46 research outputs found

    Media use and eLearning in schools. Summary

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    The special features of e-learning as a broadly applicable and at the same time highly individualisable teaching and learning tool make it necessary to take into account not only the respective learning context but also the special prerequisites of the various user groups when designing or adapting the tool. In this respect, the state of development, experiences and concepts of internet-based modular offers with target group-specific school contents have so far been analysed quite rarely. Evaluations of the significance of new media or e-learning specifically for school learning and teaching, the importance as well as the factors and strategies of the implementation of e-learning instruments in the school sector and the resulting implications for school development and school knowledge management are almost completely lacking. This deficit justifies a specific need for investigation, since eLearning is already given a very special weight in schools. Subject and objective of the study The topic was dealt with by means of an in-depth systematic description and analysis of the technological, societal and political options for implementing eLearning instruments in the context of suitable target group-oriented "virtual school offers". In order to better classify and assess the findings, the situation abroad was examined and compared with the situation in Germany. Such a comparison was intended to identify advantages in experience in other countries, also in the sense of concrete possibilities of transfer to German conditions, as well as to point out corresponding options for action. Specifically, the concepts and the state of development, but also experiences, significance and potentials of eLearning for school learning and teaching in Germany as well as the importance for school knowledge management and school development were examined. Existing secondary analyses, studies and evaluations were evaluated in order to gain an overview of the relevant German eLearning activities in the school sector. The focus was on the following questions, among others: Which multimedia learning/teaching offers, which materials of different scope, which learning environments have been and are being developed and used? Which programmes, (support) concepts, networks and actors are involved? What educational concepts are they pursuing? Which technical, pedagogical, didactical and organisational aspects were and are in the foreground in the development and use of school eLearning content? Could the initiated and hoped-for innovative developments be achieved with the help of the use of eLearning, what successes or deficits have been recorded, which technical-organisational and pedagogical-didactic concepts, methods and instruments can best realise the intended goals? What insights can be gained from the previous experiences of ongoing projects, programmes and implementations for the strategic importance, the objectives and the choice of instruments for the use of eLearning in lessons and schools, especially with regard to the situation of school education in Germany in the context of international "educational competition"

    eLearning for children and elderly people. Summary

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    Zielgruppenorientiertes eLearning für Kinder und ältere Menschen. Sachstandsbericht zum Monitoring »eLearning«

