78 research outputs found

    PISA-E und was nun? Bilanz des innerdeutschen Schulvergleichs

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    'Seit Ende Juni 2002 liegt PISA-E ('innerdeutsche Erweiterungsstudie') vor. Klares Ergebnis: ein deutliches Leistungsgefaelle zwischen CDU/ CSU- und SPD gefuehrten Laendern bei Lesefaehigkeit und mathematisch-naturwissenschaftlicher Kompetenz. Die AutorInnen dieser Beitraege analysieren die Ergebnisse der PISA-E-Studie.' (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Heike Schmoll: Beobachtungen zu PISA-E (7-21); Josef Kraus: Fuenfzehn Fragen und Antworten zur innerdeutschen PISA-Studie (22-49); Joerg-Dieter Gauger, Hartmut Grewe: PISA und PISA-E: Rueckblick auf eine deutsche Debatte (50-59)SIGLEAvailable from http://www.kas.de/db files/dokumente/zukunftsforum politik/7 dokument dok pdf 865.pdf / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman

    Wieviel Buergerbeteiligung im Parteienstaat?

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    ''Wie geht's weiter mit den Parteien in Deutschland?' war das Thema einer Veranstaltungsreihe, in der sich die Konrad-Adenauer-Stiftung im Fruehjahr 2000 mit den Folgen der Krise um Parteifinanzen in Deutschland auseinandersetzte. Die Autoren aeussern sich zur Zukunft der Parteien und den wesentlichen Herausforderungen, vor denen die demokratische Gesellschaft in diesem Zusammenhang steht. Sie befassen sich mit den Fragen: Wie laesst sich die interne Willensbildung in den Parteien verbessern? Welche Vorschlaege zur besseren Buergerbeteiligung lassen sich machen? Welche Vor- und Nachteile wuerde eine zeitliche Begrenzung von Regierungs-und Parteiaemtern bringen?' (JA). Inhaltsverzeichnis: Klaus-Peter Schoeppner: Buergerbeteiligung, um Vertrauen in die Politik zurueck zu gewinnen? (4-13); Peter Graf Kielmansegg: Helfen gegen den Parteienstaat nur noch Volksentscheide? (14-21); Hans-Georg Wehling: 'Wieviel Buergerbeteiligung im Parteienstaat?' (22-39)SIGLEAvailable from http://www1.kas.de/publikationen/2000/staat/zp nr2.pdf / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman

    Zuwanderung und Integration

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    'Kaum ein Bereich der politischen Kultur in Deutschland ist so von Ressentiments und Vorurteilen, von Emotionalitaet und Engstirnigkeit gepraegt wie die Zuwanderungspolitik - und zwar quer durch alle politischen Lager und Parteien.' (Textauszug). Inhaltsverzeichnis: Peter Mueller: Von der Einwanderung zum Zuwanderungsmanagement -Plaedoyer fuer ein nationales Programm der Zuwanderungspolitik in Deutschland (5-30); Wolfgang Bosbach: Zuwanderung und Integration (31-51); Dieter Oberndoerfer: Das Grundgesetz ist die Hausordnung der multikulturellen Gesellschaft Deutschlands (52-59)Available from http://www.kas.de/db files/dokumente/zukunftsforum politik/7 dokument dok pdf 190.pdf / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman

