18 research outputs found

    Biographical Research: Inequality and Innovation

    Get PDF
    European Sociological Association; This project of the Baltic-German University Liaison Office is supported by the German Academic Exchange Service (DAAD) with funds from the Foreign Office of the Federal Republic German

    International Social Survey Programme: Family and Changing Gender Roles IV - ISSP 2012

    No full text
    Familie und Wandel der Geschlechterrollen. Themen: Einstellung zur Berufstätigkeit von Müttern; Rollenverteilung von Mann und Frau in Beruf und Haushalt; präferierter Umfang der Berufsausübung von Frauen während verschiedener Phasen der Kindererziehung; Einstellung zu Ehe, zum Zusammenleben ohne Heirat sowie zu Scheidung; Einstellung zu Alleinerziehenden und Kinderbetreuung durch gleichgeschlechtliche weibliche und männliche Paare (alternative Familienformen); ideale Kinderzahl für eine Familie; Einstellungen gegenüber Kindern: Ansichten über die Bedeutung von Kindern für das Leben; Gleichstellung, Pflege und Sozialpolitik: Einstellung zu Elternzeit für Vollzeit arbeitende Eltern und präferierte Dauer der Elternzeit; Finanzierungsquelle für Elternzeit, präferierte Aufteilung der Elternzeit zwischen Mutter und Vater; bester Weg zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf für eine Familie mit einem Kind im Vorschulalter und die am wenigsten wünschenswerte Option; Hauptzahler für die Kinderbetreuung von Kindern im Vorschulalter (Familie selbst, Regierung oder aus öffentlichen Mitteln oder Arbeitgeber); Familie oder Institutionen, die in erster Linie Unterstützung bieten sollte für ältere Menschen; Hauptzahler für diese Hilfe für ältere Menschen; Zeitbudget für beide Partner für Arbeiten im Haushalt und die Betreuung von Familienangehörigen; Verwaltung der Einkünfte in der Ehe oder Partnerschaft; Verteilung von Pflichten im Haushalt und in Familienangelegenheiten; Bestimmung des Zeitanteils an der Hausarbeit; Entscheidungsgewalt innerhalb der Partnerschaft bei Wochenendaktivitäten und bei der Kindererziehung; Hauptverdiener (Partner mit höherem Einkommen); Belastung durch Familie, Arbeit und Haushalt; Einschätzung des allgemeinen persönlichen Glücks; Zufriedenheit mit der Arbeitssituation und dem Familienleben; Selbsteinschätzung der Gesundheit; Berufstätigkeit der Mutter während der Kindheit des Befragten; Erwerbstätigkeit des Befragten und des Ehepartners / Partners in verschiedenen Phasen der Kindererziehung. Demographie: Geschlecht; Alter; Geburtsjahr; Jahre in der Schulbildung; Bildung (länderspezifisch); höchster Bildungsabschluss; Erwerbstätigkeit; wöchentliche Arbeitszeit; Arbeitsverhältnis; Anzahl der Mitarbeiter; Vorgesetztenfunktion; Anzahl der beaufsichtigten Mitarbeiter; Organisationsart (Profit / Non-Profit bzw. öffentlich / privat); Beruf (ISCO- 88); Haupterwerbsstatus; Zusammenleben mit einem Partner; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Religionszugehörigkeit oder Konfession (länderspezifisch); Gruppen von Glaubensgemeinschaften; Kirchgangshäufigkeit; Selbsteinstufung auf einer Oben-Unten-Skala; Beteiligung bei der letzten allgemeinen Wahl; Parteipräferenz (länderspezifisch) und Wahlverhalten bei der letzten Wahl; links-rechts-Einstufung der gewählten Partei; ethnische Zugehörigkeit (länderspezifisch); Anzahl der Kinder; Anzahl der Kleinkinder; Haushaltsgröße; Einkommen des Befragten (länderspezifisch); Familieneinkommen (länderspezifisch); Familienstand, Wohnsitz: Stadt- Land; Region (länderspezifisch). Informationen zum Ehepartner bzw. Partner bezüglich: Erwerbstätigkeit; Wochenarbeitszeit; Arbeitsverhältnis: Vorgesetztenfunktion; Beruf (ISCO-88); Haupterwerbsstatus; Bildung und Alter des derzeitigen Ehegatten bzw. Partners; Dauer der aktuellen Beziehung. Zusätzlich verkodet wurde: Interviewdatum; case substitution flag; Erhebungsmethode; Gewichtungsfaktor