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    Bericht zu der durch das Büro für Technikfolgen-Abschätzung beim Deutschen Bundestag durchgeführten Untersuchung: lebenslanges Lernen und eLearning für Kinder und ältere Menschen, Mediennutzung und –ausstattung; Stand der Zielgruppenorientierung, Resümee und Ausblick INHALT ZUSAMMENFASSUNG 5 I. EINLEITUNG 15 1. Thematischer Hintergrund 15 1.1 eLearning – Definition und Varianten 16 1.2 Lebenslanges Lernen als neues Paradigma 18 1.3 eLearning im Kontext des Lebenslangen Lernens 19 2. Leitende Fragestellungen und Berichtsstruktur 20 3. Zusammenarbeit mit Gutachtern 22 II. KINDER ALS ZIELGRUPPE FÜR LEBENSLANGES LERNEN 23 1. Die Lebenswelten von Kindern 23 2. Kinder und Lebenslanges Lernen 27 3. Mediennutzung von Kindern 30 4. Teilnahmevoraussetzungen bei Medienangeboten 37 4.1 Mediennutzung und soziale Ungleichheit 37 4.2 Mediennutzung in Schulen 38 4.3 Informelles Lernen und Medienkompetenz 39 5. Zwischenfazit 40 III. eLEARNING FÜR KINDER 43 1. Anbieter 43 2. Marktstrategien 45 2.1 Contentanbieter 45 2.2 Vorleistungsanbieter 46 2.3 Serviceanbieter und Komplettanbieter 46 3. eLearning-Produkte für Kinder 47 3.1 Produktarten 47 3.2 Produktvielfalt 51 4. Markttransparenz bei Kinder- und Lernsoftware 53 5. Distributionskanäle 55 6. Zwischenfazit: der eLearning-Markt für Kinder 56 7. Nutzung von eLearning-Produkten durch Kinder 57 7.1 Lernprogramme 57 7.2 Computerspiele 59 8. Lerntheoretische und mediendidaktische Aspekte von Kinderund Lernsoftware 61 8.1 Bewertung unter mediendidaktischen Gesichtspunkten 62 8.2 Lernsoftware in der Vorschule 63 8.3 Lernsoftware in der Sonderpädagogik 64 8.4 Lernsoftware in der Grundschule 65 8.5 Lernsoftware in der Sekundarstufe 66 8.6 Lernsoftware im häuslichen Bereich 69 8.7 Fazit 69 9. Schlussfolgerungen 70 IV. ÄLTERE MENSCHEN ALS ZIELGRUPPE FÜR LEBENSLANGES LERNEN 73 1. Die Lebenswelten älterer Menschen 74 2. Ältere Menschen und lebenslanges Lernen 77 2.1 Altersbildung 78 2.2 Bildungsbeteiligung älterer Menschen 81 3. Mediennutzung älterer Menschen 84 3.1 Ausstattung der Haushalte mit Medien 84 3.2 Nutzung von Computer und Internet 85 3.3 Onlineinhalte und Weiterbildungsinteresse älterer Menschen 88 4. Zwischenfazit 90 V. eLEARNING FÜR ÄLTERE MENSCHEN 91 1. Anbieter von eLearning-Produkten 91 2. Marktstrategien 92 2.1 Contentanbieter 92 2.2 Vorleistungsanbieter 93 2.3 Serviceanbieter 94 3. eLearning-Produkte für ältere Menschen 94 3.1 Seminare, Kurse und Workshops 95 3.2 Internetportale 95 4. Distributionskanäle für eLearning-Produkte 96 5. Zwischenfazit: Der eLearning-Markt für ältere Menschen 97 6. Institutionelle Verankerung der eLearning-Angebote für ältere Menschen 98 6.1 Ausgewählte eLearning-Anbieter für ältere Menschen 100 6.2 eLearning-Komponenten der untersuchten Anbieter 104 6.3 Institutionen mit vorbereitenden Angeboten für eLearning 108 6.4 Zusammenfassung 111 7. Modellprojekt »Gemeinsam Lernen übers Netz« 112 8. Internationale Erfahrungen mit eLearning für ältere Menschen 117 8.1 Großbritannien 117 8.2 Niederlande 119 8.3 Schweden 119 8.4 USA 120 8.5 Zusammenfassung 121 9. Schlussfolgerungen 122 VI. STAND DER ZIELGRUPPENORIENTIERUNG – RESÜMEE UND AUSBLICK 125 1. Heterogene Mediennutzung 125 2. Der eLearning-Markt für Kinder 127 3. Der eLearning-Markt für Ältere 128 4. Perspektiven des zielgruppenorientierten eLearning 130 5. Handlungsfelder und Handlungsoptionen 132 5.1 eLearning-Potenziale für Kinder 133 5.2 Nutzung der eLearning-Potenziale für Ältere 134 LITERATUR 137 1. In Auftrag gegebene Gutachten 137 2. Weitere Literatur 137 ANHANG 145 1. Tabellenverzeichnis 145 2. Abbildungsverzeichnis 147 3. Qualitätskriterien für eLearning 148 4. Good-Practice-Beispiele: Lernsoftware für Kinder 154 5. Good-Practice-Beispiele: eLearning für ältere Menschen 16

    Mediennutzung und eLearning in Schulen. Sachstandsbericht zum Monitoring »eLearning«

