1,210 research outputs found

    Do populist parties in government produce unconstitutional policies? Evidence from Austria, 1980–2021

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    In a rising number of countries, populist parties participate in coalition governments. While there exists a consensus that populism is incompatible with core tenets of liberal democracy on a conceptual level, we know much less about whether or not the participation of populist parties in government constitutes a threat to liberal democracy in practice. We study the impact of populist parties in coalition governments using a novel dataset of more than 2000 laws that were under review at the Austrian Constitutional Court between 1980 and 2021. We provide evidence that the court did not find laws passed by governments that included a populist party unconstitutional more often than those passed by non-populist governments. Our findings indicate that the Austrian Freedom Party did moderate its policy while in office. The results imply that it is necessary to distinguish policy positions in party manifestos and party rhetoric from policies actually implemented by governments

    Engrais phosphatés de recyclage - Ce que le secteur bio en pense

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    Le phosphore contenu dans les eaux usées devra être récupéré dès 2026. Qu’en pensent agriculteurs et experts

    Doppelt! Für einen anderen Eintrag verwenden. Rezyklierte Phosphordünger - was die Branche davon hält

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    Phosphor in Abwässern muss ab 2026 rückgewonnen werden. Was halten Landwirte und andere Düngeexperten davon

    ZuS - Zukunftsstrategie Lehrer*innenbildung Köln (Teilprojekt Qualitätssicherung). Skalendokumentation zum Fragebogen des hochschulweiten Bildungsmonitorings, Messzeitpunkt 1, Teil A.

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    Die vorliegende Dokumentation ist Teil eines Bildungsmonitorings, das im Rahmen des an der Universität zu Köln durchgeführten Projekts „Zukunftsstrategie Lehrer*innenbildung Köln – Heterogenität und Inklusion gestalten“ (ZuS) im Teilprojekt Qualitätssicherung (QS) während des Sommersemesters 2016 durchgeführt wurde. Das Bildungsmonitoring soll auf einer Makroebene Einblick geben in Prozesse des Kompetenzerwerbs während des Lehramtsstudiums und dazu beitragen, Merkmale der Ausbildung zu erkennen, die dabei von Bedeutung sind. Drei wesentliche Maßnahmen werden im Bildungsmonitoring ergriffen: Die Erfassung der Kompetenzentwicklung von Lehramtsstudierenden, die angebotenen und genutzten Lerngelegenheiten als Bedingungen der Kompetenzentwicklung und die Prüfung des Einflusses der Lerngelegenheiten auf die Kompetenzentwicklung. Verwendet wird ein Mehr-Kohorten-Längsschnitt-Design. Primäre Zielgruppe sind Bachelor- und Masterstudierende, die sich im Sommersemester 2016 im zweiten Fachsemester befanden. Geplant ist, diese beiden Kohorten über die kommenden zwei Jahren (2017, 2018) wissenschaftlich zu begleiten, um während der Projektlaufzeit ein umfassendes Bild über den Kompetenzerwerb während der gesamten Lehramtsausbildung an der Universität zu Köln zu erhalten. Die hier abgebildete Skalendokumentation umfasst den allgemeinen Teil des Bildungsmonitorings 2016. Sie informiert über die verwendeten Variablen, Items und Skalen, die bei der Befragung der Studierenden eingesetzt wurden. Zusätzlich werden technische Variablen berichtet, die bei der Datenerhebung und -aufbereitung relevant waren

    ZuS - Zukunftsstrategie Lehrer*innenbildung Köln (Teilprojekt Qualitätssicherung). Skalendokumentation zum Fragebogen des hochschulweiten Bildungsmonitorings, Messzeitpunkt 2, Teil A.