    International Social Survey Programme: National Identity III - ISSP 2013

    No full text
    Fragen zum Nationalbewusstsein und zur nationalen Identität. Themen: Identifikation mit der Stadt, der Region, dem Land und mit dem jeweiligen Kontinent; wichtigste Eigenschaften für die nationale Identität; Identifikation mit der eigenen Nation und Nationalstolz (Skala); Stolz auf die Funktionsweise der Demokratie im eigenen Land, den politischen Einfluss des Landes in der Welt, die wirtschaftlichen Errungenschaften des Landes, das soziale Sicherheitssystem, seine wissenschaftlichen und technologischen Errungenschaften, seine Errungenschaften im Sport, in Kunst und Literatur, die Streitkräfte, seine Geschichte und die Gleichbehandlung aller gesellschaftlichen Gruppen; Einstellung zu den Beziehungen zwischen dem eigenen Land und anderen Ländern (Skala: Beschränkung der Einfuhr ausländischer Produkte zum Schutz der nationalen Wirtschaft, des Rechts internationaler Institutionen zur Durchsetzung von Lösungen auf nationaler Ebene (z.B. im Bereich Umweltverschmutzung), die Durchsetzung nationaler Interessen unabhängig von evozierten Konflikten mit anderen Ländern, die Ablehnung von Grundstückskäufen durch Ausländer, Präferenz für nationale Filme in nationalen Fernsehsendern); Einstellung zu ausgewählten Aussagen: große internationale Unternehmen schaden den lokalen Unternehmen; Freihandel führt zum Angebot besserer Produkte im Land; im allgemeinen sollte das Land den Entscheidungen der internationalen Organisationen folgen, auch ohne Einverständnis der nationalen Regierung mit diesen Entscheidungen; international Organisationen ziehen zu viel Leistung aus dem Land; Identifikation eher als Weltbürger als Landesbürger; Einstellung gegenüber Minderheiten: volle Assimilation ist unmöglich für Menschen, die nicht die Landesbräuche und Traditionen teilen; ethnische Minderheiten sollten staatliche Unterstützung erhalten zur Bewahrung ihrer Bräuche und Traditionen; Präferenz für die Assimilation von Minderheiten oder für die Beibehaltung ihrer Identität; Einstellung gegenüber Einwanderern (Skala); Meinung zur Zahl der Einwanderer im Land; Einwanderer sollten ihre Herkunftskultur behalten und nicht die Landeskultur annehmen versus auch die Landeskultur annehmen, versus eigene Kultur aufgeben und Landeskultur annehmen; Nationalstolz; Einstellung zum Patriotismus (stärkt das eigene Land in der Welt, führt zu Intoleranz im Land, ist für die Einheit des Landes notwendig, führt zu negativer Haltung gegenüber Einwanderern); Staatsbürgerschaft des Befragten; Staatsbürgerschaft der Eltern zum Zeitpunkt der Geburt des Befragten. Optionale Fragen für Länder mit einem entsprechenden regionalen Zusammenschluss: Kenntnis des entsprechenden Bündnisses wie der EU oder des Wirtschaftsverbandes NAFTA; Vorteile aus der EU-Mitgliedschaft (NAFTA-Mitgliedschaft etc.); Land sollte EU (NAFTA, etc.) Entscheidungen folgen, auch im Falle von Meinungsverschiedenheiten; Meinung zu einer leistungsfähigen EU-Regierung; Präferenz für eine künftige EU-Mitgliedschaft des Landes (für zukünftige EU-Mitglieder) bzw. zum Fortbestand der EU- Mitgliedschaft des Landes (aktuelle EU-Mitglieder). Demographie: Geschlecht; Alter; Geburtsjahr; Jahre der Schulbildung; Bildung (länderspezifisch); höchster Abschluss; Erwerbsstatus; Wochenarbeitszeit; Arbeitsverhältnis; Zahl der Beschäftigten (Unternehmensgröße); Weisungsbefugnis; Anzahl der Mitarbeiter für die Weisungsbefugnis besteht; Art des Unternehmens: Profit vs. Non-Profit und öffentlich vs. privat; Beruf (ISCO-88); Hauptbeschäftigungsstatus; Zusammenleben mit einem Partner; Gewerkschaftsmitgliedschaft;Religionszugehörigkeit oder Konfession (länderspezifisch); Konfessionsgruppen; Kirchgangshäufigkeit; Oben-unten-Selbsteinstufung; Wahlbeteiligung bei der letzten allgemeinen Wahl und gewählte länderspezifische Partei; Links-rechts-Einstufung der gewählten Partei; Selbsteinschätzung der Zugehörigkeit zu einer ethnischen Gruppe 1 und 2 (länderspezifisch); Anzahl der Kinder; Anzahl der Kleinkinder; Haushaltsgröße; Einkommen des Befragten (länderspezifisch); Familieneinkommen (länderspezifisch); Geburtsland von Vater und Mutter; Familienstand; Urbanisierungsgrad; Region (länderspezifisch). Angaben zum Ehepartner bzw. Partner hinsichtlich: Erwerbsstatus; Wochenarbeitszeit; Arbeitsverhältnis; Weisungsbefugnis; Beruf (ISCO-88); Hauptbeschäftigungsstatus. Zusätzlich verkodet wurde: Interviewdatum; Case substitution flag; Erhebungsmethode; Gewicht

