90 research outputs found

    Criminal Law - Conspiracy - Wharton\u27s Rule - Organized Crime Control Act of 1970

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    The Supreme Court of the United States has held that separate convictions for conspiracy to commit and completion of a federal gambling offense are not subject to the presumption of merger created by Wharton\u27s Rule because Congress intended to retain each offense as an independent weapon in combating organized crime. Iannelli v. United States, 420 U.S. 770 (1975)

    Asymptotic stability of ground states in 2D nonlinear Schr\"odinger equation including subcritical cases

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    We consider a class of nonlinear Schr\"odinger equation in two space dimensions with an attractive potential. The nonlinearity is local but rather general encompassing for the first time both subcritical and supercritical (in L2L^2) nonlinearities. We study the asymptotic stability of the nonlinear bound states, i.e. periodic in time localized in space solutions. Our result shows that all solutions with small initial data, converge to a nonlinear bound state. Therefore, the nonlinear bound states are asymptotically stable. The proof hinges on dispersive estimates that we obtain for the time dependent, Hamiltonian, linearized dynamics around a careful chosen one parameter family of bound states that "shadows" the nonlinear evolution of the system. Due to the generality of the methods we develop we expect them to extend to the case of perturbations of large bound states and to other nonlinear dispersive wave type equations

    Stability analysis for pitchfork bifurcations of solitary waves in generalized nonlinear Schroedinger equations

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    Linear stability of both sign-definite (positive) and sign-indefinite solitary waves near pitchfork bifurcations is analyzed for the generalized nonlinear Schroedinger equations with arbitrary forms of nonlinearity and external potentials in arbitrary spatial dimensions. Bifurcations of linear-stability eigenvalues associated with pitchfork bifurcations are analytically calculated. It is shown that the smooth solution branch switches stability at the bifurcation point. In addition, the two bifurcated solution branches and the smooth branch have the opposite (same) stability when their power slopes have the same (opposite) sign. One unusual feature on the stability of these pitchfork bifurcations is that the smooth and bifurcated solution branches can be both stable or both unstable, which contrasts such bifurcations in finite-dimensional dynamical systems where the smooth and bifurcated branches generally have opposite stability. For the special case of positive solitary waves, stronger and more explicit stability results are also obtained. It is shown that for positive solitary waves, their linear stability near a bifurcation point can be read off directly from their power diagram. Lastly, various numerical examples are presented, and the numerical results confirm the analytical predictions both qualitatively and quantitatively.Comment: 28 pages, 6 figure

    Parametric resonance of ground states in the nonlinear Schrödinger equation

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    AbstractWe study the global existence and long-time behavior of solutions of the initial-value problem for the cubic nonlinear Schrödinger equation with an attractive localized potential and a time-dependent nonlinearity coefficient. For small initial data, we show under some nondegeneracy assumptions that the solution approaches the profile of the ground state and decays in time like t-1/4. The decay is due to resonant coupling between the ground state and the radiation field induced by the time-dependent nonlinearity coefficient

    Pro- und Retrospektive Studie über Verletzungen und Überlastungssyndrome beim Hockeysport