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    Die vorliegende Dokumentation ist Teil eines Bildungsmonitorings, das im Rahmen des an der Universität zu Köln durchgeführten Projekts „Zukunftsstrategie Lehrer*innenbildung Köln – Heterogenität und Inklusion gestalten“ (ZuS) im Teilprojekt Qualitätssicherung (QS) durchgeführt wurde. Hierbei handelt es sich um den zweiten Messzeitpunkt im Sommersemester 2017. Das Bildungsmonitoring soll auf einer Makroebene Einblick geben in Prozesse des Kompetenzerwerbs während des Lehramtsstudiums und dazu beitragen, Merkmale der Ausbildung zu erkennen, die dabei von Bedeutung sind. Drei wesentliche Maßnahmen werden im Bildungsmonitoring ergriffen: Die Erfassung der Kompetenzentwicklung von Lehramtsstudierenden, die angebotenen und genutzten Lerngelegenheiten als Bedingungen der Kompetenzentwicklung und die Prüfung des Einflusses der Lerngelegenheiten auf die Kompetenzentwicklung. Verwendet wird ein Mehr-Kohorten-Längsschnitt-Design. Primäre Zielgruppe sind Bachelor- und Masterstudierende, die sich im Sommersemester 2017 im vierten Fachsemester befanden. Diese beiden Kohorten wurden bereits letztes Jahr (Sommersemester 2016) befragt und sollen auch nächstes Jahr (Sommersemester 2018) wissenschaftlich begleitet werden, um während der Projektlaufzeit ein umfassendes Bild über den Kompetenzerwerb während der gesamten Lehramtsausbildung an der Universität zu Köln zu erhalten. Die hier abgebildete Skalendokumentation umfasst den allgemeinen Teil des Bildungsmonitorings 2017. Sie informiert über die verwendeten Variablen, Items und Skalen, die bei der Befragung der Studierenden eingesetzt wurden. Zusätzlich werden technische Variablen berichtet, die bei der Datenerhebung und -aufbereitung relevant waren

    Zwei-Jahresbericht (2022/2023) des Interdisziplinären Zentrums für empirische Lehrer*innen- und Unterrichtsforschung (IZeF)

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    Der Zwei-Jahresbericht (2022/2023) des Interdisziplinären Zentrums für empirische Lehrer*innen- und Unterrichtsforschung (kurz: IZeF) informiert über die vielseitigen Aktivitäten des Zentrums. Hierzu gehören aktuell über 30 drittmittelgeförderte Forschungsprojekte in den folgenden thematischen IZeF-Forschungsgruppen: (1) Kompetenzmessung, (2) Sprachliche Bildung, (3) Medien und Digitalisierung (4) Psychische Gesundheit in Bildungseinrichtungen, (5) Persistenz und Wandel von Schule, Unterricht und Lehrer*innenberuf sowie (6) die 2023 neu gegründete Emerging Group „Proving the Effectiveness of Teacher Education“. Das IZeF und seine Aufgaben werden im Bericht ausführlich dargestellt. Hierzu gehören die Darstellung der Arbeit in den Forschungsgruppen und -projekten sowie der Emerging Group, die Förderung von Wissenschaftler*innen in Qualifizierungsphasen, die Zusammenarbeit mit Kooperationspartner*innen, die Publikationen zur vertieften Lektüre, der Austausch im Rahmen verschiedener Veranstaltungen, wie z. B. interdisziplinärer Workshops sowie weitere aktuelle Entwicklungen und zukünftige Perspektiven. Das „Interdisziplinäre Zentrum für empirische Lehrer*innen- und Unterrichtsforschung“ ist eine wissenschaftliche Einrichtung der Humanwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln. Es führt einschlägige Forschungsaktivitäten zusammen, die in enger Kooperation der Bildungswissenschaften (Erziehungs- und Sozialwissenschaften, Psychologie), der Sonderpädagogik sowie der Fachdidaktiken durchgeführt werden. Der Bericht kann kostenfrei als Printversion im IZeF angefordert werden

    Zwei-Jahresbericht (2018/2019) des Interdisziplinären Zentrums für empirische Lehrer*innen- und Unterrichtsforschung (IZeF)

