566 research outputs found

    Observations of extremely thin clouds in the tropical tropopause region by a ship based lidar.

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    During the cruises ANT XVII/4 (Punta Arenas Bremerhaven, 2000) and ANT XX1/1 (Bremerhaven - Cape Town, 2003) continuous measurements of clouds and aerosol have been performed by a Mobile Aerosol Raman Lidar (MARL). This system measures backscatter of light at 355 nm and 532 nm and is able to detect even extremely thin layers of particles in the atmosphere. Cloud base and top height, depolarisation optical depth and color index can be deduced from this data. During the Polarstern cruises very thin layers of ice particles have been observed frequently in the tropical tropopause layer (TTL). Cases of persistent cloud layers with an optical depth below 10^-3 are reported. Based on the data of radiosondes which were launched daily aboard the vessel, the conditions at which these type of clouds form are analysed. It is shown, that these clouds form in a layer below the cold point, but above the lapse rate tropopause. The relation between cloud occurrence and temperature and wind in the TTL as well as state of the QBO are discussed

    Hethitische Hymnen und Gebete

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    Übergang von Arbeitslosigkeit in berufliche Selbständigkeit : erste Ergebnisse aus IAB-Verlaufserhebungen bei Überbrückungsgeld-Empfängern nach § 55 a AFG der Jahre 1986-1988

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    "Die Ergebnisse beruhen auf Erhebungen bei Überbrückungsgeld-Empfängern, denen Leistungen nach § 55a AFG in den Jahren 1986-88 bewilligt worden sind. Zu bedenken ist dabei, daß die Überbrückungsgeldleistungen ab 1.1.1988 erheblich ausgeweitet wurden im Vergleich zu den davor liegenden Jahren (insbesondere Verlängerung der Überbrückungsgeldzahlung von drei Monaten in 1986/87 auf sechs Monate in 1988 und Verringerung der Dauer des vorausgegangenen Leistungsbezuges von zehn auf vier Wochen für die Gewährung von Überbrückungsgeld). Überbrückungsgeld wird vornehmlich von verheirateten, besser qualifizierten Männern im jüngeren Alter in Anspruch genommen. Die Neugründungen erfolgen hauptsächlich im verarbeitenden und Dienstleistungsgewerbe. Ca. 50% beendeten mit der Selbständigkeit eine bis zu sechsmonatige Arbeitslosigkeit, wobei ein deutlicher Trend besteht. Arbeitslosigkeitsphasen bis zur Aufnahme einer selbständigen Tätigkeit möglichst kurz zu halten. Eine Verlängerung von Überbrückungsgeld um bis zu drei Monaten senkt - kurzzeitig gesehen - drastisch erneute Arbeitslosigkeit bei Überbrückungsgeld-Empfängern. Langfristig gesehen verblassen diese Wirkungen. Ca. zwei Jahre nach Zahlung der ersten/letzten Zahlungsrate von Überbrückungsgeld verwischen sich die Wirkungen vollends: Jeder siebte durch Überbrückungsgeld Geförderte ist im Durchschnitt nach zwei Jahren nach Zahlung der letzten Rate von Überbrückungsgeld wieder arbeitslos, ungeachtet dessen, ob er über drei oder bis zu sechs Monaten nach § 55a AFG gefördert worden ist." (Autorenreferat)Arbeitslose, Selbständige, Überbrückungsgeld, Unternehmensgründung - Erfolgskontrolle

    Fachhochschulabsolventen - zwei Jahre danach : erste empirische Ergebnisse aus einer Totalerhebung bei Fachhochschulabsolventen des Examensjahrgangs 1980 in der Bundesrepublik Deutschland