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    Einleitung: Mit unserer vorliegenden Arbeit wollen wir eine Analytik über Verletzungen und Überlastungssyndrome beim Hockeysport unter besonderer Berücksichtigung der Spieloberfläche Kunstrasenplatz durchführen, um Verletzungsschwerpunkte in dieser Sportart herauszuarbeiten und die sich daraus ergebenen Möglichkeiten der Prävention aufzuzeigen. Methodik: Insgesamt konnten wir die Verletzungen von 167 Hockeyspieler /-innen aus verschiedenen Spielklassen (1. Bundesliga bis Oberliga) sowohl in einer retro-, als auch in einer über drei Jahre (Spielsaison 2000-2003) dauernde prospektive Studie untersuchen. Die Verletzungen wurden alle in von uns ausgearbeiteten Fragebögen erfasst, wobei ein Schwerpunkt der Arbeit auf die Überlastungssyndrome beim Hockeysport abzielte. Wir haben die Verletzungen von insgesamt 46 Hockeyspielern, die fast ausschließlich auf Naturrasen trainieren bzw. spielen den Verletzungen von 121 Spielern, die fast nur auf Vollkunstrasenplätzen spielen, gegenübergestellt. Zusätzlich haben wir bei der Auswertung der Ergebnisse statistische Tests angewendet. Ergebnisse: Für die Ausarbeitung der Ergebnisse standen uns 1362 retrospektiv gegenüber 165 prospektiv erhobene Verletzungen zur Verfügung. Mit unserer Arbeit konnten wir in beiden Studien zeigen, dass fast zwei Drittel aller Verletzungen auf die untere Extremität mit besonderer Belastung für das Knie- und Sprunggelenk entfallen. Die übrigen Körperregionen wie Kopf, obere Extremität und Rumpf sind mit Anteilen bis 15 % aller Verletzungen nur gering vertreten. Häufigste Verletzungen in beiden Studien sind Verletzungen des Muskel-Sehnen-Apparates bzw. Prellungen, die zusammen einen Anteil über 50 % der Verletzungen bilden, es folgen die Kapsel-Band-Verletzungen, Hautverletzungen und Frakturen. Hinsichtlich der Spieloberfläche konnten wir feststellen, dass nach Zweikämpfen und Verletzungen durch den Hockeyschläger auf Kunstrasen die Überbelastung die dritthäufigste Verletzungsursache dar stellen, wohingegen auf Naturrasen die Stürze auf dem dritten Rang stehen. Daneben treten Muskel-Sehnen-Verletzungen auf Kunstrasen 1,6-fach höher auf als im Vergleich zu Naturrasen. Weiterhin konnten wir in den prospektiven Ergebnissen festhalten, dass eine Verletzungsabhängigkeit hinsichtlich der Spielposition sowie dem Wettkampfspiel gegenüber dem Training besteht. Bei den statistischen Auswertungen zeigten sich signifikante Unterschiede zwischen der Spielliga 1. Bundesliga und den Verletzungen, die durch eine Überbelastung am Hockeyspieler verursacht worden ist, ebenso besteht ein signifikanter Unterschied in der Verletzungshäufigkeit zwischen der Spielposition Mittelfeld und der Spieloberfläche. Schlussfolgerung: Der Hockeysport erfreut sich in den letzten Jahren immer größerer Beliebtheit und nahezu alle Vereine spielen auf Kunstrasenplätzen. Durch die immer stetige Weiterentwicklung der Kunstrasenplätze wird das Hockeyspiel immer schneller und erhöht somit das Unfallrisiko des Hockeyspielers, nahe unbekannt waren die Langzeitauswirkungen und Belastungen auf den jeweiligen Sportler. Wegen den zunehmenden Überlastungssyndromen auf Kunstrasenplätzen ist aus unserer Sicht die Trainingsgestaltung sehr wichtig, ebenso auch die die Ausübung eines Ausgleichssports. Auch die Regelverschärfungen der letzten Jahre haben dazu geführt, dass die Verletzungen reduziert werden konnten. Präventive Maßnahmen durch ein speziell ausgearbeitetes Trainingskonzept, wie es bereits in verschiedenen Sportarten wie Fußball oder Handball angewendet wird, könnten vielleicht zu einer weiteren Reduzierung der Verletzungen führen. Insgesamt ist Hockey ein relativ verletzungsarmer Mannschaftssport im Gegensatz zu Fußball, Handball oder Basketball

    Long time dynamics and coherent states in nonlinear wave equations

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    We discuss recent progress in finding all coherent states supported by nonlinear wave equations, their stability and the long time behavior of nearby solutions.Comment: bases on the authors presentation at 2015 AMMCS-CAIMS Congress, to appear in Fields Institute Communications: Advances in Applied Mathematics, Modeling, and Computational Science 201

