3,530 research outputs found
Reliable time multiplexing by replacement
Electromechanical, magnetic switching circuit for redundant time division multiplex transmission - behavior and failure analysi
Schneller, innovativer, produktiver: Entwicklung der Leistungsfähigkeit der deutschen Investitionsgüterindustrie
Die deutsche Investitionsgüterindustrie konnte in den zurückliegenden zwei Jahren ihre Leistungsfähigkeit merklich verbessern. Durchlaufzeiten und Lieferzeiten konnten bei gleichbleibender Termintreue um ca. 7 Prozent verkürzt werden. Durch eine Beschleunigung der Entwicklungszeiten für neue Produkte konnte der Umsatzanteil innovativer Produkte um 8 Prozent gesteigert werden. Gleichzeitig wuchs die Wertschöpfung je Mitarbeiter im Durchschnitt aller Unternehmen um gut 10 Prozent. Diese Produktivitätssteigerung ging nicht zu Lasten der Qualität. Die Ausschluss- und Nacharbeitungsquote blieb unverändert bei 5.4 Prozent... --
Die Abschaffung der Gewerbekapitalsteuer und ihre Kompensation: Auswirkungen alternativer Vorschläge auf die Gemeinden
Kostenkontrolle oder Controlling? Verbreitung und Effekte betriebswirtschaftlicher Planungs- und Steuerungsinstrumente in der Industrie
Die Praxis der betriebswirtschaftlichen Planung und Steuerung folgt vielfach alten Kostenkontrollprinzipien. Hohe Gemeinkostenblöcke und eine mangelnde Unterstützung neuer Produktionskonzepte sind die Folge. Mit der Einführung moderner Controllinginstrumente wie Prozesskostenrechnung. Target Costing und dezentralem Selbstcontrolling soll dem entgegengewirkt werden. Diese Instrumente werden in 17 Prozent (Prozesskostenrechnung), 24 Prozent (Target Costing) bzw. 33 Prozent (Dezentrales Selbstcontrolling) der Betriebe in der deutschen Investitionsgüterindustrie bereits genutzt. Und die Planzahlen der Betriebe lassen erwarten, dass diese Konzepte bald in bis zu 50 Prozent der Firmen verbreitet sein werden... --
Anforderungen an die Fertigungstechnik von morgen: wie verändern sich Variantenzahlen, Losgrößen, Materialeinsatz, Genauigkeitsanforderungen und Produktlebenszyklen tatsächlich?
In den Diskussionen um veränderte Anforderungen an fertigungstechnische Lösungen dominieren derzeit Schlagworte wie "Explosion der Produktvarianten" oder "radikale Verkürzung der Produktlebenszyklen". In welchem Umfang derartige Entwicklungen die Kunden der Fertigungstechnikhersteller in der Gesamtheit betreffen, ist aufgrund fehlender Daten bislang nicht abschätzbar. Eine Analyse der Daten von 1.157 Betrieben der deutschen Metall- und Elektroindustrie zeigt, dass einige dieser Trends zumindest derzeit (noch) nicht für die Breite der Industrie gelten. Bestätigt werden konnte die Zunahme der im Produktionsprozess eingesetzten Materialien und der Variantenzahlen. Relativiert werden muss dagegen, dass letztere bereits eine Fertigung in deutlich kleineren Losgrößen erzwungen hätte. Auch eine zunehmende "Miniaturisierung" der Produktaußenmaße war nicht zu beobachten, eine "Miniaturisierung" der Produktionsprozesse gemessen an zunehmenden Genauigkeitsanforderungen dagegen schon. Schließlich belegt der hohe Anteil über 10 Jahre alter Produkte am Umsatz - immer noch ein Drittel -, dass sich die Produktlebenszyklen in den vergangenen Jahren noch nicht so dynamisch verkürzt haben, wie dies gerne kommuniziert wird. --
Innovation: more than research and development. Growth opportunities on different innovation paths
On all levels of economy and society innovations are perceived as key success factor to economic growth and employment. Often it reads as follows: Increased research and development generates technologically innovative products, enabling companies to achieve competitive advantages and gain market shares, which eventually leads to economic growth and employment. This coherence has many times been empirically proven and was again confirmed by the Manufacturing Performance Survey 2003. At the same time the survey also revealed that other promising innovation strategies can be pursued: Companies that achieve innovative breakthroughs by intelligent product-service combinations or innovative techno-organisational processes also are superior to their competitors in regards to employment growth. This indicates that innovation can be more than just research and development. Innovative companies contributing to economic growth and employment can also be found in industrial sectors that are not as dedicated to research. They too ought to be appreciated and supported in their innovation efforts corre spondingly. --
Auf den Spuren der Produktivitätslücke ostdeutscher Betriebe: das Beispiel der Investitionsgüterindustrie Sachsen-Anhalts
Das Produktivität der ostdeutschen Betriebe des produzierenden Gewerbes erreicht auch 10 Jahre nach der Wirtschafts- und Währungsunion nur etwa zwei Drittel des Wertes von Betrieben aus den alten Bundesländern. Besonders ausgeprägt ist dieser Produktivitätsrückstand in Sachsen-Anhalt, wo nur 60.5 Prozent des Westniveaus erreicht werden. Die Gründe für diese Produktivitätslücke sind vielfältig: Knapp 2 Prozentpunkte werden durch unterschiedliche Größen- und Branchenstrukturen erklärt, 3 Prozentpunkte sind den im Osten immer noch geringer ausgelasteten Kapazitäten zuzurechnen. Mit 7 Prozentpunkten schlägt die Tatsache zu Buche, dass die Betriebe in den neuen Ländern zu Preisen anbieten müssen. die kaum kostendeckend sind... --
Physiological IRE-1-XBP-1 and PEK-1 signaling in Caenorhabditis elegans larval development and immunity
Thesis (S.M.)--Massachusetts Institute of Technology, Dept. of Biology, 2012.Cataloged from PDF version of thesis.Includes bibliographical references (p. 27-29).The endoplasmic reticulum (ER) is responsible for the folding and processing of approximately one third of proteins in eukaryotic cells, and homeostasis in this compartment is tightly regulated. The Unfolded Protein Response, or UPR, is activated in response to perturbations in protein folding in the ER, collectively termed ER stress. This compensatory mechanism, mediated by IRE-1, PERK- 1/PEK-1 and ATF-6 in metazoans, resolves an overcrowded ER lumen in part through the increase of protein degradation and folding. Typical studies focus on activation of the UPR in response to characterized chemical agents that potently alter ER function or protein stability and folding, leaving physiological or native roles for the UPR relatively uncharacterized. Richardson et al previously demonstrated a role for the UPR in innate immunity in C elegans. Here, in an effort to understand this role, we demonstrate that intestinal expression of XBP-1 is sufficient to overcome PMK-1 dependent larval lethality on a lawn of pathogenic Pseudomonas aeruginosa. Further, we demonstrate that XBP-1 deficiency results in constitutive ER stress even in the absence of pathogenic infection. This elevated ER stress is reflected by increased activities of both IRE- 1 and PEK-1 under physiological conditions. Our data suggest that negative feedback loops involving the activation of IRE-1-XBP-1 and PEK-1 pathways serve essential roles not only at the extremes of ER stress but also in the maintenance of ER homeostasis under physiological conditions.by Stephanie A. Kinkel.S.M
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