6 research outputs found
Austrian Carbon Database: Production and Waste. Material Flow Based Carbon Accounting for 1990
In recent years material flow analysis (MFA) has become the main approach to develop indicators for socioeconomic pressures upon the environment as well as an information tool for environmental policy. Austria is one of the few countries that already have official material flow statistics based on MFA.
Carbon management will be the major issue in environmental policy for the next decades for which consistent data will be required. It has been suggested that material flow statistics could also be used for carbon accounting.
As a first step towards carbon management for Austria, material flow accounting will be used to determine the uncertainties underlying the carbon flow data for the production and waste sectors
Kapitel 24. Theorien des Wandels und der Gestaltung von Strukturen
Abschnitt 5 nimmt eine Bestandsaufnahme von Theorien vor, die in einem weiten Sinne Wandel untersuchen. „Theorien des Wandels“ ist ein Überbegriff für all diejenigen Theorien, die helfen, aktuelle Dynamiken der Klimakrise zu verstehen und sowohl die stattfindenden als auch die notwendigen Transformationen zu fassen
Kapitel 2: Perspektiven zur Analyse und Gestaltung von Strukturen für ein klimafreundliches Leben
Kapitel 2 systematisiert entlang von vier Perspektiven in den Sozialwissenschaften weit verbreitete Theorien zur Analyse und Gestaltung von Strukturen klimafreundlichen Lebens. Das Kapitel möchte Leser_innen des Berichts bewusst machen, mit wie grundlegend unterschiedlichen Zugängen Forscher_innen Strukturen klimafreundlichen Lebens analysieren. Dies ist wichtig, um zu verstehen, dass es nie nur eine, sondern immer mehrere Perspektiven auf Strukturen klimafreundlichen Lebens gibt. Dieses Bewusstsein hilft, die Komplexität der Sozialwissenschaften und damit die Komplexität der Aufgabe – Strukturen für ein klimafreundliches Leben zu gestalten – zu erfassen. Unterschiedliche Zugänge zu sehen, bedeutet auch, ein besseres Verständnis von konfligierenden Problemdiagnosen, Zielhorizonten und Gestaltungsoptionen zu entwickeln und – idealerweise – damit umgehen zu können