7 research outputs found

    Forschendes Sehen - eine spezifische Umsetzungsform forschenden Lernens

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    In diesem Beitrag wird eine besondere Umsetzungsform des forschenden Lernens - das Forschende Sehen - vorgestellt und seine Stärken und Schwächen eruiert. Dafür wird es zunächst von seinem Entstehungskontext abstrahiert. Es wird eine forschungsmethodische Umsetzungsmöglichkeit präzisiert und diese und das Konzept dem forschenden Lernen gegenübergestellt, um es auf seine Eignung für verschiedene didaktische Kontexte zu untersuchen. (DIPF/Orig.

    Forschendes Lernen - didaktische Antwort auf politische Forderungen?

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    In diesem Artikel werden formulierte Erwartungen an Hochschulbildung von Steuerungsinstitutionen (bspw. der EU, der Bundesrepublik Deutschland etc.) den Zielen des Forschenden Lernens gegenübergestellt. Als Anker dient Hubers (1983) Modell des Spannungsfelds der Hochschuldidaktik, auf dem diese beiden Konstrukte abgebildet werden. Darüber soll die Frage bearbeitet werden, wie Forschendes Lernen und die Erwartungen an Hochschulbildung zueinander im Verhältnis stehen

    Research-based learning – Didactic response to political demands?

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    In diesem Artikel werden formulierte Erwartungen an Hochschulbildung von Steuerungsinstitutionen (bspw. der EU, der Bundesrepublik Deutschland etc.) den Zielen des Forschenden Lernens gegenübergestellt. Als Anker dient Hubers (1983) Modell des Spannungsfelds der Hochschuldidaktik, auf dem diese beiden Konstrukte abgebildet werden. Darüber soll die Frage bearbeitet werden, wie Forschendes Lernen und die Erwartungen an Hochschulbildung zueinander im Verhältnis stehen. (DIPF/Orig.)This paper compares the expectations for higher education formulated by steering institutions (e.g. the EU, the Federal Republic of Germany) with the goals of research-based learning. Huber’s (1983) model of the field of tension in higher education didactics serves as a basis on which these two constructs are mapped. The question of how research-based learning and the demands on higher education are related to each other is addressed. (DIPF/Orig.

    Fallvignetten und didaktische Muster. Forschungsartefakte im Kontext von Open Educational Resources und Practices

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    Lehrpraxis an der Hochschule ist eine Black Box – wie genau Hochschullehrende in Seminaren, Vorlesungen und Übungen agieren, bleibt weitgehend verborgen. Das Sichtbarmachen der Praxis und die Beleuchtung dieser Black Box ist ein zentrales Anliegen hochschuldidaktischer Forschung. Gleichzeitig werden mit Open Educational Resources (OER) und Open Educational Practices (OEP) neue Anforderungen an die Hochschulbildung herangetragen, wobei Deimann (2018) mangelnde Forschung zu diesen Themen beklagt. Zudem ist festzustellen, dass praxisbezogene Ergebnisse didaktischer Forschungsprojekte häufig nur dann als OER gelabelt werden, wenn sie von Anfang an, bspw. durch Förderlinien, als solche angelegt wurden. Im Rahmen dieses Kurzpapers möchten wir zwei Artefakte (Fallvignetten und didaktische Entwurfsmuster) aus den Forschungsprojekten FideS Transfer und OPTion vorstellen und auf ihre Eignung als OER bzw. im Hinblick auf OEP untersuchen. Diese sind als offenes Lernmaterial, aber nicht explizit als OER konzipiert worden. Wie im Folgenden dargelegt wird, sind sie dennoch gut geeignet, um die Etablierung von OEP zu unterstützen. Dieser Beitrag ist als Impulsgeber für die Reflexion über Forschungsartefakte als OER und OEP Produkte zu verstehen und macht auf die Problematik der Definitionen in Hinblick auf typische Produktionsbedingungen in hochschuldidaktischen Forschungskontexten aufmerksam. (DIPF/Orig.

    Umfrage: Situation der Hochschuldidaktik in Deutschland

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    Ergebnisse der Umfrage zur Situation der Hochschuldidaktik in Deutschland. Befragung der Zuständigen für Hochschuldidaktik

    "ChatGPT and me" Erste Ergebnisse der quantitativen Auswertung einer Umfrage über die Lebensrealität mit generativer KI an der Universität Hamburg

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    Im Kontext des Digital and Data Literacy in Teaching Projektes (DDLitLab) wurde im Juli eine Online-Umfrage zum Einsatz generativer KI an der Universität Hamburg durchgeführt. Über 1.500 Mitglieder der Universität Hamburg haben sich beteiligt und dadurch erste Einblicke in die neue Lebensrealität mit generativer KI an der Hochschule ermöglicht. Der vorliegende Forschungsbericht enthält die Auswertung der quantitativen Daten. Einstellungen und Nutzungsverhalten werden nach den unterschiedlichen Personengruppen „Studierende“, „Lehrende“ und „Sonstige“ aufgeschlüsselt präsentiert, weiterhin wird auf Unterschiede von Altersgruppen und Fakultätszugehörigkeiten eingegangen

    Bildungsarmut und Ausbildungslosigkeit in der Bildungs- und Wissensgesellschaft

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