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    Der vorliegende Zwei-Jahresbericht (2018/2019) des Interdisziplinären Zentrums für empirische Lehrer*innen- und Unterrichtsforschung (kurz: IZeF) informiert über die wichtigsten Forschungsaktivitäten des Zentrums. Hierzu gehören bspw. mehr als 20 beteiligte Forschungsprojekte in den folgenden thematischen Arbeitsgruppen: (1) Kompetenzmessung und Wirksamkeit der Lehrer*innenbildung, (2) Sprachliche Bildung, (3) Inklusion sowie (4) Medien und Digitalisierung; hinzu kommt das Handlungsfeld Qualitätssicherung des Kölner Projektes „Heterogenität und Inklusion gestalten - Zukunftsstrategie Lehrer*innenbildung“ (ZuS). Das „Interdisziplinäre Zentrum für empirische Lehrer*innen- und Unterrichtsforschung“ ist eine wissenschaftliche Einrichtung der Humanwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln. Es führt einschlägige Forschungsaktivitäten zusammen, die in enger Kooperation der Bildungswissenschaften (Erziehungs- und Sozialwissenschaften, Psychologie), der Sonderpädagogik sowie der Fachdidaktiken durchgeführt werden. Der vorliegende Zwei-Jahresbericht der Geschäftsjahre 2018/2019 informiert über die vielseitigen Aufgabenbereiche des IZeF, wie vor allem die folgenden: (1) die Bündelung von wissenschaftlichen Ressourcen zur empirischen Lehrer*innen- und Unterrichtsforschung an der Universität zu Köln, (2) die Förderung eines Austauschs und der Vernetzung empirischer Lehrer*innen- und Unterrichtsforschung innerhalb und außerhalb der Universität zu Köln, (3) die Initiierung, Etablierung und Förderung von interdisziplinären Projekten, (4) die Unterstützung bei der Einwerbung von Drittmitteln zur Durchführung wissenschaftlicher Aktivitäten in den Lehr- und Forschungsgebieten, (5) die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses und (6) die Förderung des Erkenntnistransfers in die Lehrer*innenbildung. Der Bericht kann kostenfrei als Printversion im IZeF angefordert werden

    Zwei-Jahresbericht (2020/2021) des Interdisziplinären Zentrums für empirische Lehrer*innen- und Unterrichtsforschung (IZeF)

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    Der Zwei-Jahresbericht (2020/2021) des Interdisziplinären Zentrums für empirische Lehrer*innen- und Unterrichtsforschung (kurz: IZeF) informiert über die vielseitigen Aktivitäten des Zentrums. Hierzu gehören bspw. rund 25 Forschungsprojekte in den folgenden thematischen IZeF-Forschungsgruppen: (1) Kompetenzmessung und Wirksamkeit der Lehrer*innenbildung, (2) Sprachliche Bildung, (3) Inklusion, (4) Medien und Digitalisierung (5) Psychische Gesundheit in Bildungseinrichtungen sowie (6) Persistenz und Wandel von Schule, Unterricht und Lehrer*innenberuf. Das IZeF und seine Aufgaben werden im Bericht ausführlich dargestellt. Hierzu gehören auch Angebote der Nachwuchsförderung, Kooperationspartner*innen, Publikationen zur vertieften Lektüre sowie weitere aktuelle Entwicklungen und zukünftige Perspektiven. Das „Interdisziplinäre Zentrum für empirische Lehrer*innen- und Unterrichtsforschung“ ist eine wissenschaftliche Einrichtung der Humanwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln. Es führt einschlägige Forschungsaktivitäten zusammen, die in enger Kooperation der Bildungswissenschaften (Erziehungs- und Sozialwissenschaften, Psychologie), der Sonderpädagogik sowie der Fachdidaktiken durchgeführt werden. Im Mittelpunkt des Berichts der Geschäftsjahre 2020/2021 stehen folgende Aufgaben: (1) Bündelung von wissenschaftlichen Ressourcen zur empirischen Lehrer*innen- und Unterrichtsforschung an der Universität zu Köln, (2) Förderung des Austauschs und der Vernetzung empirischer Lehrer*innen- und Unterrichtsforschung innerhalb und außerhalb der Universität zu Köln, (3) Initiierung, Etablierung und Förderung von interdisziplinären Projekten, (4) Unterstützung bei der Einwerbung von Drittmitteln zur Durchführung wissenschaftlicher Aktivitäten in den Lehr- und Forschungsgebieten, (5) Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses und (6) Förderung des Erkenntnistransfers in die Lehrer*innenbildung. Der Bericht kann kostenfrei als Printversion im IZeF angefordert werden

