46 research outputs found

    Sozialarbeitende als Opfer von Gewalt : Ergebnisse einer Studierendenbefragung

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    Inmate Violence and Correctional Staff Burnout: The Role of Sense of Security, Gender, and Job Characteristics

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    Violence in the workplace has serious consequences for employees and organizations. Based on a survey in early 2012 among employees from all work areas of 89 of the total 112 correctional facilities in Switzerland resulting in a sample of 2,045 employees (response rate 48.5%), this study (a) analyzed whether victimization has an impact on correctional staff burnout, (b) tested the hypothetical mediating role of sense of security in the relationship between victimization and burnout, and (c) included gender and job characteristics because work experiences and exposure to violence of staff differ strongly with gender and work tasks. Two different forms of violence were considered: (a) experienced violence (inmates-on-staff) and (b) observed violence (inmate-on-inmate). Analysis was carried out using structural equation modeling. Results show that victimization and witnessing violence between inmates negatively affect the personal sense of security and increase correctional staff burnout. In addition, the sense of security mediated the effect from experienced and observed violence on burnout. Gender and job characteristics also proved to be important. This is especially true for staff working as correctional officers and for employees working with young inmates and with inmates awaiting trial who reported a greater exposure to violence and a lower sense of security. The study adds to the knowledge on violence and its outcomes in corrections and contributes to the literature on the consequences of workplace violence in general and, specifically, in social service occupations

    Auswertungsbericht der Hausärztebefragung zum Thema „virale Hepatitis“ im Auftrag der Swiss Hepatitis Strategie

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    Arbeitsalltag und Zufriedenheit von Anstalts- und Gefängnisleitenden im Schweizer Justizvollzug: Ergebnisse einer explorativen Befragung

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    Mittels einer Online-Befragung von Direktor:innen aus Anstalten des Straf- und Massnahmenvollzugs sowie Gefängnissen (N = 45, Rücklauf 54,2 %) wurden die Rahmenbedingungen der Arbeit der Führungspersonen im Schweizer Justizvollzug untersucht. Neben beschreibenden Analysen wurde mittels Korrelationsanalysen geprüft, ob Zusammenhänge zwischen der Bewertung der Ressourcen und der Bewertung des Anstaltsklimas sowie der Bewertung des eigenen Handlungsspielraums bestehen und ob diese die Bewertung der Mitbestimmung der eigenen Mitarbeitenden beeinflussen. Insgesamt konnte eine eher hohe Zufriedenheit bezüglich der eigenen Möglichkeiten, den Arbeitsalltag zu gestalten, festgestellt werden. Weiter zeigen sich signifikante Zusammenhänge zwischen der Zufriedenheit mit dem eigenen Handlungsspielraum und der Mitbestimmung der Mitarbeitenden. In einigen Anstalten sollte die Ausstattung mit Ressourcen verbessert werden. Etwa zwei Drittel der Befragten berichten von Schwierigkeiten bei der Personalrekrutierung.Working Life and Satisfaction of Swiss Prison Governors: Results of an Explorative Study Utilizing an online survey of governors from Swiss penal institutions and prisons (N=45, response rate 54.2%), the framework conditions of leadership work in the correctional system were investigated. In addition to descriptive analyses, correlation analyses were used to examine whether there are linksbe-tween the evaluation of resources, the evaluation of the prison climate, and the evaluation of one’s own space to manoeuvre,and whether this influenced the respondents’ perception of employees’ co-deter-mination. Overall, a relatively high level of satisfaction was found regarding respondents’abilities toshapeeveryday working life. Furthermore, there are significant correlations between satisfaction with one’s own space to manoeuvre and employee participation. In some institutions, the provision of re-sources should be improved. About twothirds of respondents report difficulties in recruiting staff

    Befragung zur Sicherheit in Unternehmen bezĂĽglich digitaler und physischer Angriffe: Auswertungsbericht zuhanden des Verbands Swissmem

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    Die Universität Bern wurde vom Verband Swissmem beauftragt, eine Online-Befragung zum Thema Sicherheit in der MEM-Industrie unter ihren Mitgliedern durchzuführen. Partner des Projekts ist die Initiative Industrie 2025. Die Studie wurde in Vorbereitung auf den Swissmem-Industrietag im Jahr 2022 erarbeitet. Inhalt der Studie waren, neben der Abfrage der Betroffenheit durch verschiedene Arten von digitalen und physischen Angriffen, insbesondere auch die von den befragten Firmen eingesetzten Schutz- und Interventionsmassnahmen, um entsprechende Angriffe zu vermeiden oder auf diese zu reagieren. Berücksichtigt wurden sowohl die Betroffenheit durch Angriffe seit Bestehen des Unternehmens sowie im Verlauf der letzten zwei Jahren vor der Befragung. Die Studie schliesst damit an vorhandene Studien an, in denen ähnliche Erfassungszeiträume abgefragt wurden (siehe z.B. Barth et al., 2020). Gefragt wurde ausser-dem nach dem schwerwiegendsten Angriff in den letzten zwei Jahren vor der Befragung gewesen. In Bezug auf diesen schwersten Angriff wurden dann verschiedene Anschlussfragen gestellt, wie bspw. nach den Täterinnen und Tätern, den Folgen, den betroffenen Daten oder der Schadenshöhe. Welche Themen abgedeckt und welche Fragen im Einzelnen gestellt wurden, kann dem Fragenkatalog im Anhang entnommen werden. Der Fragebogen wurde von den Firmen im Online-Format ausgefüllt
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