131 research outputs found

    Stadt-Entwicklung zwischen Wachstum und Schrumpfung Werkstattgespraech

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    'Alle erkennbaren Auswirkungen des Bevoelkerungsrueckgangs in den grossstaedtischen Verdichtungsraeumen foerdern weitere Abwanderungstendenzen. Sie fuehren so zu einem sich selbst beschleunigenden Prozess. Um diesen Prozess steuern zu koennen, anzuhalten und in seinen Wirkungen umzukehren, sind veraenderte Denkweisen, neue Strategien und darauf ausgerichtete Instrumentarien erforderlich. Die Landesgruppe Nordrhein-Westfalen der deutschen Akademie fuer Staedtebau und Landesplanung hat sich mit den Ursachen und Auswirkungen des Bevoelkerungsrueckgangs in vielen Grossstaedten und Ballungsgebieten in NRW auseinandergesetzt. Eine Arbeitsgruppe hat hierzu ein Positionspapier erarbeitet und im Rahmen eines Werkstattgespraechs der Fachoeffentlichkeit vorgestellt. Anhand von Beispielen wurden dabei die mit dieser Entwicklung zusammenhaengenden Fragestellungen eroertert und die bisherigen Erfahrungen ausgetauscht, sowie die Konsequenzen fuer die Staedte im Ruhrgebiet eroertert.' (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Rainer Danielzyk: Stadtentwicklung in Nordrhein-Westfalen zwischen Wachstum und Schrumpfung - eine Einfuehrung in das Thema (9-12); Klaus Selle: Planungstheorie und Wissenschaft - Schrumpfen. Wachsen? Stadt entwickeln? 10 Thesen (13-16); Wolfgang Kiehle: Kommunale Wohnungspolitik und Bodenmanagement (17-20); Andreas Kipar: Freiraum schafft Stadtraum (21-25); Horst Zierold: Finanzielle Auswirkungen und Loesungsvorschlaege (26-27); Kurzvorstellung der Beispiele - Petra Wesseler: Beispiel Chemnitz (28-35); Paul Boersch: Beispiel Erfurt (36-44); Volker Lindner: Beispiel Herten (45-53); Martin zur Nedden: Beispiel Bochum (54-56); Michael von der Muehlen: Beispiel Gelsenkirchen (57-64); Arbeitspapier 'Die schrumpfende Stadt' (A1-A11)SIGLEAvailable from UuStB Koeln(38)-20040106190 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman

    Raumwirksamkeit neuer Technologien - Literaturquerschnitt

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    SIGLECopy held by FIZ Karlsruhe; available from UB/TIB Hannover / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman

    Erhaltende Stadterneuerung in Nordrhein-Westfalen

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    SIGLETIB Hannover: RN 6814(1985,3) / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman

    Beitraege zu Raumforschung, Raumordnung und Landesplanung

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    Includes 28 articlesSIGLEAvailable from Bibliothek des Instituts fuer Weltwirtschaft, ZBW, Duesternbrook Weg 120, D-24105 Kiel C 143780 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman

    Forschungsprogramm 1998

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    Das Institut fuer Landes- und Stadtentwicklungsforschung des Landes Nordrhein-Westfalen stellt in der Broschuere sein Forschungsprogramm fuer 1998 vor. Der Forschungsbereich Stadtplanung und Staedtebau 1998 konzentriert sich auf die Dokumentation von Praxisbeispielen nachhaltiger Stadtentwicklung, auf die Entwicklung der Steuerungsinstrumente staedtebaulicher Entwicklungsmassnahmen und neuer Flaechennutzungsplaene, auf die Ausgestaltung und Weiterentwicklung von Planungs- und Beteiligungsprozessen sowie auf die Nutzungsmischung innerhalb des staedtischen 'patchwork'. In den oekologischen Zusammenhang nachhaltiger Stadtentwicklung gehoert die Auseinandersetzung mit den Moeglichkeiten zur Verbesserung des Stadtklimas. In seiner anwendungsorientierten Forschungs-, Entwicklung- und Beratungstaetigkeit konzentriert sich der Forschungsbereich Verkehr auf die Vermeidung, Verlagerung und Verbesserung des Verkehrsgeschehens. (prb)SIGLEAvailable from UuStB Koeln(38)-980106200 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman

