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    Experimentelle Studien uber die hemmende Wirkung der Anaphylaxie (II. Mitteilung).

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    &lt;P&gt;Es ist allbekannt, da&#946; Formalin auf die Prazipitinreaktion hemmend wirkt. Unter Vermutung, da&#946; Formalin auch den Eintritt der Anaphylaxie vorbeugen kann, fuhrte ich diese Versuche aus, weil die die Anaphylaxie hemmende Wirkung auf die Verhinderung der Antigen-Antikorperbindung in vivo beruht. Ich untersuchte bei aktiv oder passiv praparierten Meerschweinchen den Einflu&#946; der Iniektion oder Inhalation von Formalin auf die Anaphylaxie und beobachtete zu gleicher Zeit das Verhalten des Prazipitins und Komplementes vor und nach der Reinjektion. Die Injektion von Formalin: Bei aktiv praparierten Meerschweinchen scheint es, als ob die Anaphylaxie klinisch kaum gemildert wird. Bei passiv praparierten Meerschweinchen wirkt starker als bei aktivem Falle und durch Formalininjektion werden sowohl die Antigen-Antikorperbindung in vivo als die Anaphylaxie gehemmt. Die Inhalation von Formalin: Bei aktiv praparierten Meerschweinchen zeigt die Inhalation die die Anaphylaxie hemmende Wirkung und dieselbe Wirkung ist bei passiv praparierten fast vollstandig. Die Beziehung zwischen Formalinwirkung und Immunreaktion: Ich stellte fest, da&#946; durch die Injektion oder Inhalation von Formalin mit der in meinen Versuchen verwendeten Menge das Prazipitin oder Komplement im Meerschweinchen nicht beeinflu&#946;t wird. Aber kann man in der Untersuchung bei dem direkten Zusatz in vitro von Formalin sehen, da&#946; die Prazipitinreaktion mehr oder weniger gehemmt wird, wie von fruheren an allbekannt ist. Also ersieht man dabei, da&#946; der direkte Zusatz in vitro von Formalin auf die Prazipitinreaktion hemmend wirkt, wahrend die Injektion oder Inhalation mit derselben Menge das Prazipitin oder Komplement in vivo nicht beeinflu&#946;t. Was fur eine Untersuchung darf man dann unternehmen, um den Mechanismus der die Anaphylaxie hemmenden, d.h. die Antigen-Antikorperbindung in vivo hemmenden Wirkung von Formalin zu erforschen? Ich stellte fest, da&#946; das Meerschweinchenserum nach der Formalineinverleibung im Vergleich zu dem davor die Prazipitinreaktion in vitro hemmt, wenn man die beiden Sera als Verdunnungsmedien des Prazipitinserums benutzt. Da&#946; man im Serum nach der Formalineinverleibung die die Prazipitinreaktion hemmende Wirkung sieht, beruht wahrscheinlich darauf, da&#946; der Kolloidalzustand im Organismus durch die Formalineinverleibung geandert wird.&lt;/P&gt;</p

    Beitrage zur Kenntnis der Anaphylaxie.

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    &lt;P&gt;Da&#946; der anaphylaktische Antikorper mit dem Prazipitin identisch ist, ist zweifellos aus den zahlreichen Arbeiten vom hiesigen Institut ersichtlich. Der anaphylaktische Schock, welcher durch die Bindung des im Organismus vorhandenen Prazipitin mit dem eingefuhrten Prazipitinogen verursacht wird, ubt vielleicht auf verschiedene Organe eine Reaktion aus. Da&#946; die Blutdrucksenkung trotz der Leberausschaltung aus der Zirkulation auftritt, beruht wahrscheinlich auf der Veranderung der allgemeinen Zirkulation, die durch die Reaktion des anaphylaktischen Schocks auf Nervensystem, Blutgefassen, Blut usw. sekundar hervorgerufen wird. In kurzen Worten, man erkennt, da&#946; die Blutdrucksenkung beim anaphylaktischen Schock bei sensibilisierten Hunden trotz der Ent-fernung des Magendarmkanales und der Leberausschaltung aus der Zirkulation durch die Antigenreinjektion auftreten kann. Ich glaube, da&#946; die Blutdrucksenkung eine sekundare Erscheinung ist, bedingt durch die Antigen-Antikorperperbindung in vivo. &lt;/p&gt; </p

    Die Prazipitinbildung durch die Lymphgefa&#946;e, mit besonderer Berucksichtigung der Reaktionsform beim Anfangsstadium.

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    &lt;P&gt;Bei subkutanen, intravenosen und ins Lymphgefa&#946; injizierten Immunisierungsweisen bei normalen oder blockierten Kaninchen sind keine Besonderheiten in bezug auf Auftreten oder hochsten Titer des Prazipitins vorhanden. Aber wenn man die Prazipitinreaktion im Anfangsstadium beobachtet, so kann man bei der Immunisierung ins Lymphgefa&#946; bei normalen Kaninchen eine besondere Erscheinung, d. h. das Auftreten der Prazipitinreaktion im Bindungszonenteile bemerken. Endoh berichtete schon, da&#946; das durch die Injektion mit der minimalen Antigenmenge gebildete Prazipitin im Bindungs-zonenteile zuerst und sagte, da&#946; man das diese Erscheinung zeigende Prazipitin gewinnt, wenn die minimale Antigenmenge ganz allmahlich resorbiert wird, da ja auch Sunouchi4) durch die Injektion mit gekochten Antigenen, Haku5) durch die Injektion des Peptons (Teruuchi) gleiche Erscheinung nachgewiesen hatten. In obigen Fallen ist die Antigenmenge von Anfang an oder durch physikalische oder chemische Einwirkung zu geringfugig, um der gewohnlichen Anti korperbildung zu dienen. In meinem Falle ist es etwas besonders, weil die injizierte Antigenmenge der gewohnlichen gleichkommt und ich auf Antigen keinen Eingriff ausube. Diese Erscheinung tritt bei blockierten Kaninchen nicht auf. Also mu&#946; man dabei die Funktion der Lymphdrusen in Betracht ziehen. Ich glaube, da&#946; das Antigen die Lymphdruse erreicht und dann die Lymphdruse auf das Antigen in derselben Art wie bei der Injektion des minimalen Antigens von Endoh einwirkt und diese besondere Erscheinung sich zeigt, wenn das Antigen bei normalen Kaninchen ins Lymphgefa&#946; injiziert wird.&lt;/P&gt;</p

