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    Das SelbstverstÀndnis der Erziehungswissenschaft: Geschichte und Gegenwart. Einleitung

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    Der Beitrag gibt eine EinfĂŒhrung in das Thema und geht auf folgende Fragen ein: "Was ist der Kern der Erziehungswissenschaft, der sie von verwandten, sogenannten \u27benachbarten\u27 Wissenschaften unterscheidet, was kann und leistet sie, ohne durch andere Disziplinen substituiert werden zu können? [...] Dazu [werden] die forschungspraktischen Leistungen und der öffentliche Bedarf in Augenschein genommen [...]." (DIPF/Orig.

    BeschÀftigungsperspektiven von Treuhandunternehmen

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    "Bei einer schriftlichen Befragung aller rd. 8500 Treuhand-Unternehmen machten 5269 Antwortbetriebe mit rd. 75% aller BeschĂ€ftigten in Treuhandfirmen folgende Angaben: - Nach einem BeschĂ€ftigungsabbau um 800 000 im 1. Halbjahr 1991 erwarten Treuhandfirmen im 2. Halbjahr einen weiteren BeschĂ€ftigungsabbau um 550 000 Arbeitnehmer. Nach weiterem RĂŒckgang 1992 dĂŒrfte sich die BeschĂ€ftigung 1993 bei rd. 1,3 Mio. Arbeitnehmern stabilisieren. - FĂŒr 54% des abgebauten Personals gab es im 1. Halbjahr 1991 Alternativen zur Arbeitslosigkeit: Andere und neue ArbeitsplĂ€tze in Ost und West, ABM, Qualifizierung oder vorgezogener Ruhestand. Die ĂŒbrigen 46% sind betriebsbedingt gekĂŒndigt worden und somit besonders von Arbeitslosigkeit bedroht. - Treuhandfirmen erwarten in großer Zahl AusgrĂŒndungen, BetriebskĂ€ufe durch das Management und Auffanggesellschaften zur Qualifizierung und BeschĂ€ftigung. - Der Bruttodurchschnittslohn im April 1991 betrug in den erfaßten Treuhandunternehmen DM 1530,-. Weit höhere Löhne werden in Unternehmen mit steigender BeschĂ€ftigung gezahlt." (Autorenreferat)Treuhandunternehmen, BeschĂ€ftigungsentwicklung - Prognose, Arbeitsplatzabbau, Kurzarbeit, BetriebsgrĂ¶ĂŸe - Struktur, Privatisierung, Wirtschaftszweige, BeschĂ€ftigungspolitik, Bruttolohn, Ostdeutschland, Bundesrepublik Deutschland

    BeschÀftigungsperspektiven von Treuhandunternehmen und Ex-Treuhandfirmen im Oktober 1991

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    "Im Oktober 1991 befragte das Ostberliner Institut fĂŒr Wirtschaftswissenschaften 8047 Treuhandunternehmen, von denen 61% mit gut zwei Dritteln aller THA-BeschĂ€ftigten antworteten, sowie 2039 Ex-Treuhandfirmen, von denen 45% mit ebenfalls gut zwei Dritteln der dort BeschĂ€ftigten antworteten. Treuhandfirmen haben 1991 ihre BeschĂ€ftigung durch Privatisierung, AusgrĂŒndung und Überleitung in BeschĂ€ftigungsgesellschaften, aber auch durch betriebsbedingte KĂŒndigungen von 3 Mio. auf 1,4 Mio. abgebaut. Nach weiterem RĂŒckgang um 300 000 Arbeitnehmer im Jahr 1992 könnte sich die BeschĂ€ftigtenzahl bei 1 Mio. stabilisieren. Der Umsatz von Treuhandfirmen stieg vom 1. zum 2. Halbjahr 1991 um 8% auf 88,5 Mrd. DM, je BeschĂ€ftigten jedoch viel stĂ€rker. Im Zuge der Lohnangleichung stiegen die Bruttoentgelte von April bis September 1991 um 500 DM auf 2083 DM. Doch wird im verarbeitenden Gewerbe bislang nur die HĂ€lfte der Westlöhne erreicht. Die Personalzusatzkosten betragen ein Viertel der Bruttoentgelte. Der Abbau von BeschĂ€ftigten im 3. Quartal 1991 mĂŒndete fĂŒr 26% des Personals in einen Arbeitsplatz außerhalb der Treuhand, 17% wurden durch die Arbeitsmarktpolitik aufgefangen, und 15% sind nicht mehr im Erwerbsleben. 24% wurden arbeitslos. Zwischen ihrer Privatisierung und dem 1.10.1991 haben frĂŒhere Treuhandbetriebe ihr Personal um ein FĂŒnftel abgebaut. 1992 wird eine abgeschwĂ€chte Personalreduzierung erwartet, 1993 dann eine BeschĂ€ftigungsstabilisierung bei etwa zwei Drittel des Anfangswertes." (Autorenreferat)Treuhandunternehmen, BeschĂ€ftigungsentwicklung, Personalabbau, Wirtschaftszweige, Geschlechterverteilung, Lohnentwicklung, Umsatzentwicklung, Arbeitslosigkeit, Arbeitsmarktpolitik, BeschĂ€ftigtenstruktur, Privatisierung, BeschĂ€ftigungsgesellschaft, Ostdeutschland, Bundesrepublik Deutschland