    Rentenreform auf dem Pruefstand

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    'Angesichts der demographischen Entwicklung ist eine Reform der Alterssicherung unausweichlich. In einer alternden Gesellschaft geraet ein umlagefinanziertes System, bei dem die Erwerbstaetigen mit ihren Beitraegen die Renten der Aelteren finanzieren und damit gleichzeitig Ansprueche darauf erwerben, im Alter ebenfalls finanziell abgesichert zu sein, zwangslaeufig in eine Schieflage: Das bedeutet: Jedes Jahr steigen die Rentenausgaben erheblich und damit auch die Beitraege, die von Arbeitnehmern und Unternehmen aufgebracht werden muessen. Die Folge: steigende Belastungen der Beitragszahler und zunehmende Lohnzusatzkosten fuer die Unternehmen. Waere die Lebenserwartung auf dem Niveau der 60er Jahre verblieben, haetten wir heute - trotz hoeherer Arbeitslosenzahl - einen Beitragssatz von etwa 13 Prozent. Tatsaechlich liegt er derzeit bei 19,1 Prozent. Die AutorInnen unterziehen die rot-gruene Rentenreform einer gruendlichen Analyse und dokumentieren dabei das chronologische Verfahren zur Rentenreform.' (JA). Inhaltsverzeichnis: Kerstin Leis: Rot-gruene Rentenreform: eine kritische Analyse (5-30); Michael Krueger: Chronologie der Rentenreform (31-49)SIGLEAvailable from http://www.kas.de/db files/dokumente/zukunftsforum politik/7 dokument dok pdf 172.pdf / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman

    Gesundheitspolitik und oeffentliche Meinung

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    'Die demographische Entwicklung sowie der medizinisch-technische Fortschritt sind die Antriebskraefte fuer ein weiteres Anwachsen des Gesundheitssektors. Die AutorInnen befassen sich in ihren Beitraegen mit den fuer das Gesundheitswesen einhergehenden ungeloesten Organisations- und Finanzierungsfragen.' (JA). Inhaltsverzeichnis: Ulf Fink: Fuer eine grundlegende Gesundheitsreform (7-13); Winand Gellner: Gesundheitspolitik in der oeffentlichen Meinung. Ausgewaehlte Ergebnisse der Demoskopie (14-19); Herbert Rebscher: Nach der Wahl: Mut zu wirksamen Strukturreformen (20-26); Gerd Strohmeier: Gesundheitspolitik - ein Thema? Zu den Gruenden der guten Kommunikationsfaehigkeit der Gesundheitspolitik und der schlechten Vermittelbarkeit eines langfristig erforderlichen gesundheitspolitischen Reformkonzepts (27-36); Cornelia Yzer: Fuer eine wettbewerbliche Neugestaltung des Gesundheitswesens (37-45)Available from http://www.kas.de/db files/dokumente/zukunftsforum politik/7 dokument dok pdf 1207.pdf / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman

    Leitlinien einer nachhaltigen Energiepolitik

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    'Die Energiewirtschaft ist durch das Liberalisierungsgesetz von April 1998 in den Wettbewerb entlassen worden. Auf diesen Wettbewerb, den wir grundsaetzlich begruessen, haben wir uns - so glaubten wir jedenfalls zu dem damaligen Zeitpunkt - intensiv und ausreichend vorbereitet. Aber niemand - weder in der Branche noch in der Politik -war auf die inzwischen eingetretene schockartige Entwicklung vorbereitet. Praktisch ueber Nacht hat sich die Marktsituation grundlegend veraendert.' (Textauszug). Inhaltsverzeichnis: Gert Maichel: Staat und/ oder Markt in der Energiewirtschaft (5-14); Paul Klemmer: Selbstregulierungsprozesse in der Energiewirtschaft (15-26); Alfred Voss: Was gehoert zu einer nachhaltigen Energieversorgung? (27-42); Kurt-Dieter Grill: Fuer eine zukunftsoffene Energiepolitik im 21. Jahrhundert (43-48)Available from http://www1.kas.de/publikationen/2000/staat/zp nr12.pdf / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman

