21 research outputs found
Finanzierung von Erwachsenen- und Weiterbildung in Ăsterreich und in ausgewĂ€hlten VergleichslĂ€ndern
Diese Studie setzt die frĂŒhere Studie der vergleichenden Auswertung der Gesamtausgaben fĂŒr Erwachsenenbildung/
Weiterbildung (EB/WB) fĂŒr das Jahr 2009 fort, indem eine neue Welle von Erhebungen fĂŒr das Jahr 2018 ausgewertet wird. Ăsterreich wird mit vier LĂ€ndern verglichen (Schweden, Finnland, Schottland/GBR und Deutschland). FĂŒr die Berechnungen waren umfangreiche Umrechnungen und Anpassungen der Originaldaten nötig, um einen Vergleich zwischen den Jahren 2009 und 2018 herzustellen (siehe hierzu Kapitel 2). Die Studie ist nach wie vor einzigartig, indem es derartige Vergleiche der Gesamtausgaben bisher nicht gibt (fĂŒr einzelne LĂ€nder â z.B. U.K. oder Deutschland â gibt es Versuche von GesamtschĂ€tzungen). Neben dem LĂ€ndervergleich wurden auĂerdem vertiefende Auswertungen fĂŒr Ăsterreich durchgefĂŒhrt
Evaluation des Jugendcoachings
The evaluation results of Youth-Coaching (âJugendcoachingâ) form the central topic of this report (mainly 2014â2018). This program on the one hand focusses on young people who are at risk of dropping out of school, on the other hand it supports the reintegration of NEETs (Young People not in education, employment, or training).
Gegenstand der Studie ist die Evaluation der MaĂnahme Jugendcoaching, die darauf abzielt, frĂŒhen Bildungsabbruch zu verhindern sowie systemferne Jugendliche zu reintegrieren. Im Fokus stehen die Umsetzungsjahre 2014â2018
So gehtâs uns heute: die sozialen Krisenfolgen im zweiten Quartal 2023 â Schwerpunkt: Zukunftserwartungen. Ergebnisse einer Statistik-Austria-Befragung
Der vorliegende Bericht beruht auf den Ergebnissen der von Statistik Austria quartalsweise durchgefĂŒhrten Befragung âSo gehtâs uns heuteâ. Im Mittelpunkt der Analysen stehen finanzielle Schwierigkeiten in den Privathaushalten Ăsterreichs, deren Entwicklungen im Zeitverlauf â insbesondere im Vergleich zum Vorjahr (Q2/2022) und zum Vorquartal (Q1/2023) â nachgezeichnet werden. DarĂŒber hinaus wird in diesem Bericht ein Fokus auf die Zukunftserwartungen gelegt
So gehtâs uns heute: die sozialen Krisenfolgen im dritten Quartal 2022 â Schwerpunkt Wohlbefinden und Gesundheit. Ergebnisse einer Statistik-Austria-Befragung
Der vorliegende Bericht beruht auf den Ergebnissen der von Statistik Austria quartalsweise durchgefĂŒhrten Befragung âSo gehtâs uns heuteâ. Im Mittelpunkt der Analysen stehen finanzielle Schwierigkeiten in den Privathaushalten Ăsterreichs. DarĂŒber hinaus wird in diesem Bericht ein Fokus auf die Themen Gesundheit und psychisches Wohlbefinden gelegt. Durch den Vergleich der nunmehr vier Befragungswellen können die Entwicklungen zwischen dem vierten Quartal 2021 (Welle 1) und dem dritten Quartal 2022 (Welle 4) nachgezeichnet werden
So gehtâs uns heute: die sozialen Krisenfolgen im Zeitverlauf â LĂ€ngsschnittbericht. Ergebnisse einer Statistik-Austria-Befragung
So gehtâs uns heute: die sozialen Krisenfolgen im vierten Quartal 2022 â Schwerpunkt: Erfahrungen mit Wohnungslosigkeit. Ergebnisse einer Statistik-Austria-Befragung
Der vorliegende Bericht beruht auf den Ergebnissen der von Statistik Austria quartalsweise durchgefĂŒhrten Befragung âSo gehtâs uns heuteâ. Im Mittelpunkt der Analysen stehen finanzielle Schwierigkeiten in den Privathaushalten Ăsterreichs. Durch den Vergleich der nunmehr fĂŒnf Befragungswellen können die Entwicklungen zwischen dem vierten Quartal 2021 (Welle 1) und dem vierten Quartal 2022 (Welle 5) nachgezeichnet werden. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf dem Vergleich mit dem Vorquartal (Q3/2022) und dem Vorjahr (Q4/2021). DarĂŒber hinaus wird in diesem Bericht ein Schwerpunkt auf jene Personen gelegt, die in ihrem Leben Erfahrungen mit Wohnungslosigkeit gemacht haben und fĂŒr die in der fĂŒnften Welle erstmals Daten erhoben wurden
So gehtâs uns heute: die sozialen Krisenfolgen im ersten Quartal 2023 â Schwerpunkt: Energiearmut. Ergebnisse einer Statistik-Austria-Befragung
Der vorliegende Bericht beruht auf den Ergebnissen der von Statistik Austria quartalsweise durchgefĂŒhrten Befragung "So geht's uns heute". Im Mittelpunkt der Analysen stehen finanzielle Schwierigkeiten in den Privathaushalten Ăsterreichs, deren Entwciklungen im Zeitverlauf - insbesondere im Vergleich zum Vorjahr (Q1/2022) und zum Vorquartal (Q4/2022) - nachgezeichnet werden. DarĂŒber hinaus wird in diesem Bericht ein Fokus auf das Thema Engergiearmut gelegt
(FrĂŒher) Bildungsabbruch in Ăsterreich â regionale Unterschiede!?