    Prominent Numbers, Indices and Ratios in Exchange Rate Determination and Financial Crashes: in Economists’ Models, in the Field and in the Laboratory

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    The prior paper in this sequel, Pope (2009) introduced the concept of a nominalist heuristic, defined as a focus on prominent numbers, indices or ratios. In this paper the concept is used to show three things in how scientists and practitioners analyse and evaluate to decide (conclude). First, in constructing theories such as purchasing power and interest parity to predict exchange rates and to advocate floating exchange rates, economists unwittingly employ nominalist heuristics. Second, nominalist heuristics have influenced actual exchange rates through the centuries, and this finding is replicated in the laboratory. Third, nominalist heuristics are incompatible with expected utility theory which excludes the evaluation stage, and are also incompatible with prospect theory which assumes that, while the evaluation stage can involve systematic mistakes, the overall decision situation is ultra simple. It is so simple that: a) economists and psychologists can mechanically model and identify what is a mistake, and b) decision makers can maximise. However, contrary to prospect theory, in the typical complex situation, neither a) nor b) holds. Assuming that a) and b) hold has resulted in the 1988 crisis from applying the Black Scholes formulae to forward exchange rates and contributed to sequel financial crises including that of 2007-2009. What is required is a fundamentally different class of models that allow for the progressive anticipated changes in knowledge ahead faced under risk and uncertainty, namely models under the umbrella of SKAT, the Stages of Knowledge Ahead Theory. The paper’s findings support a single world currency rather than variable unpredictable exchange rates subjected to the vagaries of how prominent numbers, ratios and indices influence events via the models of scientists and practitioners.nominalism, money illusion, heuristic, unpredictability, experiment, SKAT the Stages of Knowledge Ahead Theory, prominent numbers, prominent indices, prominent ratios, transparent policy, nominal equality, historical benchmarks, complexity, decision costs, evaluation, maximisation, Black Scholes, Lehmann Brothers, sub-prime crisis, central bank swaps

    BeschÀftigungsperspektiven von Treuhandunternehmen und Ex-Treuhandfirmen im April 1992

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    Im April 1992 wurden zum dritten Mal alle noch bestehenden 6688 Treuhandfirmen ĂŒber ihre BeschĂ€ftigungsperspektiven schriftlich befragt. Gleichzeitig wurde zum zweiten Mal allen 4100 vollstĂ€ndig privatisierten Ex-Treuhandfirmen ein entsprechender, aber verkĂŒrzter Fragebogen zugesandt. Die Erhebungen erbrachten insgesamt 5433 auswertbare DatensĂ€tze. Sie zeigen, daß die Treuhandunternehmen ihre BeschĂ€ftigung durch Privatisierungen, AusgrĂŒndungen und betriebsbedingte KĂŒndigungen von 4,1 Mill. Mitte 1990 auf 1,24 Mill. am 1.4.1992 abgebaut haben. Konnten im ersten Quartal 1992 nach 28% der PersonalabgĂ€nge eine andere BeschĂ€ftigung auf dem ersten Arbeitsmarkt aufnehmen, waren es im zweiten Quartal nur noch 22%. Nach ihrer Privatisierung wurde in den Ex-Treuhandfirmen der BeschĂ€ftigtenbestand noch einmal deutlich abgebaut. Am 1.4.1992 waren nur noch 72% der ursprĂŒnglich von der Treuhandanstalt ĂŒbernommenen Arbeitnehmer in diesen Unternehmen tĂ€tig. In den Jahren 1993 und 1994 erwarten die befragten Unternehmen kaum noch einen weiteren RĂŒckgang, aber auch noch keinen erwĂ€hnenswerten Anstieg. Hohes Qualifikationsniveau der BeschĂ€ftigten, verbreitete Kurzarbeit, einige Einstellungen und wenige offene Stellen kennzeichnen vollstĂ€ndig privatisierte Firmen. (IAB2)Treuhandunternehmen, Privatisierung, BeschĂ€ftigungsentwicklung - Prognose, Arbeitsplatzabbau, beruflicher Verbleib, berufliche Reintegration, Wirtschaftszweige, Personaleinstellung, Lohnentwicklung, Umsatzentwicklung, Investitionen, BeschĂ€ftigtenstruktur, Arbeitsmarktpolitik, Ostdeutschland, Bundesrepublik Deutschland