    Interkultureller Dialog NRW Stadtentwicklung und Zuwanderung

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    'Stadtentwicklung und Zuwanderung, mit dieser Veroeffentlichung setzt das Institut fuer Landes- und Stadtentwicklungsforschung des Landes NRW die Ende 1997 begonnenen Aktivitaeten im Rahmen seines Projektes 'Interkultureller Dialog' NRW fort. Ziel dieses Interkulturellen Dialogs NRW ist die praxisnahe Auseinandersetzung mit Problemen des interkulturellen Zusammenlebens und die Suche nach geeigneten Handlungsansaetzen auf der Basis von Beispielprojekten und gemeinsamer Diskussion. Ausgangspunkt bildete ein Werkstattgespraech im Oktober 1997 im Arkadas-Theater in Koeln. Die Diskussion mit ueberwiegend tuerkischen Teilnehmern lieferte erste Anregungen fuer eine Ausgestaltung des Integrationsprozesses. Im Mai 1998 veranstaltete das Institut fuer das damalige Ministerium fuer Stadtentwicklung, Kultur und Sport die Tagung 'Ethnokultur - ein Sommernachtstraum ... Gibt es ein interkulturelles Zusammenleben?' Im Gespraech mit Kuenstlern und Kulturschaffenden ging es um Wahrnehmungen und Vorstellungen des interkulturellen Zusammenlebens. Am 1. Oktober 1998 fand im Buergerzentrum Schuhfabrik Ahlen ein weiteres Werkstattgespraech zu interkultureller Arbeit im Stadtteil statt. Zahlreiche Vertreter interkultureller Organisationen und Einrichtungen zogen dort eine Bilanz ihrer Aktivitaeten. Gemeinsam mit dem Landeszentrum fuer Zuwanderung NRW veranstaltete das ILS am 19. November 1998 in der Festhalle Solingen-Ohligs ein weiteres Werkstattgespraech mit dem Ziel, Entwicklungspotentiale interkultureller Stadtpolitik in den Themenfeldern Stadtwirtschaft, Wohnen und Infrastruktur zu eruieren. Dementsprechend ging es um die Frage, wie das von Migrant/innen ausgehende Potential viel staerker als bislang aktiviert und fuer die staedtische Entwicklung genutzt werden kann. Anhand von Modellfaellen wurde herausgearbeitet, wie interkulturelle Stadtpolitik auf den verschiedenen Handlungsfeldern weiterentwickelt werden kann. Mit der Veroeffentlichung zum Thema Stadtentwicklung und Zuwanderung moechte das Institut die Diskussionsprozesse zwischen allen Beteiligten, vor allem Vertreterinnen und Vertretern aus den Bereichen Stadtentwicklungspolitik, Stadtplanung, Stadtmarketing, Stadtteilerneuerung, Wohnungsbau und kommunale Kultur- und Sozialpolitik, verstaerken und denjenigen, die an den jeweiligen Handlungskonzepten vor Ort arbeiten, Anregungen und Materialien uebergeben.' (Textauszug). Inhaltsverzeichnis: Roderich Kulbach: Rahmenbedingungen fuer die Vernetzung interkultureller Einrichtungen im Stadtteil - Moeglichkeiten und Grenzen (9-12); Ulrich Bechmann: Zuwanderung nach NRW - Zusammenleben von Auslaendern, Aussiedlern und Einheimischen in Staedten und Stadtteilen (13-20); Thomas Rommelspacher: Staedtebau und Stadtentwicklung im Zeichen der Zuwanderung (21-24); Tayfun Keltek: Perspektiven politischer Mitwirkung von Migranten in der Stadt (25-26); Vera Rottes: Auslaender/innen und Stadtentwicklung in Solingen (27-28); Ursula Moelders: Auslaender/innen und Stadtentwicklung in Solingen (29-33); Ercan Idik: Das Buero fuer Wirtschaftsentwicklung in Duisbug-Marxloh (34-36); Tuelin Kabis: Wohnsituation der Migrant/innen im Dortmunder Norden. Massnahmen und Initiativen gegen Fremdenfeindlichkeit -Diskriminierung von Migrant/innen im Wohnbereich (37-42); Wolfgang Pach: Multikulturelles Wohnen in Koeln-Volkhoven-Weiler (43-46); Lis Huehnerbach: Foerderung des interkulturellen Zusammenlebens (47-48); Friederike Essers-Gross, Karoline Robins: Interkulturelle Stadtteilarbeit in Duisburg-Hochfeld (49-51)Available from UuStB Koeln(38)-20000106098 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman

    Lokale sozio-oekonomische Strategien in Stadtteilen mit besonderem Erneuerungsbedarf

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    Inhaltsverzeichnis: Dieter Laepple: Staedte im Spannungsfeld zwischen globaler und lokaler Entwicklungsdynamik (19-41); Sabine Weck: Reichweite und Relevanz stadtteilbezogener sozio-oekonomischer Entwicklungsstrategien (42-54); Goeran Cars, Mats Johannson: Soziale Ausgrenzung und lokale sozio-oekonomische Entwicklung (55-76). Wie koennen Existenzgruendungsfoerderungen und Bestandspflege von Unternehmen Arbeitsplaetze schaffen und die Lebensqualitaet in Stadtteilen verbessern? Giuseppe Leonello: Einfuehrung (77-80); Raymond Hendry: Das Beispiel Glasgow-Govan (81-86); Anke Gorres: Das Beispiel Duisburg-Marxloh (87-89); Massimo Bracale: Das Beispiel Pomigliano d'Arco (90-94); Edward Johnston: Lokale sozio-oekonomische Entwicklung in Irland (95-106). Wie koennen Partnerschaften zwischen Staat, Markt und lokalem Gemeinwesen zur sozio-oekonomischen Entwicklung beitragen? Mike Raco: Einfuehrung (107-110); Hillary Curly: Partnerschaftliche Zusammenarbeit, strategische Allianzen und Bewohnerbeteiligung in Irland (111-121); Ron Culley: Partnerschaften als Arbeitsprinzip einer lokaloekonomischen Entwicklungsgesellschaft: das Beispiel Govan Initiative Ltd (122-131); Kent Ahlcrona: Partnerschaften und strategische Allianzen: das Beispiel Malmoe-Rosengard (132-135); Diskussion (136). Soziale Ausgrenzung und Stadtteilentwicklung: Wie koennen sozial ausgegrenzte Personen an der sozio-oekonomischen Entwicklung teilhaben? Goeran Cars: Einleitendes Referat (137-147); Ali Madanipour: Eine Typisierung sozial ausgegrenzter Stadtteile in europaeischen Staedten (148-156); Andreas Kapphan: Bericht aus einem laufenden europaeischen Forschungsprojekt zu sozialer Ausgrenzung 'Die raeumlichen Dimensionen sozialer Ausgrenzung in der Stadt - ein europaeischer Vergleich' (157-165); Jan Laurier: Politiken gegen soziale Ausgrenzung (166-169); Diskussion (170-171). Konferenzimpressionen/ Projektmarkt (172-173); Ton van der Pennen: Soziale Aktivierung und Monitoring (174-189); Maurice Blanc: Integration in den Arbeitsmarkt und in die Gesellschaft - Einfuehrung (190-192); Josje Lesterhuis: Das DZB Leiden: Vorstellung und Statements (193-198); Ingrid Arts: 'Der Weg' (Het Trajekt): ein Projekt fuer Arbeitslose (199-203); Jean Luc Dumas: Wege in den Arbeitsmarkt: das Wartehaeuschen-Projekt (204-213); Diskussion (214-215). Wie koennen ethnische Minoritaeten an der sozio-oekonomischen Entwicklung teilhaben? Keith Kintera: Einfuehrung (216-218); Maria Jose Freitas: Die Local Integration/ Partnership Action (LIA) (219-227); Ercan Idik: Das Beispiel Duisburg-Marxloh (228-232); Stig Anderson: Das Beispiel der Wohnungsbaugesellschaft MKB (233-238); Diskussion (239). Entwicklung strategischer Perspektiven und Monitoring lokaler sozio-oekonomischer Entwicklung: Sabine Weck: Einfuehrung (240-245); Ton van der Pennen: Die Suche nach einem konzeptionellen Rahmen (246-251); Russel Stevenson: Das Beispiel der Govan Initiative (252-256); Elisabeth ter Borg, Carlinde Adriaanse: Monitoring und Strategien zur Foerderung der Lebensqualitaet am Beispiel der Wohnungsbaugesellschaft 'Het Oosten' in Amsterdam (257-264); Diskussion (265). Ivan Turok: Stadteilbezogene Ansaetze und uebergeordnete Politiken (Abschlussplenum) (266-278)Available from UuStB Koeln(38)-20010106076 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman

    Innovationen in alten Industriegebieten: Beitraege zum 1. Wissenschaftstag des ILS am 10. und 11. Dezember 1987

