15 research outputs found

    Studieren in Sachsen-Anhalt Dokumentation zum Workshop vom 22./23. November 1999

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    'Aufklaerung ueber die Studienmoeglichkeiten und Studienbedingungen, Werbung fuer ein Studium sind ein Dauerthema an Hochschulen. Neben den von den einzelnen Hochschulen angebotenen 'Tagen der offenen Tuer', den 'Tagen der Forschung', den 'Schnupperstudien' und 'Sommerschulen' bemuehen sich die Landesregierung und die Landesrektorenkonferenz, auf die attraktiven Studienmoeglichkeiten in Sachsen-Anhalt aufmerksam zu machen. Gleichzeitig ist es Anliegen, das auch dem hier dokumentierten Workshop zu Grunde lag, in der Kooperation mit den zur Studienberechtigung fuehrenden Schulen, mit den Lehrern, den Schuelern und ihren Eltern ueber eine Verbesserung der Studien- und Berufsberatung zu diskutieren. Gemeinsam wird nach Wegen und Ansaetzen gesucht, um den Jugendlichen zu helfen, die ihren Interessen und Neigungen entsprechende Bildungsweg- und Studienentscheidung zu treffen. Die vorliegende Dokumentation des Workshops 'Studieren in Sachsen-Anhalt' soll allen Schuelerinnen und Schuelern und ihren Eltern sowie den Lehrerinnen und Lehrern bei dieser Entscheidung behilflich sein.' (Textauszug). Inhaltsverzeichnis: Gerd Harms, Reinhard Kreckel, Jan-Hendrik Olbertz: Vorwort (4-5); Gerd Harms: Studium - eine gute Chance fuer den Berufseinstieg (6-8); Franziska Schreyer: Der Akademikerarbeitsmarkt - ein Ueberblick (9-18); Josef Lange: Studieren an Universitaeten - Studieren an Fachhochschulen -Schwerpunkte der Hochschulen (19-24); Klaus Erich Pollmann: Interdisziplinaere Studiengaenge als Chance fuer eine Karriere (25-28); Johanna Wanka: Ein Ingenieurstudium lohnt sich (29-31); Georg Maas: Anforderungen an Bewerber in musikalisch-kuenstlerischen Bereichen (32-36); Hartmut Wenzel: Aussichten im Lehrerberuf -LehrerInnen fuer die Zukunft (37-42); Wolfgang Cornetz: Internationale Studiengaenge (43-48). Arbeitsgruppe 1: Zusammenwirken von Arbeitsamt, Hochschule und Schule - Roland Richter: Netzwerke zwischen Schulen und Hochschulen - Modelle aus den Niederlanden und aus Nordrhein-Westfalen (49-58); Helmut Lehmann: Studienberatung und Arbeitsamt (59-65); Petra Kabisch: Zusammenarbeit von Studienberatung und Arbeitsamt (66-70). Arbeitsgruppe 2: Bildungswegentscheidung: beeinflussende Faktoren und Probleme - Irene Lischka: Wann entscheidet sich in Sachsen-Anhalt wer und warum fuer ein Studium? (71-78); Andrae Wolter: Standorte und regionale Aspekte der Studienentscheidung (79-87); Frauke Isenberg: Abitur und was dann? Das Heidelberger Gruppenprogramm zur Studien-, Berufswahl- und Entscheidungsfindung (88-92). Arbeitsgruppe 3: Was erwarten die Schulen von der Studienberatung der Hochschulen? Wie bereiten Schulen auf das Studium vor? - Gerd Schuechner: Zusammenarbeit von Studienberatung und Schulen (93-98); Joachim Soehner: Studienberatung und berufsbildende Schulen (99-101); Thomas Johannes Degen: Schulpartnerschaften und Studienberatung (102-103). Detlef Grasow, Irene Lischka, Winfried Poppe: Resuemee der Diskussionen in den Arbeitsgruppen (104-108)SIGLEAvailable from http://www.mk.sachsen-anhalt.de/min/service/workshop studium99.pdf / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman

    Erwartungen an den Uebergang in den Beruf und hochschulische Erfahrungen Studierende der BWL an zwei Fachhochschulen in alten/ neuen Bundeslaendern