    Experimental Evidence on the Benefits of Eliminating Exchange Rate Uncertainties and Why Expected Utility Theory causes Economists to Miss Them

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    Conclusions favourable to flexible exchange rates typically accord with expected utility theory in ignoring the costs that exchange rate uncertainty generates for governments, central banks, firms and unions in: (i) choosing among available acts; and (ii) existing until learning the outcome of the chosen act. Allowing for these costs involves the stages of knowledge ahead framework, Pope (1983, 1995, 2005). A laboratory experiment suggests that (i) and (ii) together outweigh the advantages of having a flexible exchange rate as an additional instrument for managing a country’s employment, interest rate, price level and international competitiveness goalsexperiment

    Managed Floats to Damp Shocks like 1982-5 and 2006-9: Field and Laboratory Evidence for Chinese Interest in a Single World Currency

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    This paper’s field evidence is: (1) many official sectors rapidly forget the damage of the 1982-85 exchange rate liquidity crisis and reverted to what caused that crisis, namely a closed economy clean floats perspective; and (2) the 2006-2008/9 exchange rate liquidity shock would have been more drastic but for central bank currency swaps. This evidence is bolstered by a laboratory experiment that incorporates more aspects of real world complexity and more different sorts of official and private sector agents than are feasible in econometric or algebraic investigations and employs a new central bank cooperation-conflict model of exchange rate determination , and is within an umbrella theory of Pope, namely SKAT, the Stages of Knowledge Ahead Theory. SKAT allows for risk effects from stages omitted in normal models, including those from (a) difficulties of agents in evaluating alternatives in a complex environment in which the assumed maximization of expected utility is impossible; and (b) preference for safety and reliability is not trivialized. Our joint field plus laboratory evidence indicates that official sectors should maintain an international exchange rate oriented perspective, or better yet, a single world currency as recommended by Zhou Xiaochuan, head of the People’s Bank of China. To avoid rapid forgetting of havoc from isolationist clean floats and the value of stable exchange rates, a new syllabus, as under the SKAT umbrella, is fundamental in the education of official sector members in order to furnish them with a coherent alternative intellectual framework to current university education that excludes liquidity crises.clean float, managed float, IMF imposed conditions, exchange rate regime, exchange rate volatility, experiment, SKAT the Stages of Knowledge Ahead Theory, monetary policy, transparent policy, exchange rate shocks, central bank cooperation, central bank conflict

    Prognostische EinschÀtzungen des Einflusses moderner Technologien auf das gesellschaftliche Arbeitsvermögen in der DDR

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    "Bei der zu erwartenden Umorientierung der DDR-Wirtschaft werden Fragen der BeschĂ€ftigungsentwicklung besonders kontrovers diskutiert. Einerseits besteht weiterhin ein Recht auf Arbeit, andererseits sind erhebliche Freisetzungen zu erwarten. Damit erhĂ€lt - im Zuge einer technischen Erneuerung - die Frage der technisch bedingten BeschĂ€ftigungswirkungen ein besonderes Gewicht. Zwar werden Freisetzungen als nötig angesehen, um fĂŒr die anstehenden Aufgaben genĂŒgend PersonalkapazitĂ€t zu haben, doch könnten damit auch wirtschaftliche und soziale Probleme neu entstehen. In der Untersuchung wird die Frage nach dem Umfang von ArbeitskrĂ€ftefreisetzungen und ArbeitskrĂ€ftebedarf als Folge des Einsatzes moderner Technologien gestellt. Substitutions- und Kompensationseffekte werden unter den konkreten Bedingungen der DDR diskutiert. Ausgehend von der KomplexitĂ€t der wirtschaftlichen Entwicklung und der begrenzten statistischen Erfaßbarkeit, von der eingeschrĂ€nkten Aussagekraft mikroökonomischer Fallstudien sowie von den MĂ€ngeln aggregierter makroökonomischer Modelle, erscheint es sinnvoll, verschiedene Verfahren und ModellansĂ€tze zu kombinieren, um zu gesamtwirtschaftlichen Aussagen zu gelangen. Grundlage der Analyse bildet - in Anlehnung an die IAB/Prognos-Studie von 1985 - eine Gliederung der BeschĂ€ftigten der Industrie in 13 TĂ€tigkeitssektoren. Als Datenbasis dienen Ermittlungen bei verschiedenen Ministerien und Forschungseinrichtungen sowie die Berichterstattung der Staatlichen Zentralverwaltung fĂŒr Statistik der DDR. Die modernen Technologien werden entsprechend der IAB/Prognos-Projektion in 12 Einsatzbereiche zusammengefaßt. Der Versuch, mit diesem Prognoseansatz eine VorausschĂ€tzung der Entwicklung der Arbeitslandschaft in der DDR bis 2010 abzuleiten, ist mit erheblichen Problemen verbunden, weichen doch Ausgangsniveau und Bedingungen fĂŒr den Technikeinsatz in der Bundesrepublik und der DDR nicht unbetrĂ€chtlich voneinander ab. Unter bestimmten Annahmen, Voraussetzungen und EinschrĂ€nkungen erscheint sie jedoch durchfĂŒhrbar. Zur aktuellen Einbindung dieses Aufsatzes sind in dem folgenden Aufsatz von Dostal ErgĂ€nzungen und ErlĂ€uterungen hinzugefĂŒgt. In einer ErgĂ€nzung ist ein Vergleich mit der neuen IAB/Prognos-Studie versucht worden. Wegen der abweichenden Begrifflichkeit der DDR-Wissenschaftler sind ErlĂ€uterungen der vorkommenden Begriffe beigegeben." (Autorenreferat)technischer Wandel - Auswirkungen, ArbeitskrĂ€ftebedarf - Prognose, BeschĂ€ftigungseffekte, Freisetzungen, TĂ€tigkeitsfelder, DDR