    Persoenlichkeitsschutz und Stasi-Akten

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    'Der Bundesbeauftragte hat auf entsprechenden Antrag zur Aufarbeitung der Taetigkeit des Staatssicherheitsdienstes durch Forschung und Medien diesen auch Unterlagen mit Informationen ueber Personen der Zeitgeschichte, Politiker und Amtstraeger zugaenglich zu machen. Davon ausgenommen sind Informationen, die lediglich deren Privat- oder Intimsphaere betreffen oder wenn aufgrund der Informationserhebung eine Herausgabe unzumutbar ist. Dies gilt z.B. regelmaessig fuer Tonbaender und Abhoerprotokolle, deren Verwendung fuer sich genommen in der Regel auch keinen Beitrag zur Aufarbeitung der Taetigkeit des Staatssicherheitsdienstes leisten kann. Das Gesetz sieht aber unter Beruecksichtigung der Erfordernisse einer sinnvollen Recherche durch Forschung und Medien vor, dass der Bundesbeauftragte in groesserem Umfang Unterlagen zugaenglich macht, als veroeffentlicht werden duerfen. Forscher und Journalisten haben deshalb die Rechtmaessigkeit einer Veroeffentlichung von Informationen stets zu pruefen und zu verantworten.' (Textauszug). Inhaltsverzeichnis: Ernst Benda: Persoenlichkeitsschutz und Stasi-Akten (5-12); Roland Bachmeier: Datenschutz und Umgang mit Stasi-Akten (13-19); Peter Busse: Die Verwendung von Unterlagen des Staatsicherheisdienstes der ehemaligen DDR (20-27)SIGLEAvailable from http://www1.kas.de/publikationen/2000/staat/zp nr9.pdf / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman

    Welche Finanzierung fuer die Parteien?

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    ''Wie geht's weiter mit den Parteien in Deutschland?' war das Thema einer Veranstaltungsreihe, in der sich die Konrad-Adenauer-Stiftung im Fruehjahr 2000 mit den Folgen der Krise um Parteifinanzen in Deutschland auseinandersetzte. Die Autoren aeussern sich zur Zukunft der Parteien und den wesentlichen Herausforderungen, vor denen die demokratische Gesellschaft in diesem Zusammenhang steht. Sie befassen sich mit der Frage: Welche Finanzierung fuer die Parteien? und vor allem mit den Fragen: Gibt es eine Notwendigkeit, die geltenden gesetzlichen Vorschriften zur Parteienfinanzierung zu veraendern und wenn ja, in welchen Punkten? Welche internen Strukturen und Prozeduren sollten die Parteien bei Finanzangelegenheiten praktizieren? Sind Spenden an Parteien grundsaetzlich sinnvoll? Welche Lehren lassen sich aus den Parteienfinanzierungssystemen in anderen Laendern ziehen?' (JA). Inhaltsverzeichnis: Hans Hugo Klein: Die Zukunft der Parteienfinanzierung (4-9); Christine Landfried: Welche Finanzierung fuer die Parteien? (10-14); Karl-Heinz Nassmacher: Reparatur, Reform oder Neubeginn? Vorueberlegungen zum Parteiengesetz 2000 (15-29); Gerd Roellecke: Zur Zukunft der Parteienfinanzierung (30-39)SIGLEAvailable from http://www1.kas.de/publikationen/2000/staat/zp nr3.pdf / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman

    Die Gestaltung der neuen globalen Rahmenbedingungen Chancen und Risiken der Globalisierung und Anforderungen an die Politik