    International Social Survey Programme: Family and Changing Gender Roles IV - ISSP 2012

    No full text
    Familie und Wandel der Geschlechterrollen. Themen: Einstellung zur Berufstätigkeit von Müttern; Rollenverteilung von Mann und Frau in Beruf und Haushalt; präferierter Umfang der Berufsausübung von Frauen während verschiedener Phasen der Kindererziehung; Einstellung zu Ehe, zum Zusammenleben ohne Heirat sowie zu Scheidung; Einstellung zu Alleinerziehenden und Kinderbetreuung durch gleichgeschlechtliche weibliche und männliche Paare (alternative Familienformen); ideale Kinderzahl für eine Familie; Einstellungen gegenüber Kindern: Ansichten über die Bedeutung von Kindern für das Leben; Gleichstellung, Pflege und Sozialpolitik: Einstellung zu Elternzeit für Vollzeit arbeitende Eltern und präferierte Dauer der Elternzeit; Finanzierungsquelle für Elternzeit, präferierte Aufteilung der Elternzeit zwischen Mutter und Vater; bester Weg zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf für eine Familie mit einem Kind im Vorschulalter und die am wenigsten wünschenswerte Option; Hauptzahler für die Kinderbetreuung von Kindern im Vorschulalter (Familie selbst, Regierung oder aus öffentlichen Mitteln oder Arbeitgeber); Familie oder Institutionen, die in erster Linie Unterstützung bieten sollte für ältere Menschen; Hauptzahler für diese Hilfe für ältere Menschen; Zeitbudget für beide Partner für Arbeiten im Haushalt und die Betreuung von Familienangehörigen; Verwaltung der Einkünfte in der Ehe oder Partnerschaft; Verteilung von Pflichten im Haushalt und in Familienangelegenheiten; Bestimmung des Zeitanteils an der Hausarbeit; Entscheidungsgewalt innerhalb der Partnerschaft bei Wochenendaktivitäten und bei der Kindererziehung; Hauptverdiener (Partner mit höherem Einkommen); Belastung durch Familie, Arbeit und Haushalt; Einschätzung des allgemeinen persönlichen Glücks; Zufriedenheit mit der Arbeitssituation und dem Familienleben; Selbsteinschätzung der Gesundheit; Berufstätigkeit der Mutter während der Kindheit des Befragten; Erwerbstätigkeit des Befragten und des Ehepartners / Partners in verschiedenen Phasen der Kindererziehung. Demographie: Geschlecht; Alter; Geburtsjahr; Jahre in der Schulbildung; Bildung (länderspezifisch); höchster Bildungsabschluss; Erwerbstätigkeit; wöchentliche Arbeitszeit; Arbeitsverhältnis; Anzahl der Mitarbeiter; Vorgesetztenfunktion; Anzahl der beaufsichtigten Mitarbeiter; Organisationsart (Profit / Non-Profit bzw. öffentlich / privat); Beruf (ISCO- 88); Haupterwerbsstatus; Zusammenleben mit einem Partner; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Religionszugehörigkeit oder Konfession (länderspezifisch); Gruppen von Glaubensgemeinschaften; Kirchgangshäufigkeit; Selbsteinstufung auf einer Oben-Unten-Skala; Beteiligung bei der letzten allgemeinen Wahl; Parteipräferenz (länderspezifisch) und Wahlverhalten bei der letzten Wahl; links-rechts-Einstufung der gewählten Partei; ethnische Zugehörigkeit (länderspezifisch); Anzahl der Kinder; Anzahl der Kleinkinder; Haushaltsgröße; Einkommen des Befragten (länderspezifisch); Familieneinkommen (länderspezifisch); Familienstand, Wohnsitz: Stadt- Land; Region (länderspezifisch). Informationen zum Ehepartner bzw. Partner bezüglich: Erwerbstätigkeit; Wochenarbeitszeit; Arbeitsverhältnis: Vorgesetztenfunktion; Beruf (ISCO-88); Haupterwerbsstatus; Bildung und Alter des derzeitigen Ehegatten bzw. Partners; Dauer der aktuellen Beziehung. Zusätzlich verkodet wurde: Interviewdatum; case substitution flag; Erhebungsmethode; Gewichtungsfaktor