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    Die Besonderheiten des eLearnings als ein breit einsetzbares und zugleich stark individualisierbares Lehr- und Lerninstrument machen es erforderlich, neben dem jeweiligen Lernkontext auch die besonderen Voraussetzungen der verschiedenen Nutzergruppen bei der Konzipierung bzw. Anpassung des Instruments zu berücksichtigen. Diesbezüglich sind Entwicklungsstand, Erfahrungen und Konzepte internetbasierter modularer Angebote mit zielgruppenspezifischen schulischen Inhalten bislang recht selten analysiert worden. Evaluationen zum Stellenwert der neuen Medien bzw. des eLearnings speziell für schulisches Lernen und Lehren, der Bedeutung sowie den Faktoren und Strategien der Implementierung von eLearning-Instrumentarien im schulischen Bereich und daraus resultierenden Implikationen für Schulentwicklung und schulisches Wissensmanagement fehlen nahezu vollständig. Dieses Defizit begründet einen spezifischen Untersuchungsbedarf, da dem eLearning bereits in der Schule ein ganz besonderes Gewicht beigemessen wird. Gegenstand und Ziel der Untersuchung Das Thema wurde anhand einer vertieften systematischen Beschreibung und Analyse der technologischen, gesellschaftlichen und politischen Optionen zur Implementierung von eLearning-Instrumentarien im Kontext geeigneter zielgruppenorientierter »virtueller Schulangebote« bearbeitet. Zur besseren Einordnung und Beurteilung der gewonnenen Erkenntnisse ist beispielhaft die Situation im Ausland beleuchtet und der Situation in Deutschland gegenübergestellt worden. Ein solcher Vergleich sollte Erfahrungsvorsprünge in anderen Ländern auch im Sinne von konkreten Möglichkeiten des Transfers auf deutsche Gegebenheiten identifizieren sowie entsprechende Handlungsoptionen aufzeigen. Konkret wurden die Konzepte und der Entwicklungsstand, aber auch Erfahrungen, Stellenwert und Potenziale des eLearnings für schulisches Lernen und Lehren in Deutschland sowie die Bedeutung für schulisches Wissensmanagement und Schulentwicklung in den Blick genommen. Vorhandene Sekundäranalysen, Studien und Evaluationen wurden ausgewertet, um einen Überblick über die maßgeblichen deutschen eLearning-Aktivitäten im Bereich Schule zu gewinnen. Im Vordergrund standen dabei u.a. folgende Fragestellungen: Welche multimedialen Lern-/Lehrangebote, welche Materialien unterschiedlichen Umfangs, welche Lernumgebungen wurden und werden entwickelt und eingesetzt? Welche Programme, (Förder-)Konzepte, Netzwerke und Akteure sind beteiligt? Welche Bildungskonzepte verfolgen sie? Welche technischen, pädagogischen, didaktischen und organisatorischen Aspekte standen und stehen bei der Entwicklung und dem Einsatz von schulischen eLearninginhalten im Vordergrund? Konnten die angestoßenen und erhofften innovativen Entwicklungen mithilfe des Einsatzes von eLearning erreicht werden, welche Erfolge oder Defizite sind zu verzeichnen, welche technisch-organisatorischen und pädagogisch-didaktischen Konzepte, Methoden und Instrumente können ggf. die angestrebten Ziele am besten realisieren? Welche Erkenntnisse lassen sich aus den bisherigen Erfahrungen laufender Projekte, Programme und Implementierungen für die strategische Bedeutung, die Zielsetzungen und die Instrumentenwahl des Einsatzes von eLearning in Unterricht und Schule gewinnen, insbesondere auch im Hinblick auf die Situation der schulischen Bildung in Deutschland im Kontext des internationalen »Bildungswettbewerbs«? INHALT ZUSAMMENFASSUNG 5 I. EINLEITUNG 21 1. Thematischer Hintergrund 22 1.1 eLearning – Definition und Varianten 25 1.2 Pädagogisch-didaktische Konzepte 26 1.3 Neue Lernformen und Elemente von eLearning 28 2. Anliegen und Struktur des Berichts 30 3. Zusammenarbeit mit Gutachtern 31 II. DISKUSSIONSSTAND UND INFORMATIONSANGEBOTE 33 1. Informationsquellen 36 2. Europäischer Kontext 40 III. MEDIENNUTZUNG IN HAUSHALTEN UND SCHULEN DEUTSCHLANDS 45 1. Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen 46 1.1 Haushaltsausstattung und Medienbesitz 46 1.2 Computernutzung von Kindern und Jugendlichen 47 1.3 Internetnutzung von Kindern und Jugendlichen 49 2. Mediennutzung in Schulen 51 2.1 Computerausstattung 53 2.2 Internetanbindung 56 2.3 Softwareausstattung und -nutzung 57 2.4 IKT-Wartung, IT-Support und Administration 58 2.5 Nutzung der Computer an den Schulen 59 2.6 Einstellung der Lehrpersonen zur IKT-Nutzung 62 3. Resümee 64 IV. eLEARNING IN DEUTSCHEN SCHULEN 67 1. Strukturelle Rahmenbedingungen 67 1.1 eLearning in den Schulgesetzen 68 1.2 eLearning in den Lehrplänen 69 2. Initiativen, Programme und Projekte zur Förderung des eLearnings 71 2.1 Bundesweite und länderübergreifende Aktivitäten 71 2.2 Aktivitäten auf Ebene der Länder 73 3. Resümee 82 V. eLEARNING IN ENGLISCHEN SCHULEN 85 1. Zentrale IKT-Akteure im Bildungsbereich 86 2. eLearning-Strategien 90 3. Schulausstattung mit Computer und Internet 98 4. Resümee 103 VI. eLEARNING IN SCHWEIZERISCHEN SCHULEN 107 1. Zentrale IKT-Akteure im Bildungsbereich 108 2. eLearning-Strategien 111 3. Schulausstattung mit Computer und Internet 116 4. Resümee 118 VII. eLEARNING IN FINNISCHEN SCHULEN 121 1. Zentrale IKT-Akteure im Bildungsbereich 123 2. eLearning-Strategien 125 3. Schulausstattung mit Computer und Internet 130 4. Resümee 135 VIII. SCHLUSSFOLGERUNGEN 137 1. Voraussetzungen für schulisches eLearning 137 2. Erfolgskriterien schulischer eLearning-Aktivitäten 140 3. Computernutzung und Schülerleistungen 142 4. Herausforderungen für schulisches eLearning 146 4.1 Rahmenbedingungen 147 4.2 Zielgruppenorientierung 151 4.3 Medien- und IKT-Ausstattung 154 4.4 Weitere Studien 155 LITERATUR 159 1. In Auftrag gegebenes Gutachten 159 2. Weitere Literatur 159 ANHANG 165 1. Tabellenverzeichnis 165 2. Lernsoftware – lerntheoretische und mediendidaktische Aspekte 166 2.1 Lernsoftware in der Vorschule 168 2.2 Lernsoftware in der Sonderpädagogik 169 2.3 Lernsoftware in der Grundschule 170 2.4 Lernsoftware in der Sekundarstufe 171 3. eLearning-Aktivitäten von Bund und Ländern 17