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    "Das Fachhochschulwesen kann man in einer Arbeitskräfte- oder Bildungsgesamtrechnung als einen Systembestandteil verstehen. Unter Zuhilfenahme der Daten aus einer Längsschnitterhebung beim gesamten Fachhochschulabsolventenjahrgang 1980 in der Bundesrepublik Deutschland und der Examenjahrgänge 1972 bis 1980 (ohne 1979) in Rheinland-Pfalz wird im Ansatz ein solcher Beitrag zu einer Gesamtrechnung versucht für die Ströme von der Fachhochschule - in ein weiteres Universitätenstudium, - in Arbeitslosigkeit, - in die Erwerbstätigkeit Diese drei Ströme werden unter retrospektiven, aktuellen und prospektiven Zeitbezügen betrachtet. 8,2% der Fachhochschulabsolventen waren zum Befragungszeitpunkt arbeitslos; 33,4% aller Fachhochschulabsolventen haven zwischen 1980 und 1982 irgendwann einmal - in der Regel eine kurzfristige und vorübergehende - Arbeitslosigkeitserfahrung gemacht. 21% der erwerbstätigen Fachhochschulabsolventen fühlen sich von Arbeitslosigkeit gefährdet. Der Anteil der Erwerbstätigen an allen Fachhochschulabsolventen betrug zum Befragungszeitpunkt 82,4% und seit Abgang von der Fachhochschule 90%. Insgesamt würden zum Befragungszeitpunkt gerne 88,5% erwerbstätig sein." (Autorenreferat)Fachhochschule, Hochschulabsolventen, Studium, Berufseinmündung, Erwerbstätigkeit, Arbeitslosigkeit, Berufsverlauf, Bildungsverlauf, Hannover, Nürnberg, Niedersachsen, Bayern, Bundesrepublik Deutschland

    Cirrus clouds, contrails, and ice supersaturated regions: observations by lidar and radiosonde in Lindenberg/Germany

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    From April to October 2003 measurements have been performed with a mobile Aerosol Raman Lidar (MARL) at the Meteorological Observatory in Lindenberg(14.5 E, 52.5 N) . The aim of this extensive campaign was the investigation of tropospheric water vapour, cirrus clouds and contrails over a longer period of time. The lidar system detects aerosols and clouds in the troposphere and lower stratosphere. Cirrus clouds are detected by the large depolarisation of the backscattered laser beam. The lidar operates day and night, during daytime contrails may be identified with the help of a video camera. In the upper troposphere cirrus has been detected in 55% of the measured time. Radiosonde (Vaisala RS 80) data are available four times a day form the routine observational program at the site. They frequently detect ice supersaturatedregions (ISSR) in the upper troposphere. The comparison of the RS 80 andthe MARL data shows that the correlation between ISSR and the occurrence of cirrus and contrails is rather week. On the other hand there is a strong link between the occurrence of subvisual cirrus and contrails in the upper troposphere

    Abiturienten des Jahrgangs 1970 in Studium und Beruf - Eine Verbleibsanalyse. Ergebnisse aus einer gemeinsamen Erhebung des IAB und BMBW bei Abiturienten des Jahrgangs 1970 in Baden-Württemberg

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    "Anhand des Datenmaterials aus einer schriftlichen Befragung bei ca. 9.500 Abiturienten des Jahrgangs 1970 in Baden-Württemberg (Totalerhebung) bei einer Rücklaufquote von ca. 60% (= 5.400 beantwortete Fragebögen) wird analysiert, inwieweit diese Abiturienten erstens die verfügbaren beruflichen Bildungsmöglichkeiten genutzt haben und zweitens in welchem Umfang sie erwerbstätig geworden sind. Bis zum Befragungszeitpunkt Anfang 1979 - also 8 1/2 Jahre nach dem Abitur - haben 93,7% aller Abiturienten ein Studium begonnen. - haben von allen Abiturienten, die je ein Studium begonnen haben, 77,3% das Studium mit einem Hochschulabschluß beendet und 4,1% das Studium abgebrochen; 18,6% studieren noch. - waren von allen Abiturienten mit einem Hochschulabschluß 74,7% erwerbstätig, 10,5% befanden sich als Referendare/Lehramtsanwärter und 7% als Studenten in einem Zweit- oder Aufbaustudium oder als Doktoranden noch in Ausbildung, 8% waren nicht erwerbstätig, arbeitslos bzw. arbeitsuchend, beurlaubt. Bildungsplanung und Arbeitsmarktprognose müssen angesichts dieser Befunde mit langen Übergangsphasen vom Abitur in Studium und Beruf rechnen."Abiturienten - Verbleib, Studium, Beruf, Baden-Württemberg

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    Akademische Gedenkfeier zu Ehren von Herrn Universitätsprofessor Dr. Rolf Hachmann : 28. November 2014

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    Gedenkfeier für Prof. Rolf Hachmann, 26 Jahre Ordinarius für Vor- und Frühgeschichte und Vorderasiatische Archäologie an der Universität des Saarlandes anlässlich seines Todes am 5. Juni 2014. Er gehörte zu den ältesten Professoren der Universität des Saarlandes
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