40 research outputs found

    Preventing Damage by Updating Moisture Control Standards

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    Despite progress in moisture control analysis, repairing moisture damage is still a considerable cost factor in the building sector. While there are many reasons for the lack of improvement during the last decades, inadequate moisture control standards are certainly also to blame. In many countries, interstitial condensation calculations according to Glaser are the sole means for assessing moisture control design, neglecting other important moisture loads such as driving rain, construction moisture and air infiltration. To overcome this lopsided focus on vapour diffusion, the update of the German moisture control standard has restricted the applicability of the Glaser method and introduced a normative Annex on performance evaluation by hygrothermal simulation. Recently, a new project has started to develop advanced models helping to evaluate the simulation results. Currently, it is already possible to assess the risk of mould growth, rot, and critical moisture accumulation by methods referred to in this standards. Also addressed in the standard is the selection of critical indoor and outdoor boundary conditions. Thus, it is officially encouraged to perform hygrothermal simulation, giving architects and engineers the chance to design more moisture tolerant and ultimately more durable constructions. Considering the necessity to reduce the carbon footprint of buildings, the application of hygrothermal simulation provides the opportunity to use more innovative renewable and recycled materials that could not adequately be judged by the Glaser method. Another benefit presents the analysis of construction resilience in case of natural disaster such as flooding or extreme rain events

    A holistic modeling framework for estimating the influence of climate change on indoor air quality

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    The IPCC 2021 report predicts rising global temperatures and more frequent extreme weather events in the future, which will have different effects on the regional climate and concentrations of ambient air pollutants. Consequently, changes in heat and mass transfer between the inside and outside of buildings will also have an increasing impact on indoor air quality. It is therefore surprising that indoor spaces and occupant well-being still play a subordinate role in the studies of climate change. To increase awareness for this topic, the Indoor Air Quality Climate Change (IAQCC) model system was developed, which allows short and long-term predictions of the indoor climate with respect to outdoor conditions. The IAQCC is a holistic model that combines different scenarios in the form of submodels: building physics, indoor emissions, chemical-physical reaction and transformation, mold growth, and indoor exposure. IAQCC allows simulation of indoor gas and particle concentrations with outdoor influences, indoor materials and activity emissions, particle deposition and coagulation, gas reactions, and SVOC partitioning. These key processes are fundamentally linked to temperature and relative humidity. With the aid of the building physics model, the indoor temperature and humidity, and pollutant transport in building zones can be simulated. The exposure model refers to the calculated concentrations and provides evaluations of indoor thermal comfort and exposure to gaseous, particulate, and microbial pollutants.Peer reviewe

    Neue Feuchteschutznorm - Besser für Innovationen!

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    Mithilfe des neuen normativen Anhangs D zur hygrothermischen Simulation in der DIN4108-3 kann jetzt ein Nachweis geführt werden, welcher die besonderen Eigenschaften von innovativen oder nachwachsenden Baustoffen vollumfänglich berücksichtigt. Außerdem lassen sich damit die Einflüsse kleiner, in der Praxis unvermeidbarer Undichtheiten abschätzen. Dies dient der Planung feuchtetoleranter und damit langfristig schadensfreier Bauteile. Künftig können Architekten und Bauherren darauf vertrauen, dass ihre Konstruktionen im Hinblick auf Feuchtesicherheit und Dauerhaftigkeit höchsten Ansprüchen genügen. Dieser Beitrag skizziert Vor- und Nachteile unterschiedlicher Feuchteschutznachweisverfahren und nennt die Neuerungen der deutschen Feuchteschutznorm DIN 4108-3

    Was bedeuten die Hinweise zur Innendämmung in der DIN 4108-3 für die Praxis?

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    Die Fassung der DIN 4108-3 vom November 2014 [1] wurde im Juni 2015 in die Musterliste der technischen Baubestimmungen des DIBT ohne den Anhang D aufgenommen. Die Norm ist damit bauaufsichtlich eingeführt. Der Anhang D eröffnet die Möglichkeit einen Feuchteschutznachweis durch hygrothermische Simulation gemäß DIN EN 15026 [2] zu führen. Er ist in der Norm als nur informativ gekennzeichnet, weshalb er nicht bauaufsichtlich eingeführt worden ist. Der betreffende Normungsausschuss ist dennoch der Meinung, dass die Simulation für den feuchtetechnischen Nachweis genutzt werden kann. Andernfalls wäre die normgerechte Anwendung aller Bauteile, die weder zu den nachweisfreien Konstruktionen gehören noch mithilfe des Glaserverfahrens nachweisbar sind, ausgeschlossen

    Inteligentne paroizolacje

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    Tradycyjne konstrukcje dachowe czy scienne czesto posiadaja paroszczelne pokrycie wstepne w postaci papy bitumicznej i czesto sa wrecz skazane na wysychanie do wewnatrz. Jesli paroizolacja to uniemozliwi, to drobne bledy wykonawcze moga szybko doprowadzic do powaznych szkod spowodowanych przez wilgoc

    Wasserdampf sperren, bremsen, managen: Welche Folie für welchen Zweck?