    Trotz wirtschaftlicher Konsolidierung vieler Betriebe - weiterer Personalabbau in Ostdeutschland : Ergebnisse der ersten Welle des IAB-Betriebspanels Ost 1996

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    Seit 1993 baut das IAB ein Betriebspanel auf, mit dessen Hilfe Daten ĂŒber die BeschĂ€ftigungsentwicklung und deren BestimmungsgrĂ¶ĂŸen erhoben werden, um damit differenzierte Informationen ĂŒber die Nachfrageseite des Arbeitsmarktes gewinnen zu können. 1996 ist dieses Panel auf Ostdeutschland ausgeweitet worden. Die erste Welle erbrachte verwertbare Interviews von 2654 Betrieben. Die Ergebnisse geben u.a. Auskunft ĂŒber die BeschĂ€ftigungsentwicklung nach Branchen und BetriebsgrĂ¶ĂŸen, die Personalstruktur, Personaleinstellungen und -abgĂ€nge, die Zahl der Auszubildenden, die Ertragslage, den Umsatz und das Investitionsvolumen der Unternehmen. (IAB)BeschĂ€ftigungsentwicklung, IAB-Betriebspanel, Personalabbau, Wirtschaftszweige, Stellung im Beruf, BetriebsgrĂ¶ĂŸe, Qualifikationsstruktur, BeschĂ€ftigtenstruktur, Personaleinstellung, Auszubildende, Berufsbildungsstatistik, Wirtschaftsentwicklung, ArbeitskrĂ€ftebedarf, Ostdeutschland, Bundesrepublik Deutschland

    BeschÀftigungsperspektiven von privatisierten Unternehmen : Befragung von ehemaligen Treuhandfirmen im Oktober 1995 (Employment prospects of privatised companies : survey of former Treuhand companies in October 1995)

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    "On l.10.l995, 2249 completely privatised companies (26.4% of the total number) with 362 000 employees (38.1%) reported an extrapolated total employment of 950 000. By the end of 1995there were expected to be 57 000 job losses, in 1996 a further 53 000 and in 1997 another 14 000 jobs were expected to be lost. After the expiry of the not particularly numerous and low promises of jobs to the Treuhandanstalt, 20% of the companies want to increase their staff level, 55% want to maintain it at its present level, and 25% want to reduce it. On the reference day there were 50 000 trainees (4.7% of the total number of employees) in the companies, only one in two is taken on after completing training. Three out of four companies want to extend or maintain their training schemes in the next two years. Of the employees, 3.9% are in part-time employment, 0.6% in 'marginal' parttime work. At least 7% of the stock corresponds to the 64 000 new employees taken on in the first three quarters of 1995, which of course stood against a reduction of 100 000 jobs. A good third of the employees is taking part in further training. Since 1991 the average wage has almost doubled to DM 3,655 and in the manufacturing industry reaches 72% of the level in western Germany; without additional wage costs this is l9% of the turnover. In 1995 the turnover per employee was approx. DM 235,000 (western Germany: DM 283,000). Measured according to the gross added value, the companies achieved around 63% of the productivity of comparable companies in western Germany in 1995. Altogether the privatised companies want to invest around DM 29 billion in 1995. In the manufacturing industry 12% of the turnover is invested, more than double the amount per employee as in western Germany. The eighth and final survey of the Treuhand companies and privatised companies was at the same time a test for the IAB establishment panel, which is to begin in mid-1996 and is to continue to follow the development of these companies." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))Treuhandunternehmen, Privatisierung, BeschÀftigungsentwicklung, Arbeitsplatzabbau, Lohnentwicklung, Auszubildende, Wirtschaftszweige, ProduktivitÀtsentwicklung, Ostdeutschland
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