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    'Die Chancen und Risiken der Globalisierung fuer Wirtschaft und Gesellschaft und die Herausforderungen, die sich daraus fuer die Politik auf lokaler, nationaler und internationaler Ebene ergeben, stellen einen der draengendsten Problemkomplexe unserer Zeit dar. Obwohl grundsaetzliche Einigkeit besteht, dass globale Herausforderungen auch globale Handlungsansaetze und Loesungsstrategien notwendig machen, ist nach wie vor umstritten, welche konkreten Herausforderungen von der Globalisierung in einzelnen Handlungsbereichen ausgehen und wie die Politik ihnen wirksam begegnen kann. Die Zielsetzung der vorliegenden Studie besteht darin, unabhaengig von tagespolitischen Entwicklungen, die grundlegenden Fragestellungen der gegenwaertigen Globalisierungsdiskussion aufzugreifen und zu buendeln, um daraus konkrete Anforderungen an die Politik abzuleiten. Ausgehend von einem einheitlichen Grundverstaendnis des Phaenomens der Globalisierung werden hierzu Wissenschaftler aus verschiedenen Forschungsbereichen und -disziplinen die einzelnen wirtschaftlichen, sozialen, oekologischen und politischen Auspraegungen der Globalisierung darstellen und analysieren, um auf dieser Grundlage sachbereichsspezifische Handlungsempfehlungen zu formulieren. Indem das Problem der Marginalisierung als zentrale Herausforderung der Globalisierung begriffen wird, soll der Schwerpunkt der Ueberlegungen auf wirtschaftlichen, entwicklungspolitischen und sozialen Ueberlegungen liegen. Die zentrale Frage lautet dabei, wie die internationalen Rahmenbedingungen so gestaltet werden koennen, dass ein moeglichst breiter Teil der Weltbevoelkerung auf der Gewinnerseite der Globalisierung steht.' (Textauszug). Inhaltsverzeichnis: Andreas Jacobs: Das Globalisierungsphaenomen (10-11); Andreas Jacobs, Charlotte Kreuter-Kirchhof: Die politischen Akteure im Globalisierungsprozess (12-17); Sven Rothe: Der Einfluss neuer Kommunikationstechnologien (18-22); Holger Marienburg: Die Zunahme des internationalen Handels (23-27); Holger Marienburg: Der Anstieg auslaendischer Direktinvestitionen (28-29); Thomas Apolte: Die zunehmende Vernetzung von Finanzmaerkten (30-35); Thomas Apolte: Die Besteuerung international mobilen Kapitals (36-40); Thomas Apolte: Die Veraenderung des wettbewerbspolitischen Umfeldes (41-42); Hans Juergen Roesner: Die Auswirkungen auf die sozialen Sicherungssysteme (43-49); Charlotte Kreuter-Kirchhof: Die Brisanz der globalen Umweltproblematik (50-53); Andreas Jacobs: Die Verbreitung von Normen und Werten (54-55); Peter Birle: Die globale Vernetzung von Zivilgesellschaften (56-61); Andreas Jacobs: FazitAvailable from http://www.kas.de/db files/dokumente/zukunftsforum politik/7 dokument dok pdf 236.pdf / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman

    Kriegsgefangene - politische Haeftlinge - Rehabilitation

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    'Das Thema 'Kriegsgefangene' geniesst in der Oeffentlichkeit noch immer grosses Interesse. Es hat aber zur Zeit auch Konjunktur im zeithistorisch-wissenschaft-lichen Raum. Dass sich Russland seit einigen Jahren bemueht, die Urteile zu ueberpruefen und Rehabilitierungen auszusprechen, ist hoch anzurechnen, auch wenn damit keine finanzielle Entschaedigungen verbunden sind, wie sie die Opfer der nationalsozialistischen Willkuerherrschaft in betraechtlicher Hoehe erhalten haben und - was die Zwangsarbeiter betrifft - durch die 'Stiftungsinitiative' der deutschen Unternehmen im Verein mit der Bundesrepublik noch erhalten werden. So wichtig die Rehabilitierungen fuer jeden einzelnen sind, der unschuldig Verfolgung, Verurteilung und Lagerhaft zu erleiden hatte, so wichtig sind sie auch fuer die politische Kultur, fuer das Klima und die Verbesserung der Beziehungen zwischen Deutschland und Russland.' (Textauszug). Inhaltsverzeichnis: Peter Erler: Zehn Jahre sowjetische Militaergerichtsbarkeit in Deutschland (7-22); Michael Borchard: Die Heimkehr der deutschen Kriegsgefangenen aus der Sowjetunion 1955 aus politischer Sicht (23-34); Leonid P. Kopalin: Die juristischen Grundlagen fuer die Rehabilitierung unrechtmaessig repressierter deutscher Staatsangerhoeriger (35-60); Guenther Kowalczyk: '749 Schwerst-Kriegsverbrecher' (61-64)Available from http://www1.kas.de/publikationen/2000/staat/zp nr11.pdf / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman
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