    Phosphordünger aus Klärschlamm: Evaluierung von Pyrolysekohle und Alkalipyrolyse

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    Phosphorus (P) in sewage sludge holds the main proportion of P currently lost in waste streams, and options to recycle it for agriculture are needed. Pyrolysis is a promising local alternative to centralized sewage sludge incineration. Pathogens and organic pollutants are destroyed and a carbon-rich substrate known as biochar is formed. We evaluated pyrolysis of sewage sludge as well as sintering of pyrolysis char with alkali salts. The products were applied in a pot experiment with calcareous and acidic soils to determine P uptake by ryegrass (Lolium multiflorum) and changes in soil pH, available P and cation exchange capacity. Two products were also tested in a field experiment with maize (Zea mays) on a neutral soil. Cadmium and mercury were partly lost during pyrolysis. The pot experiment revealed interactions between soil pH and P use efficiency of the various products, including reference fertilizers permitted in organic farming. Pyrolysis changed plant P availability only slightly compared to the parent sewage sludge, but sintering with alkali salts increased plant P availability to levels comparable to triple superphosphate. Potential implications for organic agriculture are discussed

    Defined tau phosphospecies differentially inhibit fast axonal transport through activation of two independent signaling pathways

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    © The Author(s), 2021. This article is distributed under the terms of the Creative Commons Attribution License. The definitive version was published in Morris, S. L., Tsai, M., Aloe, S., Bechberger, K., Konig, S., Morfini, G., & Brady, S. T. Defined tau phosphospecies differentially inhibit fast axonal transport through activation of two independent signaling pathways. Frontiers in Molecular Neuroscience, 13, (2021): 610037, https://doi.org/10.3389/fnmol.2020.610037.Tau protein is subject to phosphorylation by multiple kinases at more than 80 different sites. Some of these sites are associated with tau pathology and neurodegeneration, but other sites are modified in normal tau as well as in pathological tau. Although phosphorylation of tau at residues in the microtubule-binding repeats is thought to reduce tau association with microtubules, the functional consequences of other sites are poorly understood. The AT8 antibody recognizes a complex phosphoepitope site on tau that is detectable in a healthy brain but significantly increased in Alzheimer’s disease (AD) and other tauopathies. Previous studies showed that phosphorylation of tau at the AT8 site leads to exposure of an N-terminal sequence that promotes activation of a protein phosphatase 1 (PP1)/glycogen synthase 3 (GSK3) signaling pathway, which inhibits kinesin-1-based anterograde fast axonal transport (FAT). This finding suggests that phosphorylation may control tau conformation and function. However, the AT8 includes three distinct phosphorylated amino acids that may be differentially phosphorylated in normal and disease conditions. To evaluate the effects of specific phosphorylation sites in the AT8 epitope, recombinant, pseudophosphorylated tau proteins were perfused into the isolated squid axoplasm preparation to determine their effects on axonal signaling pathways and FAT. Results from these studies suggest a mechanism where specific phosphorylation events differentially impact tau conformation, promoting activation of independent signaling pathways that differentially affect FAT. Implications of findings here to our understanding of tau function in health and disease conditions are discussed.This research was funded by NIH grants R21NS096642 (GM); 1R01NS118177-01A1 (GM), R01 NS082730 (SB), a Zenith Award from the Alzheimer’s Association (SB), and a grant from the Tau Consortium/Rainwater Foundation (SB)
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