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    'Die Fallstudie analysiert die Erwartungen angehender Absolventen betriebswirtschaftlicher Studiengaenge zweier Fachhochschulen (alte und neue Bundeslaender) an den Berufsuebergang und die berufliche Taetigkeit. Zwischen beiden Hochschulen bestehen insgesamt nur leichte Unterschiede, die im Zusammenhang mit den Standortfaktoren und Einzugsgebieten stehen duerften. Auffallend sind die berufliche Zuversicht der Befragten, ihre hohen Ansprueche an das soziale Klima ihrer kuenftigen beruflichen Taetigkeit sowie die Zufriedenheit mit dem Studium, dabei insbesondere der enge Kontakt zu den Lehrenden. Maenner und Frauen treffen sehr aehnliche Einschaetzungen.' (Autorenreferat)'The case-study describes anticipations of future graduates for access in their professions and for their professional work. Therefore students of economics in two universities of applied sciences (eastern and western states of Germany) were asked. There are only small differences between the both universities, which may result from different factors of the location and students entrance region. Noticeable are the optimism for the professional live, the high demands for the social conditions in the job and the satisfaction with study (for instance the good contacts to the teaching personal). There are only very small differences between men and women.' (author's abstract)Available from UuStB Koeln(38)-20020107384 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman

    Ingenieurausbildung der Zukunft unter Beruecksichtigung der Laenderbeziehungen zu den Staaten Mittel- und Osteuropas Dokumentation eines Workshops am 09./ 10. Mai 2000 in Lutherstadt Wittenberg

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    'Im vorliegenden Sammelband werden die wesentlichsten Beitraege eines Workshops zum Thema 'Ingenieurausbildung der Zukunft unter Beruecksichtigung der Laenderbeziehungen zu den Staaten Mittel- und Osteuropas', der am 09. und 10. Mai 2000 in Lutherstadt Wittenberg stattfand, dokumentiert. Dabei werden insgesamt drei Perspektiven dieses Themas aufgegriffen. Erstens wird die Nachfrage nach einem ingenieurwissenschaftlichen Studium, insbesondere im Land Sachsen-Anhalt, hinterfragt. Dabei geht es sowohl um die Studienwuensche als auch um die Angebote im Land sowie die Berufsperspektiven fuer Ingenieurinnen und Ingenieure. Zweitens werden Entwicklungen aufgezeigt, mit denen es bisher und kuenftig gelingen soll, die Ingenieurausbildung zu reformieren und dabei die internationalen Entwicklungen aufzugreifen. Drittens werden die Widersprueche verdeutlicht, die sich derzeit in der Zusammenarbeit mit den Hochschulen Mittel- und Osteuropas zeigen. Einerseits werden die in den 90er Jahren wiederbelebten Formen der Zusammenarbeit deutlich, andererseits die Gefahr, dass bei einer Veraenderung der Foerderschwerpunkte durch EU-Programme diese Entwicklung gefaehrdet ist.' (Autorenreferat)This omnibus book is a documentation of the essential parts of a workshop 'Future of study engineering by regard the connections to the states of middle and east Europe' at May 9/10, 2000 in Lutherstadt Wittenberg. There are three perspectives discussed. First the demand for study engineering especially in the country Sachsen-Anhalt. It means, as far as the wishes for studies, the possibilities for studies in the country and also the professional possibilities for engineers. Second there are shown the actual and future developments to reform study of engineering respecting the international developments. Third there are shown the actually contradictions in cooperation with the universities of middle and east Europe. The contradictions are on the one side the newly forms of cooperation and on the other side the problem, that this development is endanger with changing the tops of encouragement of EU-programs.' (author's abstract)Available from UuStB Koeln(38)-20010106075 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman

    Die Entwicklung der russischen Hochschulen zwischen Krisenmanagement und Reformen Aktuelle Trends einer Hochschulreform unter den Bedingungen der Transformation