    International Social Survey Programme: Religion I-III - ISSP 1991-1998-2008

    No full text
    Die Kumulation der ISSP-Studien aus den Jahren 1991, 1998 und 2008besteht aus zwei Datensätzen: ZA5070 und ZA5071. Die vorliegendeStudienbeschreibung bezieht sich auf den Datensatz ZA5070. Er enthältalle kumulierten inhaltlichen sowie Demographievariablen. DerZusatzdatensatz ZA5071 enthält dagegen jene, meist länderspezifischenVariablen, die aus den verschiedensten Gründen nicht kumulierbar waren.Diese Variablen können jedoch, wenn nötig, sehr leicht in denHauptdatensatz integriert werden. Einen umfassenden Überblick über denAufbau der Kumulation, die Variablen und die wichtigstenKodierungsentscheidungen bietet das nachfolgende pdf-Dokument: Guide for the ISSP ´Religion´ cumulation of the years 1991, 1998 and 2008 Einstellung zur religiösen Praxis. Themen: Einschätzung des persönlichen Glücksgefühls; Verantwortung desStaates für die Bereitstellung von Arbeitsplätzen und den Abbau vonUnterschieden zwischen Reich und Arm; Einstellung zu vorehelichemGeschlechtsverkehr und zu außerehelichem Geschlechtsverkehr (Ehebruch);Einstellung zu homosexuellen Beziehungen zwischen Erwachsenen;Einstellung zu Abtreibung im Falle von Behinderung oder Krankheit desBabys und im Falle geringen Einkommens der Familie; Rollenverständnisin der Ehe; Einstellung zum Steuerbetrug und zur Angabe falscherInformationen zum Erhalt staatlicher Sozialleistungen;Institutionenvertrauen (Parlament, Unternehmen und Industrie, Kircheund religiöse Organisationen, Gerichte und Rechtssystem, Schulen undBildungssystem); Einstellung zum Einfluss von religiösen Führern aufWähler und Regierung; Beurteilung der Macht von Kirchen und religiösenOrganisationen im Lande; Zweifel oder fester Glaube an Gott (SkalaDeismus); Glaube an: ein Leben nach dem Tod, Himmel, Hölle, Wunder;Einstellung zur Bibel; Einstellung zu einer höheren Wahrheit und zumSinn des Lebens (Gott kümmert sich um jeden Menschen persönlich, nurwenig persönlicher Einfluss auf das Leben möglich (Fatalismus), Lebenhat nur einen Sinn aufgrund der Existenz Gottes, Leben dient keinemZweck, eigenes Tun verleiht dem Leben Sinn); jeder gestaltet seinSchicksal selbst; Bekehrung zum Glauben nach einem Schlüsselerlebnis;Religion der Mutter, des Vaters und des Ehepartners bzw. Partners;Religion, mit der der Befragte aufgewachsen ist; Kirchgangshäufigkeitdes Vaters und der Mutter in der Kindheit des Befragten; persönlicheKirchgangshäufigkeit in der Jugend; Häufigkeit des Betens und derTeilnahme an religiösen Aktivitäten; Selbsteinschätzung derReligiosität und Spiritualität; Glaube an Glücksbringer, Wahrsager,Gesundbeter und Horoskope; Erlebnis von Wiedergeburt; Konzept von Gott(semantisches Differential: Mutter/Vater, Herr und Meister/Ehepartner,Richter/Liebender, Freund/König); Weltimage: Schlechtes versus Gutes,der Mensch ist gut versus korrupt; Personenvertrauen; Einstellung zuWissenschaft und Religion (Skala: moderne Wissenschaft bringt mehrSchaden als Nutzen, zu viel Vertrauen in die Wissenschaft und zu wenigreligiöses Vertrauen, Religionen bringen mehr Konflikte als Frieden,Intoleranz von Menschen mit starken religiösen Überzeugungen); Wahrheitin einer oder in allen Religionen; demokratische oder göttliche Gesetzeals Grundlage für Entscheidungen zwischen richtig und falsch. Demographie: Geschlecht; Alter; Familienstand; Zusammenleben mit einemPartner; Jahre der Schulbildung, höchster Bildungsabschluss;derzeitiger Beschäftigungsstatus des Befragten und seines Partners;Wochenarbeitszeit; Beruf (ISCO-88) des Befragten und seines Partners;Vorgesetztenfunktion; Beschäftigung im privaten oder öffentlichenDienst oder Selbständigkeit; Selbständige wurden gefragt: Anzahl derBeschäftigten; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Haushaltsgröße;Haushaltszusammensetzung; Parteipräferenz (links-rechts),länderspezifische Parteipräferenz; Wahlbeteiligung bei der letztenWahl; Kirchgangshäufigkeit; Konfession (länderspezifisch); Selbsteinstufung auf einer Oben-Unten-Skala; Region (länderspezifisch). Zusätzlich verkodet wurde: Gewichtungsfaktoren