    Keine Garantie fĂĽr Nachhaltigkeit

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    Digitaler Strukturwandel steht teils im Konflikt mit mehr Nachhaltigkeit, teils kann er positiv dazu beitragen. Welcher Effekt überwiegt, hängt ganz wesent­lich von den Anwendungsbedingungen ab. Dies wird anhand des Strukturwan­dels in der Produktion und eines sich stark verändernden traditionellen Sek­tors, der Druckindustrie, erläutert

    Monitoringbericht 2016: Ausgewählte wirtschaftliche Eckdaten der Kultur- und Kreativwirtschaft

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    [Einleitung - Auftrag] Das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW), Mannheim, und das Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung ISI, Karlsruhe, führen inzwischen zum vierten Mal im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) das jährliche Monitoring der Kultur- und Kreativwirtschaft in Deutschland durch. Der aktuelle Monitoringbericht 2016 setzt das Monitoring der vergangenen Jahre fort. Er untersucht die Bedeutung der Kultur- und Kreativwirtschaft für die Gesamtwirtschaft und stellt die Entwicklung wirtschaftlicher Kennzahlen für den Zeitraum 2010 bis 2015 dar. Grundlage für diese Analysen sind Daten aus öffentlich zugänglichen Quellen, Datenbestände am ZEW sowie aus einer repräsentativen Erhebung, die das ZEW 2016 in der Kultur- und Kreativwirtschaft in Deutschland durchgeführt hat. [...]Bericht im Rahmen des Projekts: Stand und Perspektiven der Kultur- und Kreativwirtschaft in Deutschland. Im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi)

    Youth participation through distributed discussion

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    The paper describes an eParticipation project, piloted in four EU countries: Estonia, Germany, Ireland and the UK. HUWY, Hub Websites for Youth Participation, was an initiative where young people were invited to think about current and future problems of the Internet and propose solutions, within the framework of a distributed discussion. This paper reviews this implementation of the distributed discussion model to highlight its possibilities for supporting eParticipation of young people
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