Bildungs- oder AusbildungsabschlĂŒsse sind in der heutigen Zeit wichtige Voraussetzungen, um den zunehmenden Qualifizierungsanforderungen der Wirtschaft zu entsprechen. So ist erwiesen, dass Personen ohne Abschluss, welcher ĂŒber die Pflichtschule hinausgeht, weit hĂ€ufiger dem Risiko von Arbeitslosigkeit ausgesetzt sind als jene mit höheren (Aus-)BildungsabschlĂŒssen. Insbesondere die derzeitige Corona-Krise betrifft unterschiedlich ausgebildete ArbeitnehmerInnen ungleich stark
Finanzierung und Beteiligung in der Erwachsenen- und Weiterbildung 2009 bis 2018. Ăsterreich im Vergleich
Der Beitrag analysiert die Positionierung der beruflichen Weiterbildung in der Gesamtstruktur der österreichischen Erwachsenenbildung und nimmt internationale Vergleiche vor. Im Fokus steht, wie die Finanzierungshöhe und -quellen mit dem Umfang und der IntensitĂ€t der Beteiligung sowie mit den zugrundeliegenden Motivationen der Teilnehmenden und den Hindernissen seitens der Unternehmen zusammenhĂ€ngen. Zu den aus diesem Vergleich abgeleiteten Besonderheiten Ăsterreichs zĂ€hlt laut den Autor*innen eine Ausgabenstruktur mit besonders niedrigen staatlichen und besonders hohen Arbeitsmarktpolitik (AMP)-Ausbildungsausgaben (öffentlich) und besonders hohen Bevölkerungs- und niedrigen Unternehmensausgaben (privat). Zudem zeigt sich gegenĂŒber den anderen LĂ€ndern eine Stagnation der niedrigen Staats- und hohen AMP-Ausbildungsausgaben sowie ein Zuwachs der bereits hohen Bevölkerungsausgaben. Weiters ergibt sich hinsichtlich soziodemografischer Merkmale eine ambivalente Kombination des âMatthĂ€us-Prinzipsâ (Wer hat, dem wird gegeben) mit kompensatorischen arbeitsmarktpolitischen Förderungen (Miteinbeziehung arbeitsloser und nicht-erwerbstĂ€tiger Teilnehmender), die in den VergleichslĂ€ndern nicht im gleichen MaĂ sichtbar ist. Die Autor*innen verweisen darauf, dass die LLL:2020-Strategie, die im Untersuchungszeitraum umgesetzt wurde, keine der beschriebenen Besonderheiten anstrebte. Sie fragen daher, wie die Ergebnisse bewertet werden können und wie damit politisch umzugehen ist. (Red.
Erwachsenen- und Weiterbildung in Ăsterreich: Ein Ăberblick
Woher kommt das Geld fĂŒr die Erwachsenen- und Weiterbildung in Ăsterreich? Wer nimmt an den Angeboten teil? Und wie hat sich die Beteiligung in den letzten Jahren entwickelt? Antworten auf diese Fragen liefert eine neue Studie des Instituts fĂŒr Höhere Studien (IHS) im Auftrag der Arbeiterkammer Wien.
Where does the money for adult and continuing education in Austria come from? Who participates in the offers? And how has participation developed in recent years? Answers to these questions are provided by a new study by the Institute for Advanced Studies (IHS) on behalf of the Vienna Chamber of Labour