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Nongenomic effects of aldosterone on phosphocreatine levels in human calf muscle during recovery from exercise.
Nongenomic in vitro effects of aldosterone on the sodium-proton antiport and intracellular second messengers have been described in human mononuclear leukocytes, vascular smooth muscle cells, and endothelial cells. To test the potential physiological relevance of these effects, an in vivo 31P magnetic resonance spectroscopy study on the human calf at rest and during exercise was performed in 10 healthy volunteers receiving either 1 mg aldosterone or placebo iv in a double blind, randomized, cross-over trial. Spectra were analyzed for phosphocreatine, ATP, phosphomonoesters, inorganic intracellular phosphate, and intracellular pH. Resting values remained unchanged by aldosterone. After isometric contraction of the calf (50% body weight for 3 min), phosphocreatine recovered to significantly higher levels after application of aldosterone compared with placebo. Other parameters were not significantly changed by aldosterone. Effects appeared immediately after isometric contraction and, thus, occurred within 8 min of aldosterone administration. They are, therefore, likely to represent the first contemporary evidence of nongenomic in vivo effects of aldosterone in man. These findings also point to an involvement of aldosteron in the acute stress adaptation of cellular oxidative metabolism in human muscle physiology
Die Zukunft des Gastgewerbes - Beschäftigungsperspektiven im deutschen Gastgewerbe
Die vorliegende Studie untersucht die Markt- und Strukturentwicklungen im Gastgewerbe in den letzten zehn Jahren, deren Auswirkungen auf Beschäftigung und Arbeitsbedingungen und gibt einen Ausblick auf die Branchenentwicklung bis ins Jahr 2017. Dafür werden die Entwicklungen in den drei Teilbranchen Beherbergungsgewerbe, Gastronomie und Catering analysiert. Während im Beherbergungsgewerbe und im Catering die Umsätze gewachsen sind, musste - mit Ausnahme der Systemgastronomie - die speisen- und vor allem die getränkegeprägte Gastronomie in den letzten Jahren Umsatzeinbußen hinnehmen. Das führte zu insgesamt sinkenden Umsatzzahlen im gesamten Gastgewerbe. Trotzdem wurde in den letzten Jahren im Gastgewerbe nach den großen Beschäftigungsrückgängen der 1990er Jahre erstmals wieder Beschäftigung aufgebaut. Dieser Beschäftigungsaufbau ist allerdings geprägt durch eine starke Zunahme an Minijobs und Teilzeitbeschäftigten. Das Gastgewerbe zählt bereits heute mit 1,96 Millionen Erwerbstätigen zu den beschäftigungsintensivsten Branchen in Deutschland. Fast jede/r zweite Beschäftigte ist geringfügig beschäftigt. 70 Prozent der seit 2007 im Gastgewerbe hinzugekommenen sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten waren Teilzeitbeschäftigte. Damit einher geht die weite Verbreitung von Niedriglöhnen in der Branche. Wenn sich dieser Trend fortsetzt, dann werden in fünf Jahren bereits über zwei Millionen Menschen in Deutschland im Gastgewerbe beschäftigt sein und die Mehrheit dieser Beschäftigten wird ein atypisches Beschäftigungsverhältnis ausüben
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