    Two Cases of Endogenous Endophthalmitis Caused by Gram-Positive Bacteria with Good Visual Outcome

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    Background: Endogenous endophthalmitis is a rare disease and its visual prognosis is poor. Case Reports: We present two patients, a 60-year-old man and a 53-year-old man, who developed endogenous endophthalmitis caused byGram-positive organismsbut recovered good vision after antibiotics and vitrectomy. Results: The first patient complained of ocular pain and visual decrease in his right eye. Ophthalmoscopy showed inflammation in the anterior chamber and vitreous opacities. Antibiotic was administrated systemically, and blood culture detected Streptococcus anginosus. He underwent successful heart surgery for endocarditis and total dental extraction for severe gingivitis. Vitrectomy was performed 36 days after the onset and vision improved from 0.02 to 0.7. The second patient was referred for acute visual decrease in his left eye. Severe iritis and vitreous opacities were observed, and systemic examination showed acute pyelitis and prostatic abscesses. Blood cultures detected Staphylococcus sp., and systemic antibiotics were given. Vitrectomy was performed 12 days after the onset, and vision improved from 0.06 to 1.2. Conclusions: We conclude that the rapid treatment with systemic antibiotics for the organisms at the primary site, and the vitrectomy, even though delayed, can lead to a good recovery of vision

    Suzaku Results on the Obscured Low-Luminosity Active Galactic Nucleus in NGC 4258

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    In 2006 June, the obscured low luminosity active galactic nucleus in the nearby Seyfert 1.9 galaxy NGC 4258 was observed with Suzaku for ~ 100 ks. Utilizing the XIS and the HXD, the nucleus emission was detected over 2 to 40 keV range, with an unabsorbed 2--10 keV luminosity of 8 x 10 40 erg / s, and varied by a factor of ~ 2 during the observation. Its 2--40 keV spectrum is reproduced by a single power law with photon index of ~ 2.0, absorbed by an equivalent hydrogen column of ~ 1.0 x 10 23 cm2. The spectrum within 4' of the nucleus required also a softer thin-thermal emission, as well as an intermediate hardness component attributable to integrated point sources. A weak neutral Fe-Kalpha florescence line was detected at an equivalent width of ~ 40 eV. The cold reflection component was not required by the data, with the reflector solid angle Omega seen from the nucleus constrained as Omega / 2 pi < 0.3 assuming a general case of 60 deg inclination. The results suggest that the cold reflecting material around the nucleus is localized along our line of sight, rather than forming a thick torus.Comment: PASJ, NGC4258, Suzaku, 12 pages, 11 figure

    Discovery of a bright transient ultraluminous X-ray source Suzaku J1305-4931 in NGC 4945

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    This paper reports the discovery of a bright X-ray transient source, Suzaku J1305-4913, in the south-west arm of the nearby Seyfert II galaxy NGC 4945. It was detected at a 0.5 -- 10 keV flux of 2.2×10122.2 \times 10^{-12} erg cm2^{-2} s1^{-1} during the Suzaku observation conducted on 2006 January 15 -- 17, but was undetectable in a shorter observation on 2005 August 22 --23, with an upper limit of 1.7×10141.7 \times 10^{-14} erg cm2^{-2} s1^{-1} (90% confidence level). At a distance of 3.7 Mpc, the bolometric luminosity of the source becomes Lbol=4.4×1039αL_{\rm bol} = 4.4 \times 10^{39} \alpha erg s1^{-1}, where α=(cos60/cosi)\alpha = (\cos 60^\circ / \cos i) and ii is the disk inclination. Therefore, the source is classified into so-called ultraluminous X-ray sources (ULXs). The time-averaged X-ray spectrum of the source is described by a multi-color disk model, with the innermost accretion disk temperature of Tin=1.690.05+0.06T_{\rm in} = 1.69_{-0.05}^{+0.06} keV. During the 2006 January observation, it varied by a factor of 2 in intensity, following a clear correlation of LbolTin4L_{\rm bol} \propto T_{\rm in}^4. It is inferred that the innermost disk radius RinR_{\rm in} stayed constant at Rin=793.9+4.0α1/2R_{\rm in} = 79_{-3.9}^{+4.0} \alpha^{1/2} km, suggesting the presence of a standard accretion disk. Relating RinR_{\rm in} with the last stable orbit around a non-rotating black hole yields a rather low black hole mass, 9α1/2\sim 9 \alpha^{1/2} solar masses, which would imply that the source is shining at a luminosity of 3α1/2\sim3 \alpha^{1/2} times the Eddington limit. These results can be better interpreted by invoking sub-Eddington emission from a rapidly spinning black hole with a mass of 20 -- 130 solar masses.Comment: 21 pages, 10 figures, Accepted for PASJ 2nd Suzaku special issu
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