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    Available from Bibliothek des Instituts fuer Weltwirtschaft, ZBW, Duesternbrook Weg 120, D-24105 Kiel A 188219 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman

    U.MOVE - Jugend und Mobilitaet Mobilitaetsstilforschung zur Entwicklung zielgruppenspezifischer intermodaler Mobilitaetsdienstleistungen fuer Jugendliche

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    'Um Verkehr kuenftig wirtschaftlich und oekologisch effizienter zu gestalten wurde im Dezember 1996 unter Federfuehrung des Bundesministeriums fuer Bildung und Forschung (BMBF) der Forschungsrahmen der Bundesregierung im Themenfeld Mobilitaet neu definiert und die 'Eckwerte einer zukunftsorientierten Mobilitaetsforschung' verabschiedet. Neben der Entwicklung neuer Technologien wird in dem Konzept eine staerkere Beruecksichtigung personenbezogener Einflussgroessen auf das Mobilitaetsverhalten (Motive, Einstellungen, Praeferenzen, Routinen) gefordert. Hierdurch wird die Grundlage fuer eine staerkere Zielgruppenorientierung im Hinblick auf die Umsetzung verkehrspolitischer Massnahmen geschaffen. Ausdruecklich wird dabei auf die Notwendigkeit interdisziplinaerer Zusammenarbeit verschiedener wissenschaftlicher Disziplinen, relevanter gesellschaftlicher Gruppen, der Politik und der Wirtschaft hingewiesen. Mit dem Zielfeld 5 'Mobilitaet besser verstehen' wurde der Erforschung von individuellen, mobilitaetsbestimmenden Momenten bestimmter Nutzergruppen sowie der dort angebotenen Dienstleistungen als Forschungsschwerpunkt Rechnung getragen. Das unter Federfuehrung des Instituts fuer Landes- und Stadtentwicklungsforschung des Landes Nordrhein-Westfalen entwickelte Projekt 'U.MOVE - Jugend und Mobilitaet. Mobilitaetsstilforschung zur Entwicklung zielgruppenspezifischer intermodaler Mobilitaetsdienstleistungen fuer Jugendliche' ist eines von sechs Projekten, die in der ersten Ausschreibung im Zielfeld 5 beruecksichtigt wurden. Mit der Erforschung der Determinanten und individuellen Motive der Mobilitaet Jugendlicher will U.MOVE zu einem detaillierteren Verstaendnis des Mobilitaetsverhaltens und der Mobilitaetsstile von Jugendlichen beitragen. Die Erkenntnisse aus U.MOVE sollen dazu fuehren, den Jugendlichen neue Mobilitaetschancen und Verkehrsalternativen jenseits der Nutzung des Pkw anzubieten. Leitbild von U.MOVE ist dabei die Multimodalitaet: Unter Beruecksichtigung des Stilpluralismus der Jugendkultur und seiner Auswirkungen auf das individuelle Mobilitaetsverhalten sollen intermodale Verkehrsangebote konzipiert werden, die alle Verkehrstraeger umfassen. Die vorliegende Publikation dokumentiert die ersten Ergebnisse des dreijaehrigen Forschungsverbund-Vorhabens.' (Textauszug). Inhaltsverzeichnis: Claus J. Tully: Mobilitaet Jugendlicher am Lande und in der Stadt. Angleichung der Lebensstile - differenzierte Mobilitaetsbeduerfnisse (9-23); Doris Baeumer: Das Projekt U.MOVE - Jugend und Mobilitaet. Mobilitaetsstilforschung zur Entwicklung zielgruppenorientierter, intermodaler Mobilitaetsdienstleistungen fuer Jugendliche (24-29); Marcel Hunecke: Lebensstile, Mobilitaetsstile und mobilitaetsbezogene Handlungsmodelle - Forschungsstrategien zur Analyse der personenbezogenen Mobilitaet (30-39); Christian Trapp, Ulrike Schulz, Claus J. Tully, Doris Baeumer: 'You talk about the way U.MOVE'. Ergebnisse der Round Table-Gespraeche (40-46); Doris Baeumer, Michael Loechl, Sebastian Rabe: Mobilitaetsdienstleistungen fuer Jugendliche und junge Erwachsene (47-57); Marcel Hunecke, Christian Trapp: Multimodalitaets-Szenario fuer den Round Table I (60-61)SIGLEAvailable from UuStB Koeln(38)-20000106095 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman
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