    International Social Survey Programme: Religion I-III ADD ON - ISSP 1991-1998-2008

    No full text
    The release of the cumulated ISSP ´Religion´ modules for the years 1991, 1998 and 2008 consists of two separate datasets: ZA5070 and ZA5071. This documentation deals with the supplementary dataset ZA5071. It contains all those, mainly national-specific background variables that belong to the current ISSP standard, but could not be cumulated for various reasons. The variables, however, can be matched easily to the cumulated file if necessary. A comprehensive overview on the contents, the structure and basic coding rules of both data files can be found in the following guide: Guide for the ISSP ´Religion´ cumulation of the years 1991, 1998 and 2008 Religion - (non-cumulated background variables of the individual modules) Variables for all countries and modules if available: country-specific education and degree; country-specific occupation (respondent as well as partner); earnings of respondent (country specific); family income (country-specific); country-specific party affiliation; size of community (country-specific); country of origin or ethnic group affiliation (country-specific); type of community: urban-rural area. Single variables: spouse’s working for private or public sector or self-employed 2008; self-placement on a top-bottom scale 2008, administrative mode of data-collection 2008, case substitution flag 2008

    EVS Trend File 1981-2017 – Sensitive Dataset

    No full text
    The European Values Study is a large-scale, cross-national and longitudinal survey research program on how Europeans think about family, work, religion, politics, and society. Repeated every nine years in an increasing number of countries, the survey provides insights into the ideas, beliefs, preferences, attitudes, values, and opinions of citizens all over Europe. The EVS Trend File 1981-2017 is constructed from the five EVS waves and covers almost 40 years. In altogether 160 surveys, more than 224.000 respondents from 48 countries/regions were interviewed. It is based on the updated data of the EVS Longitudinal Data File 1981-2008 (v.3.1.0) and the current EVS 2017 Integrated Dataset (v.5.0.0). For the EVS Trend File, a Restricted-Use File (ZA7504) is available in addition to the (factually anonymised) Scientific-Use File (ZA7503). The EVS Trend File – Sensitive Dataset (ZA7504) is provided as an add-on file. In addition to a small set of admin and protocol variables needed to merge with the SUF data, the Sensitive Dataset contains the following variables that could not be included in the scientific-use file due to their sensitive nature: W005_3 Job profession/industry (3-digit ISCO88) - spouse/partner EVS 2008W005_3_01 Job profession/industry (3-digit ISCO08) - spouse/partner EVS 2017W005_4 Job profession/industry (4-digit ISCO88) - spouse/partner EVS 2008X035_3 Job profession/industry (3-digit ISCO88) – respondent EVS 1999, EVS 2008 X035_3_01 Job profession/industry (3-digit ISCO08) - respondent EVS 2017X035_4 Job profession/industry (4-digit ISCO88) – respondent EVS 1999, EVS 2008 x048c_n3 Region where the interview was conducted (NUTS-3): NUTS version 2006 EVS 2008X048J_N3 Region where the interview was conducted (NUTS-3): NUTS version 2016 EVS 2017X049 Size of town (8 categories) EVS 2008, EVS 2017 Detailed information on the anonymization process in the EVS Trend File is provided in the EVS Trend File Variable Report

