieren bislang jedoch nicht. In der vorliegenden Sekundäranalyse wurde untersucht, ob ein neu entwickeltes kognitiv-imaginatives aSW-Modul geeignet erscheint, (1) imaginative Bewältigungserfahrungen zu erzeugen, (2) reale Bewältigungsbestrebungen vorzuberei­ten (Verhaltensrelevanz; VR) und (3) die aSW zu adressieren. Methoden: Das aSW-Modul wurde im Rahmen einer ar­beitsplatzbezogenen Kurzzeitintervention durchgeführt und videographiert (N = 22). Die aSW und Indikatoren für imaginative Bewältigungserfahrungen (IB) sowie für die VR wurden anhand der Videoaufzeichnungen durch unabhängige Beurteiler:innen eingeschätzt. Zusätzlich erfolgten Selbstbeurteilungen der aSW vor Behandlungsbeginn und zum Zeitpunkt des aSW-Moduls. Ergebnisse: Alle IB-Indikatoren (Kooperation, Lebhaftigkeit, emotionale Beteiligung, kognitive Flexibilität) waren eher hoch ausgeprägt. Bezüglich der VR-Indikatoren zeigte sich, dass Erkenntnisgewinne mode­rat, Intentionen für Verhaltensänderungen eher hoch und die Identifikation von erfolgreichen Modellen gering ausgeprägt waren. Die Fremdberichte der aSW korrelierten mit der selbstberichteten aSW vor Behandlungsbeginn (r = 0,47, p = 0,025) und während des aSW-Moduls (r = 0,51, p = 0,014). Schlussfolgerung: Im aSW-Modul wurden (1) imaginative Bewältigungserfahrungen erzeugt, (2) Intentionen für Verhaltensänderungen gefördert und (3) selbstwirk­sam­keits­relevante Kognitionen aktiviert. Es erscheint geeignet zur kognitiv-motivationalen Vorbereitung von Bewältigungsbestrebungen. Forschungsbedarf besteht hinsichtlich der Effekte des Interventionsmoduls auf reale Bewältigungs­erfahrungen und die Entwicklung der aSW
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