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    Tetra­carbonyl-1κ2 C,3κ2 C-bis[1,3(η5)-cyclo­penta­dien­yl]dihydroxido-2κ2 O-diirontin(2 Fe—Sn) monohydrate

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    In the title hydrate, [Fe2Sn(C5H5)2(OH)2(CO)4]·H2O, the central Sn atom is tetra­hedrally coordinated by two {Cp(CO)2Fe} fragments and two hydroxide groups. The [{Cp(CO)2Fe}2Sn(OH)2] and water mol­ecules are linked by O—H⋯O hydrogen bridges, giving two-dimensional arrays with 4.82 topology that stack along the c axis

    Complement activation by in vivo neonatal and in vitro extracorporeal membrane oxygenation.

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    Complment activation during extracorporeal membrane oxygenation (ECMO) in newborns can be caused by both the underlying disease processes and by blood contact with the ECMO circuit. We investigated the relative importance of these mechanisms by measuring C3a, C5a and sC5b-9 before, during and after neonatal ECMO in six consecutive newborn patients using enzyme-linked immunoassay. In addition complement activation during in vitro ECMO with repeated flow of the same blood volume was measured using blood from healthy adult donors. C3a increased significantly in vivo after 1 h (from 1035+/-193 to 1865+/-419 microg/l) and in vitro ECMO (from 314+/-75 to 1962+/-1062 microg/l). C5a increased during ECMO without significant differences between in vivo and in vitro activation. In neonatal patients, sC5b-9 rose faster than in vitro, but the rapid increase was also significant for in vitro experiments (in vivo: from 328+/-63 to 1623+/-387 microg/l after 2 h; and in vitro: from 78+/-32 to 453+/-179 microg/l after 8 h). After this initial peak at 1-2 h, complement activation decreased gradually until 2-3 days after the initiation of ECMO. We conclude that in newborns the rapid activation of the complement system after the start of ECMO is predominantly caused by contact with artificial surfaces rather than the patient's underlying disease

    Determination of nutrient salts by automatic methods both in seawater and brackish water: the phosphate blank

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    9 páginas, 2 tablas, 2 figurasThe main inconvenience in determining nutrients in seawater by automatic methods is simply solved: the preparation of a suitable blank which corrects the effect of the refractive index change on the recorded signal. Two procedures are proposed, one physical (a simple equation to estimate the effect) and the other chemical (removal of the dissolved phosphorus with ferric hydroxide).Support for this work came from CICYT (MAR88-0245 project) and Conselleria de Pesca de la Xunta de GaliciaPeer reviewe

    Einführung und Grundlagen der Einzelstückfließfertigung

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    Der Vortrag führt in die allgemeine Thematik Rund um das Thema schlanker Fluss und Einzelstückfließfertigung ein. Dabei werden die Vorteile aber auch die Schwierigkeiten bei der Umsetzung beleuchtet

    Identifizierung interlokaler Spillover am Beispiel des Rhein-Pfalz-Kreises und der kreisfreien Städte Frankenthal, Ludwigshafen sowie Speyer