    Einfluss von Alzheimer-relevanten Faktoren auf die mitochondriale Funktion

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    Die Alzheimer Demenz (AD) ist eine progressive, neurodegenerative Erkrankung, die weltweit die häufigste Form der Demenz darstellt und im mittleren bis späten Lebensabschnitt auftritt. Die auffälligsten histopathologischen Merkmale der AD beinhalten –neben dem Untergang von Nervenzellen und Synapsen vorwiegend im Temporal- und Parietallappen – das Auftreten von extrazellulären Ablagerungen aus fibrillogenem Aß1-42-Peptiden in senilen Plaques und intraneuronalen Akkumulationen von hyperphosphoryliertem Tau in so genannten neurofibrillären Bündeln. Derzeitig häufen sich Anhaltspunkte, nach denen die mitochondriale Dysfunktion eine entscheidende Rolle beim Nervenzelluntergang bei der AD spielt. Um genauere Informationen über die Ursache der mitochondrialen Dysfunktion zu erhalten, wurden in dieser Arbeit der Einfluss von Alzheimer-relevanten Faktoren, wie der Aß- und der Tau-Pathologie, sowie das Alter als wichtigster Risikofaktor der AD auf die mitochondriale Funktion untersucht. Als Tiermodelle standen hierfür Thy-1 APP transgene Mäuse, welche erhöhte Aß-Level ab einem Alter von 3 Monaten aufweisen (Blanchard et al., 2003), P301L transgene Mäuse, bei denen es ab einem Alter von 6 Monaten zur NFT-Formation kommt (Gotz et al., 2001b) und NMRI-Mäuse als Altersmodell zur Verfügung. Isolierte Hirn-Mitochondrien von Thy-1 APP transgenen Mäusen weisen unter basalen Bedingungen ein signifikant erniedrigtes Membranpotential im Vergleich zu dem von non-tg Tieren auf. Die Inkubation mit H2O2 und SNP führt weiterhin zu einem signifikant reduzierten mitochondrialen Membranpotential in isolierten Mitochondrien von non-tg Tiere. Demgegenüber können Mitochondrien Thy-1 APP transgener Mäuse offenbar nicht durch oxidativen und nitrosativen Stress zusätzlich geschädigt werden, wofür wahrscheinlich eine Vielzahl von Kompensationsmechanismen verantwortlich ist. Im Gegensatz hierzu führt die Expression der human pathogenen Mutation P301L in isolierten Mitochondrien 15 Monate alter Mäuse zu einem nur tendenziell erniedrigten Membranpotential. In Anbetracht der weiteren Ergebnisse dieser Arbeit und publizierten Daten kann allerdings davon ausgegangen werden, dass das Membranpotential in P301L-Mitochondrien zu einem späteren Alter ebenfalls signifikant vermindert ist. Weiterhin demonstrierten fortführende Experimente einen Defekt der Komplex IV-Aktivität bei Thy-1 APP Mitochondrien und eine reduzierte Komplex I-Aktivität bei P301L-Mitochondrien. Passend zu diesen Daten sind sowohl Thy-1 APP- als auch P301L-Mitochondrien im Alter durch einen reduzierten Atmungskontrollindex gekennzeichnet, das heißt beide transgene Mauslinien weisen im Alter eine beeinträchtigte mitochondriale Atmungsrate auf. Ferner konnte der Einfluss von Aß auf die mitochondriale Atmungskette durch die Inkubation mit extrazellulär zugefügtem fibrillärem Aß zu non-tg Mitochondrien bestätigt werden. Die Inkubation mit Aß führt in non-tg Mitochondrien zu einer reduzierten State 3-Atmung, welche sich ebenfalls in einem verminderten Atmungskontrollindex widerspiegelt. Dieses Ergebnis verdeutlicht nochmals den Zusammenhang der mitochondrialen Dysfunktion mit Aß. Des Weiteren waren isolierte Hirn-Mitochondrien von Mäusen unterschiedlicher Altersstufen mit fortschreitendem Alter durch eine signifikant stärker ausgeprägte Depolarisation des mitochondrialen Membranpotentials gekennzeichnet. Daneben reagieren isolierte Mitochondrien von alten Tieren nach Inkubation mit spezifischen Inhibitoren der Komplexe I, III und IV mit einer stärkeren Abnahme des mitochondrialen Membranpotentials als junge Tiere. Von besonderem Interesse für die hier vorliegende Arbeit war vor allem die erhöhte Empfindlichkeit der Komplexe I und IV in alten Mäusen, da diese Defizite ebenfalls mit der Tau- und Aß-Pathologie in Verbindung gebracht worden sind. Ferner ergab die direkte Messung der Komplex I Aktivität eine signifikante Verminderung der NADH-Ubiquinon-Reduktase-Aktivität im Alter. In Übereinstimmung weisen isolierte Mitochondrien unter Verwendung von Komplex I-Substraten eine mit dem Alter zunehmende Verminderung der Atmungsraten. Es scheint, dass das vermehrte Auftreten mitochondrialer Mutationen im Alter in Kombination mit spezifischen Defekten der Atmungsketten-Komplexe durch synergistische Effekte das späte Einsetzen der mitochondrialen Dysfunktion in Thy-1 APP und P301L transgenen Tieren bzw. bei der AD erklären könnte. Im zweiten Teil dieser Arbeit konnte gezeigt werden, dass sowohl Ginkgo biloba Extrakt als auch Piracetam protektive Effekte auf die mitochondriale Funktion ausüben. Nach jeweils 14-tägigen Behandlungsstudien konnte gezeigt werden, dass sowohl Gingko biloba Extrakt als auch Piracetam in der Lage waren, das mitochondriale Membranpotential nach oxidativem und nitrosativem Stress zu schützen. Des Weiteren konnte bei beiden Stoffen eine Stabilisation der mitochondrialen Atmungskettenkomplexe nach einer Behandlung mit spezifischen Komplexinhibitoren beobachtet werden. Die protektiven Effekte von Ginkgo biloba können durch zwei Mechanismen erklärt werden, durch seine Radikalfänger-Eigenschaften und zum anderen durch seine stabilisierende Funktion der mitochondriale Funktion. Demgegenüber scheint Piracetam die Mitochondrien durch seine membranstabilisierenden Eigenschaften zu schützen. Durch die Erhöhung der Membranfluidität der inneren mitochondrialen Membran scheint Piracetam die Funktion der mitochondrialen Atmungsketten-Komplexe zu stabilisieren. Ginkgobiloba Extrakt und Piracetam scheinen demzufolge zwei sehr interessante Präventions- und Therapieoptionen bei Patienten mit leichten kognitiven Störungen bzw. bei Patienten mit AD dar
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