3,342 research outputs found

    NoSEBrEaK - Attacking Honeynets

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    It is usually assumed that Honeynets are hard to detect and that attempts to detect or disable them can be unconditionally monitored. We scrutinize this assumption and demonstrate a method how a host in a honeynet can be completely controlled by an attacker without any substantial logging taking place

    Thermal decoherence of a nonequilibrium polariton fluid

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    Exciton-polaritons constitute a unique realization of a quantum fluid interacting with its environment. Using Selenide based microcavities, we exploit this feature to warm up a polariton condensate in a controlled way and monitor its spatial coherence. We determine directly the amount of heat picked up by the condensate by measuring the phonon-polariton scattering rate and comparing it with the loss rate. We find that upon increasing the heating rate, the spatial coherence length decreases markedly, while localized phase structures vanish, in good agreement with a stochastic mean field theory. From the thermodynamical point-of-view, this regime is unique as it involves a nonequilibrium quantum fluid with no well-defined temperature, but which is nevertheless able to pick up heat with dramatic effects on the order parameter.Comment: 6 pages, 4 figure

    Automatisierte Detektion von Angsträumen und ihre Auswirkungen auf die nachhaltige Stadtentwicklung

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    In den letzten Jahren ist der Begriff „Angstraum“ immer weiter in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt. Um Handlungsempfehlungen für eine nachhaltige Stadtentwicklung geben zu können, gilt es, Räume zu identifizieren, in denen Menschen Angst empfinden. Das Leitthema des vorliegenden Forschungsprojektswar die Entwicklung und Validierung eines Datenmodells zur automatisierten Ableitung von Angsträumen auf Basis von Geoinformationen am Beispiel der Stadt Bochum (NRW). Dafür wurde zunächst auf Basis von Literaturrecherchen ein theoretisches Datenmodell zur systematischen Beschreibung von Angsträumen entwickelt. Anschließend wurde dieses mit vorhandenen Geoinformationen gefüllt, sodass mit Hilfe raumbezogener Analysen potenzielle Angsträume automatisch erzeugt werden konnten. Parallel wurde eine Bürgerbefragung durchgeführt, durch die, anhand von gezielten Fragen, reale Angsträume sowohl räumlich als auch hinsichtlich ihrer wesentlichen Merkmale standardisiert beschrieben wurden. Im Anschluss wurde durch eine Gegenüberstellung der Befragungsergebnisse mit den automatisiert ermittelten Angsträumen eine Validierung des Datenmodells durchgeführt. Durch dieses Vorgehen konnte eine erste Methodik entwickelt werden, um automatisiert aus den in einer Stadtverwaltung zur Verfügung stehenden Geodaten, Bereiche zu identifizieren und zu lokalisieren, in denen ein dringender Handlungsbedarf besteht

    Automatisierte Detektion von Angsträumen und ihre Auswirkungen auf die nachhaltige Stadtentwicklung

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    In den letzten Jahren ist der Begriff „Angstraum“ immer weiter in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt. Um Handlungsempfehlungen für eine nachhaltige Stadtentwicklung geben zu können, gilt es, Räume zu identifizieren, in denen Menschen Angst empfinden. Das Leitthema des vorliegenden Forschungsprojektswar die Entwicklung und Validierung eines Datenmodells zur automatisierten Ableitung von Angsträumen auf Basis von Geoinformationen am Beispiel der Stadt Bochum (NRW). Dafür wurde zunächst auf Basis von Literaturrecherchen ein theoretisches Datenmodell zur systematischen Beschreibung von Angsträumen entwickelt. Anschließend wurde dieses mit vorhandenen Geoinformationen gefüllt, sodass mit Hilfe raumbezogener Analysen potenzielle Angsträume automatisch erzeugt werden konnten. Parallel wurde eine Bürgerbefragung durchgeführt, durch die, anhand von gezielten Fragen, reale Angsträume sowohl räumlich als auch hinsichtlich ihrer wesentlichen Merkmale standardisiert beschrieben wurden. Im Anschluss wurde durch eine Gegenüberstellung der Befragungsergebnisse mit den automatisiert ermittelten Angsträumen eine Validierung des Datenmodells durchgeführt. Durch dieses Vorgehen konnte eine erste Methodik entwickelt werden, um automatisiert aus den in einer Stadtverwaltung zur Verfügung stehenden Geodaten, Bereiche zu identifizieren und zu lokalisieren, in denen ein dringender Handlungsbedarf besteht

