96 research outputs found

    EXIST: Bisher keine messbaren Effekte auf die Anzahl der Unternehmensgründungen

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    Mit den Programmen EXIST I und EXIST II wollte die Bundesregierung die Gründungsneigung von Wissenschaftlern und Hochschulabsolventen nachhaltig verbessern. Ein Effekt auf die Gründungstätigkeit ist bis 2008 nicht nachweisbar

    Immer mehr neue Multimediaunternehmen in Deutschland

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    Die Zahl neuer Multimediaunternehmen hat in Deutschland seit 1990 stetig zugenommen. Im Jahr 2000 waren schon 2,5 Prozent aller neuen Unternehmen Anbieter von Produkten oder Dienstleistungen des Multimediasektors. Ein Ende des Gründungsbooms in dieser Branche ist nicht abzusehen

    Akademische Spinoff-Gründungen: Enge Bindung an die Wissenschaft

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    In der gegenwärtigen Debatte über Ausmaß und Richtung des Strukturwandels erhalten Unternehmensgründungen aus dem wissenschaftlichen Umfeld (akademische Spinoffs) zunehmend Aufmerksamkeit. Zum einen kommt mit der steigenden Nachfrage nach neuem Wissen der öffentlichen Forschung eine wachsende Rolle als Produzentin von wirtschaftlich relevantem Wissen zu. Durch eine Stärkung des Wissens- und Technologietransfers soll dieses Potenzial besser für Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit einer Wirtschaft genutzt werden. Zum anderen verspricht man sich gerade angesichts der Bedeutung von Unternehmensgründungen für die Dynamik in wissensintensiven Branchen von Spinoff-Gründungen aus der Wissenschaft einen wichtigen Beitrag zu diesem Transfer. Als akademische Spinoff-Gründungen werden dabei jene Neugründungen von Unternehmen verstanden, die mit dem Zweck, neues Wissen, das in öffentlichen Forschungseinrichtungen (Universitäten, Fachhochschulen, außeruniversitären staatlichen Forschungseinrichtungen) erarbeitet wurde, in Marktangebote und damit in Wertschöpfung und Beschäftigung umzusetzen, gegründet wurden. Derartige Spinoff-Gründungen stellen also einen Transfermechanismus zwischen akademischer Forschung einerseits und direkter kommerzieller Anwendung andererseits dar

    Finanzierung von jungen Unternehmen in Deutschland durch Privatinvestoren: Auswertungen aus dem KfW/ZEW Gründungspanel. Projektbericht

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    Die Studie „Finanzierung von jungen Unternehmen in Deutschland durch Privatinvestoren“ untersuchte das Ausmaß des Engagements von Business Angels. Die Ergebnisse basieren auf Informationen aus der Befragung von jungen Unternehmen im Rahmen des KfW/ZEW-Gründungspanels: Bei gut 4 % der jungen Unternehmen der Gründungsjahrgänge 2009 bis 2012 aus den Hightech-Branchen des verarbeitenden Gewerbes und des Dienstleistungssektors engagieren sich Business Angels. In den nicht zum Hightech-Sektor zählenden Branchengruppen sind die Anteile der Unternehmen mit einem Engagement von Business Angels zwar etwas kleiner als in den Hightech-Branchen, wegen der erheblich größeren Gründungszahlen in diesen Branchen werden allerdings rund acht Mal so viele Unternehmen aus Nicht-Hightech-Branchen von Business Angels unterstützt wie in den Hightech-Branchen

    Was hemmt das Wachstum junger Unternehmen?

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    Die Erwartungen an junge Hightech-Unternehmen sind hoch. Wettbewerb, Innovation, Beschäftigung sind die Stichworte dieser Erwartungen, deren Erfüllung vom dynamischen Wachstum eines möglichst großen Anteils der jungen Unternehmen abhängt. Aber nur ein kleiner Teil von ihnen wächst in den ersten Lebensjahren tatsächlich

    Privatinvestoren sind in jungen Unternehmen aller Branchen aktiv

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    Überraschend viele junge Unternehmen aus den so genannten Nicht-Hightech-Branchen werden von Privatinvestoren bzw. Business Angels unterstützt. Allgemein wird unterstellt, dass Privatinvestoren vornehmlich Unternehmen des Hightech-Sektors mit finanzieren. Welche Gründungen finanzieren sie außerhalb des Hightech-Sektors

    Buchhandel: Der Umbruch steht noch bevor

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    Deutsche Ladenbuchhändler müssen sich schon seit Jahren den Herausforderungen des zunehmenden Online-Handels mit Büchern stellen. Hierbei mildert die deutsche Buchpreisbindung die Probleme für die Ladenbuchhändler allerdings ab. Die echte Herausforderung steht diesen noch bevor: Der Übergang vom Besitz von Büchern zur Nutzung von Texten

    Indikatoren zur Ausbildung im Hochschulbereich: Studien zum Innovationssystem Deutschlands, Nr. 4-2005

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    --Deutschland,Studiengang,Naturwissenschaften,Ingenieurwissenschaften,Bachelorstudium,Bildungsausgaben

    Public research spin-offs in Germany: Summary report

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    The growing importance of knowledge and the ensuing need to translate research results, and especially new scientific findings as quickly as possible into economic activities are drawing the attention of academia and politicans increasingly towards what is referred to as academic spin-off formations. These business foundations from higher education institutions and off-campus research facilities are a route to knowledge and technology transfer, which can ensure that the research results gathered in these facilities are transferred directly into marketable products or processes. Policymakers are expected to create favourable framework conditions for the formation of spin-offs. Several initiatives of the Federal State and Länder (e.g. the EXIST Programme of the BMBF) were started with the express goal of promoting and aiding such new businesses. --

    Determinanten regionaler Unterschiede in der Gründungshäufigkeit wissensintensiver Dienstleister

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    Dem Neugründungsgeschehen in Dienstleistungsbranchen wird oft zugeschrieben, dass es einen wesentlichen Beitrag zum Strukturwandel zu einer wissensorientierten Wirtschaft leistet. Die hier vorliegende Arbeit untersucht die regionstypenspezifischen Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Neugründungsgeschehen in wissensintensiven Dienstleistungsbranchen zwischen Österreich und Westdeutschland. Darüber hinaus werden mit Hilfe ökonometrischer Modelle Faktoren identifiziert, welche die regionale Verteilung von Gründungen aus diesem Bereich und die Unterschiede und Gemeinsamkeiten in der Wirkungsrichtung und Wirkungsstärke in beiden Ländern erklären
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