    International Social Survey Programme: National Identity I-III ADD ON - ISSP 1995-2003-2013

    No full text
    The release of the cumulated ISSP ´National Identity´ modules for the years 1995, 2003 and 2013 consists of two separate datasets: ZA5960 and ZA5961. This documentation deals with the supplementary dataset ZA5961. This dataset contains all those national specific background variables that could not be cumulated for various reasons, or in case of the miscellaneous variables differ from the cumulation standard. However, the variables of this dataset can be matched easily to the cumulated file if necessary. A comprehensive overview on the contents, the structure and basic coding rules of both data files can be found in the following guide: Guide for the ISSP ´National Identity´ cumulation of the years 1995, 2003, and 2013 National Identity: 1. Country specific background variables on respondent´s occupation, occupation of spouse/ partner, respondent’s education, respondent’s personal income, household income, party voted for in last general election, racial-ethnic group of respondent if deviating from cumulation standard. 2. Miscellaneous variables including module specific background variables and country specific variables for cumulated substantial and background variables if deviating from cumulation standard: subjective social class (1995); type of organization: for profit/ non-profit (2013); number of children in the household between school age and 17 years of age (2013); number of toddlers in the household (2013); living in steady partnership (2013); language speak at home 1st and 2nd mention (1995); language speak at home 1st und 2nd mention (2003); country specific region: Czech Republic (1995); country specific size of community: Australia (1995 und 2003); country specific ethnic group 1 (2013); country specific ethnic group 2 (2013). Additonally encoded: respondent ID; unique cumulation ID; ISSP module, year, and study number; country; country/ sample (ISO 3166); country sample year

    International Social Survey Programme: National Identity I-III - ISSP 1995-2003-2013