    Semiautomatisches Verfahren zur Ableitung von Baublöcken

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    Für eine zielgerichtete und systematische Stadtentwicklung benötigen Entscheidungsträger innerhalb derStädte und Kreise qualitativ hochwertige Fachinformationen über räumliche Prozesse und planungsrelevante Veränderungen. Hinsichtlich demografischer Entwicklungen sind u. a. die kleinräumige Einwohner-verteilung sowie deren Merkmalsausprägungen (u. a. Alter, Geschlecht, Fertilität, Mortalität) relevant. Abhängig von der lokalen demografischen und sozioökonomischen Situation ergeben sich seitens der Bewohner unterschiedliche Bedarfe hinsichtlich Einrichtungen und Infrastrukturen der Daseinsvorsorge (z. B. Supermärkte, Haltestellen) in der näheren Wohnumgebung. Eine Vielzahl der benötigten Daten bzw. daraus abgeleitete Indikatoren werden innerhalb der Stadtverwaltungen bereits erfasst, gesammelt, ausgewertet und bereitgestellt. Zur Wahrung des Datenschutzes nach Bundesstatistikgesetz (BStatG, 2017) werden diese Statistiken auf Grundlage von definierten räumlichen Gebietsgliederungen auf Gemeinde- bzw. höchstens auf Statistische Bezirke aggregiert und öffentlich bereitgestellt. Für kleinräumige Auswertungen z. B. zu Haltestellen- oder Kitabedarfsplanung ist diese Datengrundlage meist zu grob, um die heterogene Bevölkerungsstruktur abzubilden. Hier werden für die Entscheidungsträger aus den Verwaltungen Informationen auf Baublockebene benötigt. Aus Sicht der Stadtforschung werden hingegen Quartiere als eine besonders relevante Analyse- und Handlungsebene betrachtet. Diese lassen sich jedoch aktuell nur schwer ableiten (vgl. u. a. Meisel, 2014; Grimm, 2004; Schonlau und Lindner, 2018). Es besteht folglich der Bedarf, statistische Daten und Indikatoren auf unterschiedlichen Raumebenen abzubilden. Diese Anforderung wird in der Schweiz bereits langjährig erfüllt. Sie war auch ein maßgebliches Kriterium imRahmen der Überarbeitung des kleinräumigen Gliederungssystems der Stadt Berlin (vgl. Gächter, 1978; Bömermann et al., 2006). Die Erstellung eines solchen Gliederungssystems ist jedoch sehr aufwändig, da es derzeit überwiegend manuell erzeugt wird. Hinzukommt, dass die so erzeugten räumlichen Ebenen meistensnicht gemeinsam mit den Daten des amtlichen Liegenschaftskatasters fortgeführt werden, sodass es in Folge zu Fehlinterpretationen bei automatisch abgeleiteten Indikatoren führt. In dieser Studie wird im ersten Verfahrensschritt ein semiautomatischer Methodenansatz vorgestellt, um aus amtlichen Geobasisdaten am Beispiel der Stadt Castrop-Rauxel (Nordrhein-Westfalen) flächendeckend Baublockstrukturen nach einheitlichen Regeln in Anlehnung an die Herangehensweise des Deutschen Städtetags (1979) abzuleiten (vgl. auch Klein und Müller 2013). Baublöcke bilden die kleinste räumliche Einheit und lassen sich anschließend im zweiten Schritt räumlich zu den Verwaltungseinheiten Stadtteil oder Bezirk aggregieren. In Kombination mit Daten zur Siedlungs- oder Sozialstruktur lassen sich im drittenSchritt Baublöcke zu den für die Stadtforschung relevanten homogenen Raumeinheiten (statistischen Quartieren), die sich zwischen Stadtteilen und Baublöcken einfügen, zusammenfassen. Ein einheitliches Gliederungssystem auf Grundlage der Baublöcke gewährleistet somit eine hierarchische Kompatibilität der Raumeinheiten. Durch die Verwendung der amtlichen Geobasisdaten wird eine Fortführung und Aktualisierung gewährleistet

    Identifizierung von Steigungen als Barrieren für mobilitätseingeschränkte Personen

