121 research outputs found

    Moritz Cantor : Gedächtnisrede, gehalten im Mathematischen Verein zu Heidelberg am 19. Juni 1920 / neu hrsg. von Gabriele Dörflinger, Universitätsbibliothek Heidelberg, 2005

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    Moritz Cantor (1829-1920) studierte in Heidelberg, Göttingen und Berlin Mathematik und habilitierte sich 1855 in Heidelberg. Ab 1857 widmete er sich der Mathematikgeschichte. Er publizierte zahlreiche Abhandlungen zu diesem Forschungsgebiet. Am bekanntesten wurden seine vierbändigen ,,Vorlesungen über die Geschichte der Mathematik''. Der Text des von Karl Bopp (1877-1934) verfassten Nachrufs wurde durch ein Texterkennungsprogramm wiedergewonnen; die Seitenzählung des Originals ist am Seitenrand angegeben

    Leo Koenigsberger als Historiker der mathematischen Wissenschaften

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    Biographie der langjährigen Heidelberger Mathematikers Leo Koenigsberger (1837-1921) mit besonderer Würdigung seiner mathematikhistorischen Arbeiten

    Zum 100. Geburtstag Moritz Cantors

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    Das Mathematische Institut der Universität Heidelberg veranstaltete am 9. November 1929 unter der Leitung des Ordinarius Heinrich Liebmann eine Gedenkfeier zum 100. Geburtstag des Mathematikhistorikers Moritz Cantor. Im Nachlass Karl Bopps, der von der Universitätsbibliothek Heidelberg verwahrt wird, findet man Briefe, Manuskripte und Zeitungsausrisse zu diesem Ereignis. - 1. Zum Gedächtnis Moritz Cantors / von Rudolf Horn - 2. Gedenkrede gehalten zur 100. Wiederkehr des Geburtstages von Moritz Cantor / von Karl Bopp - 3. Gedenkfeier für Moritz Cantor / Heidelberger Neueste Nachrichten - 4. Festakt zum 100. Geburtstag von Moritz Cantor / Heidelberger Tageblatt - 5. Einladungsliste zur Cantor-Feie

    Eckpunkte einer Ökologischen Pastoral: Natur – Schöpfung – Prophetie

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    Um den Begriff „Ökologische Pastoral“ näher bestimmen zu können, muss sich die Praktische Theologie auf fremdes Gelände wagen, um aus dem Dialog mit den einschlägigen ökologischen Wissenschaften die eigenen pastoralen Themen präziser klären zu können. Im vorliegenden Artikel werden dazu mit den Begriffen „Natur – Schöpfung – Prophetie“ exemplarisch drei fundamentale Eckpunkte einer Ökologischen Pastoral identifiziert und zur Diskussion gestellt.To define the term "ecological pastoral ministry" more precisely, practical theology must venture into unfamiliar territory if it is to delineate its own pastoral themes emerging from the dialog with the relevant ecological sciences. This article identifies three fundamental cornerstones of an ecological pastoral ministry and puts the terms "nature – creation – prophecy" as examples up for discussion

    J.H. Lamberts und A.G. Kaestners Briefe

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    Zur 200. Wiederkehr des Geburtstags von Johann Heinrich Lambert soll dieser erstmals aus den Manuskripten hier veröffentlichte Briefwechsel als neues Dokument zur Geschichte der Mathematik im 18. Jahrhundert Einblick gewähren in die wissenschaftlichen Beziehungen zwischen dem Akademiker Friedrichs d. Gr. und Abraham Gotthelf Kaestner, dem "Lehrer Deutschlands". Es sind 21 Briefe, die Fragen jener Epoche behandeln und von 1757 bis 1775 gehen. In der Publikation von Lamberts Tagebuch schon in Aussicht gestellt, sind sie eine Frucht eines dem Herausgeber durch die Heidelberger Akademie ermöglichten Studienaufenthaltes in Gotha zur erneuten Durcharbeitung der Handschriftenschätze auf dem Friedenstein

    Ein Sendschreiben Regiomontans an den Kardinal Bessarion

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    Ad Bessarionem Cardinalem Nicenum ac patriarchum Constantinopolitanum: De compositione Metheoroscopij, Joannis de Regiomonte Epistola. Das Titelblatt des gedruckten Exemplars, das im Besitze des Herausgebers ist, enthält außer der vorstehenden Bezeichnung noch die Abbildung des Instruments mit der Umschrift Metheoroscopion Joannis de Regio monte mathematici und ist im Faksimiledruck nachgebildet. Außer dem Texte des Briefes wird die Bibliographie dieser Schrift gegeben und der Gebrauch des Instruments zur Bestimmung der Koordinaten eines Sterns beschrieben. (Rezension von Emil Lampe (1840-1918) im Jahrbuch über die Fortschritte der Mathematik, Band 41. 1910

    Eine Schrift von Ensheim "Recherches sur les calculs différentiel et intégral" mit einem sich darauf beziehenden, nicht in die "Oeuvres" übergegangenen Brief

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    Bekanntlich hat Lagrange in der Théorie des fonctions analitique 1797 einen rein algebraischen Aufbau der Infinitesimalrechnung unter Vermeidung des Unendlichkleinen, aller Ganzbetrachtungen und des Geschwindigkeitsbegriffs der Fluxionsmethode versucht. Von den um Lagranges großes Werk sich gruppierenden Arbeiten wird hier die verschollene von Ensheim vom Jahre 1799 ans Licht gezogen. In ihr werden konsekutive Kurvenordinaten nicht additiv, sondern mittels eines unbestimmten Faktors multiplikativ definiert und interessante Anwendungen dieser Methode auf verschiedene Zweige der Analysis durchgeführt. Lagrange hat sich in einem der Schrift beigedruckten, ebenfalls bisher nicht beachteten Briefe zu der Schrift geäußert. Veranlassung zur Herausgabe dieser für die Geschichte der Analysis nicht unwichtigen Dokumente wurde die hundertste Wiederkehr des Todestages des großen französischen Meisters am 10. April 1913. Ein Überblick über die seit 1892 bekannt gewordenen Lagrangebriefe läßt den Wunsch nach einem Supplementbande zur Korrespondenz (Bd. XIII und XIV der Oeuvres) hervortreten

    Moritz Cantor : Gedächtnisrede, gehalten im Mathematischen Verein zu Heidelberg am 19. Juni 1920

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    Moritz Cantor (1829-1920) studierte in Heidelberg, Göttingen und Berlin Mathematik und habilitierte sich 1855 in Heidelberg. Ab 1857 widmete er sich der Mathematikgeschichte. Er publizierte zahlreiche Abhandlungen zu diesem Forschungsgebiet. Am bekanntesten wurden seine vierbändigen "Vorlesungen über die Geschichte der Mathematik"
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