    No full text
    Die Kumulation der ISSP-Studien aus den Jahren 1995, 2003 und 2013 besteht aus zwei Datensätzen: ZA5960 und ZA5961. Die vorliegende Studienbeschreibung bezieht sich auf den Datensatz ZA5960. Er enthält alle kumulierten inhaltlichen sowie Demographievariablen. Der Zusatzdatensatz ZA5961 enthält dagegen jene, meist länderspezifischen Variablen, die aus den verschiedensten Gründen nicht kumulierbar waren. Diese Variablen können jedoch, wenn nötig, sehr leicht in den Hauptdatensatz integriert werden. Einen umfassenden Überblick über den Aufbau der Kumulation, die Variablen und die wichtigsten Kodierungsentscheidungen bietet das nachfolgende pdf-Dokument: Guide for the ISSP ´National Identity´ cumulation of the years 1995, 2003, and 2013 Fragen zum nationalen Bewusstsein und zur nationalen Identität. Themen: Identifikation mit der Stadt/dem Ort, der Region (Landkreis), dem Land und mit dem jeweiligen Kontinent; wichtige Merkmale für die nationale Identität (im Land geboren, Besitz der Staatsbürgerschaft des Landes, die meiste Zeit des Lebens im Land leben, Landessprache sprechen können, Religionszugehörigkeit zur dominierende Religion im Land, politische Institutionen und Gesetze des Landes respektieren, sich als Landesangehöriger fühlen, Abstammung von Landesangehörigen); Zustimmung zu verschiedenen Aussagen (wäre lieber Bürger von (Land) als von irgendeinem anderen Land der Welt, Dinge über Land schämen sich, die Welt wäre ein besserer Ort, wenn die Menschen mehr wie die (Nationalität des Landes) wären, (Land) ist ein besseres Land als die meisten anderen Länder, die Menschen sollten ihr Land unterstützen, auch wenn das Land im Unrecht ist, Nationalstolz bei gutem Abschneiden des Landes im internationalen Sport, oft weniger stolz auf (Land), als ich es gerne wäre); Nationalstolz im Hinblick auf: die Art und Weise, wie die Demokratie im Land funktioniert, den politischen Einfluss des Landes in der Welt, die wirtschaftlichen Errungenschaften des Landes, sein System der sozialen Sicherheit, seine wissenschaftlichen und technologischen Errungenschaften, seine Leistungen im Sport, die Errungenschaften in Kunst und Literatur, die Streitkräfte des Landes, seine Geschichte und die faire Behandlung aller Gruppen in der Gesellschaft; Haltung im Hinblick auf die Beziehungen des eigenen Land zu anderen Ländern (Land sollte die Einfuhr ausländischer Produkte beschränken, um die nationale Wirtschaft zu schützen, internationale Gremien sollten Lösungen für bestimmte Probleme wie Umweltverschmutzung durchsetzen, nationale Interessen durchsetzen, ohne dabei Konflikte mit anderen Ländern heraufzubeschwören, Erwerb von Land durch Ausländer verbieten, Fernsehen sollte nationale Filme und Programme bevorzugen); große internationale Unternehmen schaden den lokalen Unternehmen; Freihandel führt zu besseren Produkten im Land; das Land sollte den Entscheidungen internationaler Organisationen folgen; internationale Organisationen nehmen der Regierung zu viel Macht weg; Haltung gegenüber Minderheiten im Land des Befragten (ohne gemeinsame Bräuche keine Vollmitgliedschaft, ethnische Minderheiten sollten von der Regierung Unterstützung erhalten, um ihre Bräuche und Traditionen zu bewahren, besser für eine Gesellschaft, wenn Gruppen ihre Traditionen pflegen vs. ihre Traditionen beibehalten und sich nicht an die Gesellschaft anpassen); Einstellung gegenüber Einwanderern (Einwanderer erhöhen die Kriminalitätsrate, gut für die Wirtschaft des Landes, Einwanderer nehmen Menschen, die im Land geboren wurden, Arbeit weg, Einwanderer bringen neue Ideen und Kulturen mit, legale Einwanderer sollten die gleichen Rechte haben wie (Staatsbürger des Landes), illegale Einwanderer sollten ausgeschlossen werden); Einstellung gegenüber der Anzahl der Einwanderer im Land; Nationalstolz; Staatsbürgerschaft des Befragten; Staatsbürgerschaft der Eltern zum Zeitpunkt der Geburt des Befragten; Einstellung gegenüber der Europäischen Union (geeignete Assoziation für den Kontinent/Subkontinent): wie viel über die Europäische Union gehört oder gelesen; Land profitiert von der EU-Mitgliedschaft; Land sollte den Entscheidungen der Europäischen Union folgen; EU sollte mehr Macht haben als die nationale Regierung; Entscheidung beim EU-Referendum, für eine EU-Mitgliedschaft des Landes (potenzielle Mitglieder); Entscheidung beim EU-Referendum für Fortbestehen der EU-Mitgliedschaft des Landes; Land sollte eine Nation bleiben vs. Separationsbemühungen einzelner Landesteile ermöglichen; Selbsteinschätzung der ethnischen Gruppenzugehörigkeit. Demographie: Geschlecht; Alter; Bildung: Schuljahre; höchstes abgeschlossenes Bildungsniveau (Kategorien); Wochenarbeitsstunden; Arbeitsverhältnis; Selbständige: Zahl der Beschäftigten; Vorgesetztenfunktion; Art der Organisation (öffentlicher/ privater Sektor); Beruf ISCO/ ILO 1988; Beruf ISCO/ ILO 2008; Hauptstatus (aktueller Beschäftigungsstatus); Zusammenleben mit einem Partner; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Religionsgruppenzugehörigkeit (abgeleitet); Besuch religiöser Gottesdienste; Oben-unten-Selbsteinstufung; Wahlbeteiligung bei der letzten Parlamentswahl; Wahlverhalten bei der letzten Parlamentswahl; gewählte Partei: links-rechts (abgeleitet von der nationalen Partei); Haushalt mit oder ohne Kinder; Haushaltsgröße; Status der rechtlichen Partnerschaft; Wohnort: städtisch - ländlich. Informationen über Ehepartner, Partner: Arbeitsverhältnis; Beruf ISCO/ ILO 1988; Beruf ISCO/ ILO 2008; Hauptstatus (aktueller Beschäftigungsstatus). Zusätzlich verkodet: Befragten-ID; eindeutige Kumulations-ID; ISSP-Modul, Jahr und Studiennummer; Land; Land/Stichprobe (ISO 3166); Jahr der Länderstichprobe; Region (länderspezifisch); Ortsgröße (länderspezifisch); administrativer Modus der Datenerhebung; Gewichtungsfaktor