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    Nicht erst durch den demographischen Wandel verändern sich die Anforderungen an den öffentlichen Straßenraum. Die Forderung und Nachfrage nach barrierefreier Mobilität, besonders für Menschen mit körperlichen Einschränkungen, bilden die Grundlage für viele Planungen. Der öffentliche Straßenraum weist neben Behinderungen durch Verkehrsinfrastrukturen, wie Schilder und Treppen, auch grundlegende Hindernisse auf. Gerade Steigungen sind insbesondere für ältere und mobilitätseingeschränkte Menschen sowie Rollstuhlfahrer eine enorme Erschwernis. Ein realistisches Bild von der Barrierefreiheit des Straßenraumes stellt daher eine wichtige Grundlage für eine effektive Verkehrsplanung dar. Barrieren im Straßenraum werden allerdings aktuell aufgrund des hohen Erfassungsaufwands nur für ausgewählte Gebiete erfasst, Steigungen lassen sich dabei in der Örtlichkeit nur mit einem speziellen Neigungsmesser aufwändig ermitteln. In dieser Studie sollten speziell Steigungen in einer flächendeckenden Karte für die Stadt Wetter in Nordrhein-Westfalen (NRW) dargestellt werden. Das Ziel war es, ein Werkzeug zu erstellen, welches es ermöglicht, Straßen anhand ihrer Steigungen zu klassifizieren und diese dementsprechend auf einer Karte darzustellen. Voraussetzung war, dass die Analyse in einem freien Geoinformationssystem durchgeführt wird und ausschließlich amtliche Geodaten verwendet werden. Durch das vorgestellte Werkzeug, welches in einer Kombination aus QGIS und R umgesetzt wurde, kann die Analyse von Steigungen im Straßenraum mit Geobasisdaten für gesamte Städte und Kreise flächendeckend durchgeführt werden. Anschließend ist eine zielgruppenspezifische Einteilung in Klassen möglich, um die Daten der Öffentlichkeit als Karte oder Dienst bereitzustellen. Im Hinblick auf den demographischen Wandel und die Veränderung des Bevölkerungsalters bietet dieses Werkzeug großes Potenzial, als direkte Hilfestellung für Menschen mit körperlichen Einschränkungen zur Sicherung der barrierefreien Mobilität zu dienen und eröffnet gleichzeitig für die nachhaltige Mobilitätsplanung eine Methodik zur Visualisierung der Potentiale für einen ausgewogenen Modal Split

    On the Transfer of Metric Fluctuations when Extra Dimensions Bounce or Stabilize

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    In this report, we study within the context of general relativity with one extra dimension compactified either on a circle or an orbifold, how radion fluctuations interact with metric fluctuations in the three non-compact directions. The background is non-singular and can either describe an extra dimension on its way to stabilization, or immediately before and after a series of non-singular bounces. We find that the metric fluctuations transfer undisturbed through the bounces or through the transients of the pre-stabilization epoch. Our background is obtained by considering the effects of a gas of massless string modes in the context of a consistent 'massless background' (or low energy effective theory) limit of string theory. We discuss applications to various approaches to early universe cosmology, including the ekpyrotic/cyclic universe scenario and string gas cosmology.Comment: V2. Minor Clarifications V3. appendix and 2 figures added, typos corrected, conclusions unchanged 12 pages, 6 figure

    Exciton-polaritons gas as a nonequilibrium coolant

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    Using angle-resolved Raman spectroscopy, we show that a resonantly excited ground-state exciton-polariton fluid behaves like a nonequilibrium coolant for its host solid-state semiconductor microcavity. With this optical technique, we obtain a detailed measurement of the thermal fluxes generated by the pumped polaritons. We thus find a maximum cooling power for a cryostat temperature of 5050K and below where optical cooling is usually suppressed, and we identify the participation of an ultrafast cooling mechanism. We also show that the nonequilibrium character of polaritons constitutes an unexpected resource: each scattering event can remove more heat from the solid than would be normally allowed using a thermal fluid with normal internal equilibration.Comment: 5 pages, 3 figures + supplemental materia

    Instability phenomena in microcrystalline silicon films

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    Microcrystalline silicon (μc-Si:H) for solar cell applications is investigated with respect to the material stability upon treatment of the material in various environments, followed by annealing. The material can be separated into two groups: (i) material with high crystalline volume fractions and pronounced porosity which is susceptible to in-diffusion of atmospheric gases, which, through adsorption or oxidation affect the electronic properties and (ii) compact material with high or low crystalline volume fractions which show considerably less or no influence of treatment in atmospheric gases. We report the investigation of such effects on the stability of μc-Si:H films prepared by plasma enhanced chemical vapour deposition and hot wire chemical vapour deposition
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