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    THE METAPHYSICAL FOUNDATIONS OF BUDDHISM AND MODERN SCIENCE: NAGARJUNA AND ALFRED NORTH WHITEHEAD

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    What are the metaphysical foundations of Buddhism and modern science? Nagarjuna is not looking for a material or immaterial object which can be declared as a fundamental reality of this world. His fundamental reality is not an object. It is a relation between objects. This is a relational view of reality. This is the heart of Nagarjuna’s ideas. In the 19th century a more or less unknown Italian philosopher, Vincenzo Goberti, spoke about relations as the mean and as bonds between things. Later, in quantum physics and in the philosophy of Alfred North Whitehead we are talking about interactions and entanglements. These ideas of relatedness or connections or entanglements in Eastern and Western modes of thought are the main idea of this essay. Not all entanglements are known. Just two examples: the nature of quantum entanglements is not known. Quantum entanglements should be faster than light. That's why Albert Einstein had some doubts. A second example: the completely unknown connections between the mind and the brain. Other examples are mysterious like the connections between birds in a flock. Some are a little known like gravitational forces

    Buddhism and Quantum Physics

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    Rudyard Kipling, the famous english author of « The Jungle Book », born in India, wrote one day these words: « Oh, East is East and West is West, and never the twain shall meet ». In my paper I show that Kipling was not completely right. I try to show the common ground between buddhist philosophy and quantum physics. There is a surprising parallelism between the philosophical concept of reality articulated by Nagarjuna and the physical concept of reality implied by quantum physics. For neither is there a fundamental core to reality, rather reality consists of systems of interacting objects. Such concepts of reality cannot be reconciled with the substantial, subjective, holistic or instrumentalistic concepts of reality which underlie modern modes of though

    Eine kurze Geschichte der Physik

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    Abstract Die moderne Physik besteht nicht nur aus neuen Entdeckungen und Erfindungen durch die Relativitätstheorie und durch die Quantenphysik. Sie besteht auch aus völlig neuen Sichtweisen und flexiblen Denkweisen von Zusammenhängen und Verschränkungen zwischen den Dingen. Die moderne Physik hat sich von dem Klischee des Schwarz-Weiß-Denkens verabschiedet, für das es nur getrennte Dinge, ohne fließende Übergänge gibt. Solche unbeweglichen, dogmatischen schwarzweißen Denkweisen können wir zurückverfolgen bis zu dem griechischen Philosophen Aristoteles. In der Zeit der Klassischen Mechanik hatten sie einen überwältigenden Erfolg. Galilei behauptete, das Buch der Natur sei in der Sprache der Mathematik geschrieben. Das war die sehr kurzgefasste Formulierung der Klassischen Mechanik. Die moderne Physik hat sich keineswegs von der Mathematik verabschiedet, ganz und gar nicht. Doch der heilige Ernst und der starre und absolute Dogmatismus hat nachgelassen. Moderne Denkweisen in der Physik können mit den Begriffen von fließenden Übergängen, von Zwischenstufen, von Zusammenhängen zwischen den Dingen und von Schwingungen gekennzeichnet werden. Seit Faraday und Maxwell hat sich eine Verschiebung der Untersuchungsobjekte ergeben: Seit der Mitte des 19. Jahrhunderts, seit ca 1850, drehen sich die Denkmodelle der modernen Physik nicht mehr um getrennte, isolierten Körper, die im Nichts schwimmen, sondern um die Zwischenräume zwischen den Körpern und um die flexiblen Beziehungsgeflechte zwischen den Dingen und um die Netzwerke, die die Dinge umgeben. Das sind ganz neue physikalische Denkweisen, die durchaus Dunkelzonen und Zweifel und Ungewissheiten kennen, die den Bereich der Exaktheit überschatten. Neue Beiträge der physikalischen Denkweisen sind auch durch eine Flexibilität bei der Bildung von Begriffen gekennzeichnet. Sie lassen sich nicht auf einige wenige Begriffe oder auf eine starre und exakte Festlegung der Wortwahl festnageln. „Jede Philosophie bezieht ihre Farbe von der geheimen Lichtquelle eines Vorstellungshintergrunds, der niemals ausdrücklich in ihren Gedankenketten auftaucht“ (Whitehead) (1

    Alfred North Whitehead

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    Der Artikel beschäftigt sich mit dem englischen Philosophen Alfred North Whitehead und mit dem Vorstellungshintergrund, der seiner Philosophie zugrundeliegt. Der direkte Hintergrund seiner Philosophie ist die moderne Physik seit Michael Faraday und Maxwell, die als erste auf die elektromagnetischen Wellen und Schwingungen und Beziehungsgeflechte hingewiesen haben, die zwischen den Dingen liegen und die von Albert Einstein "Felder" genannt wurden. Wie sie aussehen, wissen wir bis heute nicht so genau, weil es Modellvorstellungen sind, deren Realität eigentlich nur durch Messungen belegt ist. Das was zwischen den Dingen passiert ist später zu einer Hauptidee von Albert Einstein geworden, man denke nur an die Gravitationswellen, die erst vor wenigen Jahren entdeckt wurden. Einstein hatte sie vorausgesehen oder vorhergesagt. Die Quantenphysik ist voll von Wechselwirkungen zwischen den Objekten und von Verschränkungen, von Quantenverschränkungen. Deshalb spricht der Quantenphysiker Carlo Rovelli seit dem Jahre 2000 von einer "relationalen Quantenphysik". Diese Art von Relationen stellen den Hintergrund der Philosophie Whiteheads dar

    Albert Einstein, Alfred North Whitehead

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    Aus einer langen Sicht der Menschheitsgeschichte - etwa in zehntausend Jahren - kann es kaum einen Zweifel daran geben, dass das bedeutendste Ereignis des 19. Jahrhunderts die Entdeckung der elektrodynamischen Gesetze durch Maxwell sein wird, Richard Feynman, 196

    Alfred North Whitehead und die Philosophiegeschichte „Jede Philosophie bezieht ihre Farbe von der geheimen Lichtquelle eines Vorstellungshintergrunds, der niemals ausdrücklich in ihren Gedankenketten auftaucht“

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    „Jede Philosophie bezieht ihre Farbe von der geheimen Lichtquelle eines Vorstellungshintergrunds, der niemals ausdrücklich in ihren Gedankenketten auftaucht

    Albert Einstein. Alfred North Whitehead. Eine kurze Geschichte der Physik.

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    JEDE PHILOSOPHIE BEZIEHT IHRE FARBE VON DER GEHEIMEN LICHTQUELLE EINES VORSTELLUNGSHINTERGRUNDS, DER NIEMALS AUSDRÜCKLICH IN IHREN GEDANKENKETTEN AUFTAUCHT (Whitehead). Von diesem Vorstellungshintergrund ist die Rede

    Albert Einstein. Alfred North Whitehead.

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    JEDE PHILOSOPHIE BEZIEHT IHRE FARBE VON DER GEHEIMEN LICHTQUELLE EINES VORSTELLUNGSHINTERGRUNDS, DER NIEMALS AUSDRÜCKLICH IN IHREN GEDANKENKETTEN AUFTAUCH

    Albert Einstein, Alfred North Whitehead

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    Albert Einstein, Alfred North Whitehead

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    Jede Philosophie bezieht ihre Farbe von der geheimen Lichtquelle eines Vorstellungshintergrunds, der niemals ausdrücklich in ihren Gedankenketten auftaucht (Whitehed
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