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    Überkommene Feuchteschutzparadigmen, wie z.B. das allseitige Abdichten von Bauteilen gegenüber Dampfdiffusionsvorgängen, haben in der Vergangenheit zu zahlreichen Schäden geführt, da in der Praxis unvermeidbare Feuchteeinträge während und nach der Bauphase nicht ausreichend berücksichtigt wurden. Selbst lufttrockene Bauteile enthalten aufgrund ihrer Sorptionsfähigkeit häufig mehrere Liter Wasser pro Quadratmeter. Auch bei sorgfältigster Ausführung der dampfdichten Schichten ist eine Feuchtezufuhr durch einbindende Bauteile, die sog. Wasserdampfdiffusion durch Flankenübertragung, nicht auszuschließen. Hinzu kommen, trotz verbesserter Luftdichtheit der Gebäudehülle, konvektive Wasserdampfeinträge durch kleine Fehlstellen, die zu lokalen Feuchteanreicherungen führen können. Da Dampfsperren in beiden Richtungen dampfdicht sind, lassen sie auch keine Austrocknung zu, so dass selbst kleine Ursachen eine große Schadenswirkung besitzen

    Feuchteschutz von Flachdächern in Holzbauweise unter Berücksichtigung von konvektionsbedingten Feuchteeinträgen gemäß Holzschutznorm DIN 68800-2

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    Feuchte ist direkt oder indirekt für einen Großteil der Schäden an Gebäuden verantwortlich. Allerdings ist es häufig nicht klar, welche Ursache zu einem bestimmten Schadensbild führt, vor allem wenn verschiedene Vorgänge in Frage kommen. Ein wirksamer Feuchteschutz ist nur dann zu gewährleisten, wenn alle möglichen Schadensursachen und deren Randbedingungen berücksichtigt werden. Ein Beispiel für eine oft vernachlässigte Schadensursache ist die Dampfkonvektion, d. h. das Einströmen feuchter Raumluft in ein Bauteil. Im Gegensatz zur Dampfdiffusion entzieht sie sich einer einfachen rechnerischen Beurteilung und wurde deshalb in der Regel nicht betrachtet. Die Folge sind zahlreiche Feuchteschäden an Holzkonstruktionen, die die diffusionstechnischen Anforderungen nach DIN 4108-3 zwar erfüllt hatten, aber keine Austrocknung von ungeplant eindringender Feuchte zuließen. Wider besseres Wissen wurde lange so getan als wären die Bauteile absolut luftdicht, was leider so gut wie nie der Fall ist. Mit der Neufassung der DIN 68800-2 ist es erstmals gelungen, die Auswirkung von Dampfkonvektionsvorgängen in Bauteilen ansatzweise zu berücksichtigen. Dabei geht es nicht um die genaue Abbildung von Strömungsprozessen, sondern um ein Abschätzen der konvektiven Befeuchtung von gemäß dem Stand der Technik ausgeführten Leichtbauteilen während der Heizperiode. Die Hintergründe, Annahmen und Voraussetzungen fuer die Dampfkonvektionsansätze, die den Annahmen in dieser Norm zugrunde liegen, werden im Beitrag zusammengefasst und die feuchteschutztechnischen Konsequenzen anhand einiger Anwendungsbeispiele dargestellt

    Rodzaj hydroizolacji a wysychanie dachów: Przyklady

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    Dachabdichtungen isolieren, wie der Name schon sagt, gegen Wasser. Sie sind oft nicht nur wasserdicht, sondern auch relativ dampfdicht, so dass die Feuchtigkeit aus dem Dach kaum entweichen kann

    Identifying the causes of building degradation and finding appropriate solutions through hygrothermal analysis

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    Preserving and maintaining building constructions is a continuous fight against ageing and degradation. The durability of building materials and components depends to a large extent on moisture. Impacts from natural weathering and building operation are important degradation parameters for building envelope systems. While some loads such as UV-exposure of exterior surface materials depend mainly on the local climate conditions, other parameters are strongly influenced by the construction itself. Especially the hygrothermal response of building envelope systems is governed by transport and storage characteristics

    Neuausgabe der Norm DIN 4108-3 über "Klimabedingten Feuchteschutz"

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    Der bisher gültige und bauaufsichtlich eingeführte Teil 3 der Norm DIN 4108 "Wärmeschutz und Energie-Einsparung in Gebäuden - Teil 3: Klimabedingter Feuchteschutz - Anforderungen, Berechnungsverfahren und Hinweise für Planung und Ausführung" wurde im Juli 2001 publiziert. Im November 2014 wurde die Neuausgabe herausgegeben
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