    International Social Survey Programme: Work Orientation III - ISSP 2005

    No full text
    Einstellung zur Arbeit. Arbeitsorientierung und Beschreibung der Arbeitsinhalte. Themen: Gewünschte Zeitaufteilung von Beruf, Hausarbeit, Familie, Freunde und Freizeit; Arbeitsorientierung; Wichtigkeit ausgewählter Ansprüche an einen Arbeitsplatz (Skala); Präferenz für die Arbeit in der Privatwirtschaft oder im öffentlichen Sektor; Präferenz für Arbeitnehmerstatus oder berufliche Selbständigkeit sowie für das Arbeiten in einem Großunternehmen oder in einem kleinen Unternehmen; Vorzüge des Arbeitnehmerstatus (größere Arbeitsplatzsicherheit und geringere Beeinträchtigung des Familienlebens); Bedeutung von Gewerkschaften für die Arbeitsplatzsicherheit und die Arbeitsbedingungen von Arbeitnehmern; Präferenz für Vollzeitbeschäftigung oder Teilzeitbeschäftigung; Präferenz für mehr Arbeit oder für Arbeitszeitverkürzung; Charakterisierung der eigenen Arbeit und Arbeitszufriedenheit (Skala); physische Erschöpfung nach der Arbeit; Häufigkeit gefährlicher und ungesunder Arbeitsplatzsituationen; flexible Arbeitszeitgestaltung; eigene Einflussmöglichkeit auf die Gestaltung des Arbeitstages bzw. die Arbeitsabläufe; Schwierigkeit der Erledigung privater Angelegenheiten während der Arbeitszeit; Häufigkeit der Beeinträchtigung des Familienlebens durch die Arbeitsanforderungen und umgekehrt; Nutzen der erlernten Fähigkeiten aus früheren Tätigkeiten für die derzeitige Arbeitsstelle; Einschätzung der derzeitigen Arbeitserfahrungen für eine Erfolg versprechende Jobsuche; berufliche Fortbildung im letzten Jahr; Beurteilung des Verhältnisses von Management zu Mitarbeitern (Betriebsklima); Arbeitszufriedenheit (Skalometer); Beschreibung des eigenen Engagements bei der Arbeit; Identifikation mit dem Unternehmen (Skala); erwartete Schwierigkeiten bei der Suche nach einem Job auf vergleichbarem Niveau; Selbsteinschätzung der Ersetzbarkeit des Befragten durch die Firma an seinem derzeitigen Arbeitsplatz; Suche nach neuer Arbeit in den nächsten 12 Monaten; Sorge um die Arbeitsplatzsicherheit; akzeptierte Zugeständnisse zur Vermeidung eigener Arbeitslosigkeit (Annahme einer Arbeitsstelle mit neuen Anforderungen, Akzeptanz einer geringer bezahlten Position, befristeter Arbeitsvertrag sowie längerer Arbeitswege); Existenz eines Nebenjobs; Selbsteinschätzung psychologischer Charakteristika der Persönlichkeit. Nichterwerbstätige wurden gefragt: Arbeit für mehr als ein Jahr und Beschäftigungsende der letzten bezahlten Arbeit; Gründe für das Ende der Beschäftigung; Interesse an einem bezahlten Job; erwartete Schwierigkeiten bei der Jobsuche; momentane Arbeitssuche; Aktivitäten zur Arbeitssuche; Fortbildungen im letzten Jahr; Haupteinkommensquelle. Demographie: Geschlecht; Alter; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Ausbildung und Ausbildungsdauer; momentaner Beschäftigungsstatus; Beruf (ISCO88); Beschäftigung im privaten oder öffentlichen Sektor; Selbständigkeit bzw. Arbeitsverhältnis; eigene Angestellte; Wochenarbeitszeit; Vorgesetztenfunktion und Kontrollspanne; Betriebsgröße; Einkommen; Konfession; Religiosität; Gewerkschaftsmitglied; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Selbsteinschätzung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Parteipräferenz; Haushaltsgröße und Zusammensetzung; Ortsgröße; Region; ursprüngliches Herkunftsland bzw. ethnische Gruppenzugehörigkeit
    corecore