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    Ausgangspunkt der Untersuchung war die zunehmende Mobilität der Menschen in den letzten Jahrzehnten. Diese in Verknüpfung mit der unterschiedlichen Zentralörtlichkeit der Kommunen im hochverdichteten Agglomerationsraum der Kooperationspartner ließ ver-stärkt auftretende Spillover in Folge unentgeltlicher bzw. nicht kostendeckender öffentlicher Leistungsinanspruchnahme durch externe, nicht in der Kommune lebender Menschen ver-muten. Insbesondere durch die spezifische Lage des Rhein-Pfalz-Kreises, der Frankenthal und Speyer als Mittel- und Ludwigshafen als Oberzentrum umschließt, sind diesbezügliche Aufgabengefälle und Verflechtungen sichtbar geworden. Mit der Arbeit konnte unter Hinzuziehung der theoretischen Grundüberlegungen räumlicher externer Effekte und mittels Dokumentenanalyse öffentlich zugänglicher und interner kom-munaler Dokumente sowie Stellungnahmen ein grundlegender Ansatz zur empirischen Messung interlokaler Spillover entwickelt werden. Nutzen-Spillover wurden dabei sowohl in der Bildungs- als auch der Straßeninfrastruktur und dem Kulturbetrieb identifiziert. Darüber hinaus gelang diesbezüglich auch eine teilweise Quantifizierung respektive Monetarisierung. Tendenziell konnten dabei verstärkte Nutzen-Spillouts der Mittel- und Oberzentren bilanziert werden, die in der Folge die städtischen Haushalte gegenüber dem Kreishaushalt des Rhein-Pfalz-Kreises ungleich stärker belasten. Gleichwohl reichen die gewonnenen Erkenntnisse nicht für eine abschließende Bewertung der eingangs erwähnten Ausbeutungshypothese der Städte durch das Umland aus. Hierfür sind jeweils noch tiefergehende Analysen der Aufgabenbereiche, aber zugleich auch die Er-hebung entsprechender Daten, insbesondere bezüglich des Nutzerverhaltens der Leistungs-empfänger, notwendig. Zugleich ist eine Erweiterung des dargestellten Aufgabenkatalogs hinsichtlich Spillover-Untersuchungen geboten. Im Kurzüberblick konnten hier mit dem Krankenhausbetrieb und dem Brand- und Katastrophenschutz sowie Rettungsdienst weitere potentielle Bereiche für das Aufkommen von Nutzen-Spillovern aufgezeigt werden. Folge-untersuchungen können schließlich zur Verfeinerung des Bildes über Nutzen-Spillover bei-tragen, welches letztlich um weitere fiskalische Aspekte innerhalb des KFA, aber auch bezüg-lich Kosten-Spillovern in Form von Steuerüberwälzungen, komplettiert werden kann. Die Arbeit soll damit als Stein des Anstoßes einer alten und zugleich lange ruhenden Problematik verstanden werden und die Diskussion um Spillover in Agglomerationsräumen neu befruchten. Deutlich geworden ist, dass Spillover aus Sicht der Regionalentwicklung ausdrücklich er-wünscht sind und die Zentralität für eine wirtschaftliche Leistungsbereitstellung essentiell ist. Gleichwohl aber ist hiermit eine adäquate finanzielle Lastenverteilung sicherzustellen. Aus diesem Grund waren bestehende Internalisierungsansätze zu beleuchten und ebenso weiter-führende Maßnahmen zur Herstellung fiskalischer Äquivalenz zu diskutieren. Die Empfehlun-gen reichen von horizontalen Kompensationszahlungen bei weniger starken Verflechtungen über die Forderung der Berücksichtigung besonderer Mobilitätsbelastungen für die Unter-haltung der überörtlichen Straßeninfrastruktur im KFA bis zu gemeinsamen institutionellen Kooperationslösungen in Form gemeinsamer Zweckverbände oder ähnlichem. Grundvoraussetzung zur Aufnahme freiwilliger, horizontaler Verhandlungen ist nicht nur die Bereitschaft der hier untersuchten vier Akteure, sondern auch die Sensibilität der kreisange-hörigen Gemeinden des Rhein-Pfalz-Kreises für die Thematik. Für die Ausräumung diesbe-züglichen „Kirchturmdenkens“ ist ein offener und transparenter Beteiligungsprozess drin-gend geboten. Schlussendlich ist zu bedenken, dass dem Landesgesetzgeber Möglichkeiten offenstehen, Kostenausgleichslösungen per „freiwilligem Zwang“ durchzusetzen. Vor diesem Hintergrund ist eine strikte Verweigerungshaltung oder die Befürwortung des Status quo durch die Akteure nicht zielführend. Stattdessen sollte „im Schatten der Hierarchie“ die inter-lokale Kompromissschließung zum Wohle der wirtschaftlichen Gesamtentwicklung der Ko-operationspartner forciert werden. Eine solche kann insbesondere für den wirtschafts-starken Verflechtungsraum und jeden seiner Akteure zu einem besseren Ergebnis gegenüber möglichen vertikalen Lösungen führen, deren Ausgleichswirkung nicht immer zuvorderst interlokale Nutzen-Spillover in den Blick nimmt bzw. weitere distributive Zielstellungen verfolgt, womit die Sphäre der Interlokalität nicht hinreichend berührt wird. Nur mit diesem Problembewusstsein an der kommunalen Basis kann letztlich auch Argumenten für eine unliebsame „Extremlösung“ der Vergrößerung der Verwaltungsterritorien entgegengetreten werden

    Excellence in lean production

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    Das Toyota Produktionssystem (TPS) gilt immer noch als ein erstrebenswertes Vorbild. Aufbauend auf den drei Regeln zu Lean Excellence wird in dem Vortrag eine Pyramide vorgestellt, die den Weg zu einer schlanken Produktion aufgezeigt. Ziel ist es, erheblich kürzere Durchlaufzeiten, eine höhere Produktivität sowie eine verbesserte Qualität zu erreiche
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