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    'Bis zu ihrem Zusammenbruch im Jahr 1991 war Bildung in der Sowjetunion - wie auch in den anderen staatssozialistischen Laendern Ost- und Mitteleuropas - ein staatliches Monopol. Der mit der Transformation der Gesellschaften in diesen Laendern einsetzende radikale Wandel erstreckt sich auf alle gesellschaftlichen Subsysteme - so auch auf den Hochschulbereich und ist durch ein 'Dilemma der Gleichzeitigkeit' gekennzeichnet, da zeitgleich eine neue Wirtschaftsordnung, eine neue Rechts- und Verfassungsordnung und neue soziale Strukturen geschaffen werden muessen. Ein wesentliches Phaenomen der gesellschaftlichen Transformation ist der Institutionenwandel. Die Hochschulen gehoeren zu den Institutionen in der Transformationsgesellschaft, die in Grundzuegen den Systemwechsel ueberlebt haben. Fuer die russischen Hochschulen bedeutet dies, dass sie bis weit in die Mitte der 90er Jahre aufgrund der tiefgreifenden Krise in der Gesellschaft und der daraus resultierenden extremen Verknappung der Mittel vorrangig mit dem 'Ueberleben' beschaeftigt waren und es von daher nur ansatzweise zu ersten Reformschritten kam. Erst mit der Konsolidierung demokratischer und marktwirtschaftlicher Strukturen in der Russischen Foederation wurden Voraussetzungen fuer die Durchfuehrung von Reformen im Hochschulbereich geschaffen, deren Ziele im wesentlichen in einer Diversifizierung des Hochschulsystems, einer Studienstrukturreform und der Implementierung neuer Mechanismen zur Qualitaetskontrolle und Finanzierung von Hochschulausbildung auszumachen sind. Mit der vorliegenden Studie werden aktuelle Trends in der Entwicklung der russischen Hochschulen im Kontext der gesamtgesellschaftlichen Transformation nachgezeichnet, wobei die Aufmerksamkeit sowohl den transformationsspezifischen als auch nationaltypischen Entwicklungsverlaeufen gilt.' (Autorenreferat)'Until the collapse of the Soviet Union in 1991 the education system there was a state monopoly like in the other former socialist states of East and Central Europe. The radical social change after that date included the higher education system and is characterised by the 'dilemma of simultaneousness', because it requires to build up simultaneously a new economic order, new legislation and constitution and new social structures. An essential phenomenon of social transformation is institutional change. In the transformation societies higher education institutions have survived this change. However, until the mid-1990s Russian higher education institutions were engaged first of all in a fight for survival owing to the deep social crisis and an extreme shortage of financial resources. Due to this crisis only first steps towards actual reforms were undertaken. Only with the consolidation of democratic and market oriented economic structures in the Russian Federation more favourable conditions for reforms are emerging the principal aims of which are: diversification of the system of higher education, reform of the structure of study programmes and implementation of new mechanisms for quality control and of higher education funding. The present study is sketches current developmental trends of Russian higher education institutions in the context of social transformation. It is focused on processes specific for transformation as well as on processes typical for national development in Russia.' (author's abstract)SIGLEAvailable from UuStB Koeln(38)-20010106359 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman

    Wissenschaft und Hoehere Bildung in Wittenberg 1945-1994

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    'In den letzten beiden Jahrhunderten war Wittenberg 177 Jahre lang eine Stadt ohne Universitaet. 1817 war die Universitaet Leucorea faktisch aufgehoben worden - administrativ vollzogen als Vereinigung mit der Friedrichs-Universitaet zu Halle/ Saale. 177 Jahre spaeter, 1994, erfolgte die Gruendung der Universitaetsstiftung Leucorea, die sich in der historischen Kontinuitaet zur Universitaet sieht. Sie operiert als eigenstaendig verwaltete Aussenstelle der Universitaet in Halle, und als ihre wesentliche Aufgabe wurde formuliert, zur 'Wiederbelebung akademischen Lebens in Wittenberg' beizutragen. Von Interesse ist daher, woran diese Wiederbelebung vor Ort anknuepfen kann. Die der Untersuchung zu Grunde liegende These lautet: Es hat sowohl nach 1817 wie auch nach 1945 in Wittenberg zwar kein akademisches Leben im engeren Sinne gegeben, sehr wohl hingegen fanden Wissenschaft und Hoehere Bildung in relevantem Umfang statt. Diese These soll in einem ersten Schritt fuer die fuenf Jahrzehnte geprueft werden, die unmittelbar der Universitaetsstiftungs-Gruendung vorangingen: die Jahre zwischen 1945 und 1994. Zum Zwecke der historischen Einordnung ist jedoch ein kurzer Abriss auch der Zeit von 1817 bis 1945 gewidmet.' (Autorenreferat)'During the last two centuries Wittenberg was a town without a university for 177 years. In 1817 the University Leucorea was closed -administratively realized as a union with the Friedrich University in Halle/ Saale. 177 years later, in 1994, the 'University Foundation Leucorea' was established. This Foundation sees itself to be in the historical continuum to the old Wittenberg University. The new Leucorea is operating as an independently administered brunch of the University in Halle, and its most important task is to work actively for a 'revitalization of academic life in Wittenberg'. That's why it's interesting to see what issues in Wittenberg today could be suitable for this revitalization. The analysis is starting with the following assumption: In Wittenberg both after 1817 and alter 1945 there was no academic life in a narrow sense but there was research, science and higher education to a considerable extent. In a first step this assumption will be verified for the five decades preceding the establishment of the 'University Foundation Leucorea', i.e. the years from 1945 to 1994. For the purpose of historical contextualisation a short outline about the years from 1817 to 1945 will be given as well.' (author's abstract)SIGLEAvailable from UuStB Koeln(38)-20010106358 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman

    Ausbildung zum Lehrberuf Zur Diskussion ueber bestehende und neue Konzepte der Lehrerausbildung fuer Gymnasium bzw. Sekundarstufe II

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    'This report centers on a synopsis of different teacher training models in the two-cycle study system of German universities (bachelor, master). Concepts of the teacher training can be divided into two types of 'integrative' and 'sequential' study programmes. The integrative model combines academic studies of science with that of pedagogics/ didactics in both the bachelor and the master phase, whereas the sequential model assigns academic studies to the bachelor and pedagogics/ didactics to the master phase. The arguments for and against the two models are discussed. Furthermore, the report addresses the question how the teacher training can be integrated into the university organisation. Again, two principal alternatives (bare coordination centers for the teacher training or specialist faculties for teacher training with own teaching and research capacities) are contrasted and the pros and cons of the two alternatives are discussed. Prior to the discussion of new study programmes in the context of the new consecutive study structure, the structure and criticism of the present teacher training are summarized.' (author's abstract)'Im Zentrum des Berichts steht die Zusammenschau der verschiedenen Modelle der universitaeren Lehrerausbildung im gestuften Studiensystem (Bachelor, Master) in der Bundesrepublik. Die Konzepte der Lehrerausbildung lassen sich in eine Zweier-Typologie 'integrativer und sequenzieller Studiengaenge' einteilen. Im integrativen Modell werden die Fachwissenschaften und Paedagogik/ Didaktik parallel sowohl in der Bachelor- als auch in der Master-Phase belegt, im sequenziellen Modell werden in der Bachelor-Phase die Fachwissenschaften und in der Master-Phase Paedagogik und Didaktik studiert. Die Argumente fuer und wider die beiden Modelle werden diskutiert. Ferner wird nach der organisationalen Verortung der Lehrerausbildung gefragt. Wiederum werden zwei prinzipielle Alternativen (blosse Koordinierungsstellen fuer die Lehrerausbildung oder Fachbereiche fuer Lehrerausbildung mit eigenen Lehr- und Forschungskapazitaeten) gegenuebergestellt und die Argumente fuer und wider zwei Alternativen eroertert. Bevor auf die neuen Studiengangsmodelle im Rahmen der neuen konsekutiven Studienstruktur eingegangen wird, wird erst die bestehende Lehrerausbildung vorgestellt und die Kritik daran zusammengefasst.' (Autorenreferat)SIGLEAvailable from UuStB Koeln(38)-20040106919 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman

    Studierwilligkeit und die Hintergruende Neue und einzelne alte Bundeslaender

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    'Der Bericht stellt aktuelle Ergebnisse einer Untersuchung zur Studierwilligkeit in den neuen Bundeslaendern dar, setzt diese in Beziehung zu frueheren vergleichbaren Untersuchungen sowie zur Situation in den alten Bundeslaendern. Im Mittelpunkt steht dabei neben der Entwicklung der Studierwilligkeit die Bedeutung der unterschiedlichen sozialen Einflussfaktoren. Besondere Beachtung kommt dabei der sozialen Herkunft, dem Geschlecht und wirtschaftliche Faktoren zu. Insbesondere die Orientierung am Arbeitsmarkt und finanzielle Aspekte bestimmen dabei die Entscheidung fuer bestimmte Studienfaecher, Hochschularten aber auch die angestrebten Hochschulorte. Dabei hat die Praeferenz von Hochschulen in den alten versus neuen Bundeslaendern besondere Bedeutung.' (Autorenreferat)'The report presents research results about the willingness to study in the new Laender in Germany. The results are Set in relation to previous research an the same subject as well as to the Situation in the old German Laender. Besides the development of the willingness to study, the report also focuses an the role of different social influences like social origin, gender and economic factors. The results Show that the orientation an the labour market and financial aspects have the greatest influence an the choice of study program, type of university and location of university. In this context the preference for universities in the old Laender over those in the new Laender is of special importance.' (author's abstract)SIGLEAvailable from UuStB Koeln(38)-20030107014 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman

    Duale Studiengaenge an Fachhochschulen Abschlussbericht der wissenschaftlichen Begleitung eines Modellversuchs an den Fachhochschulen Magdeburg und Merseburg

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    'Die Ziele des seit 1997 vom Land Sachsen-Anhalt gefoerderten Modellversuchs bestanden vor allem darin, in Orientierung an staatlich anerkannten Studiengaengen von Berufsakademien ein alternatives dreijaehriges Studienangebot zu entwickeln, dass durch besonders enge Verbindungen zwischen Fachhochschule und Betrieb einen staerkeren Praxisbezug als in traditionellen Studiengaengen ermoeglicht, von Studierenden aus der Region in hohem Masse nachgefragt wird und ihnen gute Beschaeftigungschancen eroeffnet. Der Modellversuch wurde von HoF Wittenberg wissenschaftlich begleitet und evaluiert. Der vorliegende Abschlussbericht beschreibt differenziert die Einschaetzungen der verschiedenen Akteure bezogen auf die Studiengangsziele, den Grad ihrer Realisierung und auf weitere zentrale Aspekte der Studienkonzeption. Er zeigt auf, wie sich der Modellversuch in den allgemeinen Kontext der Etablierung dualer und gestufter Studiengaenge einordnet und weshalb die Uebernahme der erprobten Studiengaenge in das Regelangebot der beteiligten Fachhochschulen zu befuerworten ist. Die Studie enthaelt darueber hinaus Aussagen zur Weiterentwicklung dieses Studienmodells, zu seiner Uebertragbarkeit und zu wesentlichen Bedingungen fuer erfolgreiche duale Studiengangsentwicklung. Zu letzteren gehoeren neben der Einbeziehung von Praxisvertretern bereits in die Entwicklung der Studiengaenge vor allem integrative, Hochschule und Betrieb in ihren jeweiligen Moeglichkeiten aufeinander beziehende inhaltliche und methodische Studiengangsgestaltung und die Einrichtung stabiler Kommunikationsstrukturen, durch die kontinuierliche Werbung von Betrieben, Lernortkooperation, das Aushandeln von Qualitaetsanspruechen und Qualitaetssicherung fuer duale Studiengaenge gewaehrleistet werden koennen.' (Autorenreferat)'The aims of this pilot project, funded since 1997 by the Land Sachsen-Anhalt, centred on the development of alternative programmes of study of three years duration at Universities of Applied Sciences modeled on the state recognized programmes of the Universities of Cooperative Education (Berufsakademien). The new programmes are characterized by particularly strong cooperations of the involved higher education institutions and enterprises and supposed to grant a much better practice orientation than traditional programmes of study. Additionally the programmes should Show a significant demand by the Student population of the respective regions and good employment perspectives. The pilot project was scientifically accompanied and evaluated by HoF Wittenberg. The final report describes in detail the positions of the involved actors concerning the study aims, the different degrees of realization of these aims and additional central aspects of the study concept. It also explains how the pilot project is embedded in the context of the increasing implementation of dual and sequenced programmes of study and argues why an inclusion of these tested programmes into the regular offers is justified. Moreover the report contains recommendations regarding the future development of these kinds of studies, their transferability and essential conditions for a successful development in general. Besides the involvement of practice representatives already during the development process, the latter encompasses an integrative shaping of the programmes based on the specific potentials both of higher education institutions and companies and the establishment of stable structures of communication whereby continuous acquisition of enterprises to participate, cooperation, the negotiation of quality standards and quality assurance is granted.' (author's abstract)SIGLEAvailable from UuStB Koeln(38)-20010106230 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman

    Qualitaetsorientierung an Hochschulen Verfahren und Instrumente

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    'Qualitaetsentwicklung ist ein hochschulreformerisches Topthema. Im Rahmen diesbezueglicher Initiativen werden traditionelle Qualitaetssicherungstechniken, wie sie Hochschulen seit Jahrhunderten kennen, teils ergaenzt, teils ersetzt durch neue Instrumente. Diese gelangen ueber Transfers sektorfremder Konzepte in den Hochschulbereich - etwa Zertifizierung oder Total Quality Management. Vorliegender Arbeitsbericht entwickelt eingangs ein Struktur- und Prozessmodell der Qualitaetsorientierung an Hochschulen, um im Anschluss daran das (alte und neue) Instrumentenarsenal zu mustern. Hochschulvertraeglichkeits- und -eignungspruefungen fuehren zu Bewertungen ueber die jeweiligen Potentiale und Leistungsgrenzen der einzelnen Verfahren und Instrumente. Ein Sachregister erschliesst den Text.' (Autorenreferat)'Designing quality is one of the central topics in higher education reform. Within related initiatives, traditional techniques of quality assurance, known to higher education institutions for hundreds of years, are partly supplemented, partly replaced with new instruments. They spring from sector external concepts, such as certification or total quality management. This report starts with developing a structural and process model for quality orientation in higher education institutions, and then proceeds to examine the (old and new) catalogue of instruments. Finally, assessing the compatibility and suitability of particular techniques and instruments for higher education shows their potentials and limits.' (author's abstract)SIGLEAvailable from UuStB Koeln(38)-20040106921 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman

    Public policy for private higher education in Central and East Europe Conceptual clarifications, statistical evidence, open questions

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    'This paper is designed as an introductory study for a research project directed at the study of public policy for private higher education institutions in Central and Eastern Europe. The aim of this paper is to provide a comprehensive literature review of the subject area, to point out some important theoretical problems and to offer conceptual clarifications necessary for the empirical part of our research. The paper starts with an analysis of definitions for private higher education. Following this conceptual analysis a typology of higher education institutions in Central and Eastern Europe is proposed as an analytical tool. The second section approaches private higher education by presenting major research results related to the rationales and functions of private higher education. A framework for public policy analysis for private higher education follows. After presenting statistical data an Central and Eastern European higher education a number of major questions is discussed: Why are private universities in CEE countries perceived so negatively by government, public universities and large parts of the population (according to opinion polls)? What constitutes 'academic legitimacy' and why do private higher education institutions lack it? Are private universities 'undemocratic'? And if so, in what respects (access, responsibility, accountability)? The final comments of the paper hint upon the relevance of private higher education issues in a European and global context related to the current GATS negotiations.' (author's abstract)'Der vorliegende Bericht ist als einfuehrende Studie zu einem Forschungsvorhaben konzipiert, das die Politik staatlicher Instanzen gegenueber privaten Hochschulen in Mittel- und Osteuropa untersucht. Ziel des Berichtes ist die Sichtung und Aufarbeitung der wichtigsten Veroeffentlichungen zu diesem Thema. Gleichzeitig werden theoretische Probleme eroertert und ein konzeptueller Rahmen fuer kuenftige empirische Untersuchungen vorgestellt. Zu Beginn erfolgt eine Analyse 'privater' Hochschulen. Daran schliesst sich ein Vorschlag fuer eine Hochschultypologie in Mittel- und Osteuropa als analytisches Instrumentarium an. Im zweiten Teil des Berichtes werden wichtige Forschungsergebnisse ueber Entstehung und Funktion privater Hochschulen eroertert. Fuer eine Analyse der Politik des Staates gegenueber den privaten Hochschulen wird ein entsprechender Rahmen entwickelt. Nach einem statistischen Ueberblick ueber die Lage der privaten Hochschulen in Mittel- und Osteuropa wird eine Reihe wichtiger Fragen zur Diskussion gestellt: Warum werden private Hochschulen in Mittel- und Osteuropa von den Regierungen, staatlichen Hochschulen, aber auch der Bevoelkerung (laut Meinungsumfragen) negativ wahrgenommen? Was bedeutet 'akademische Legitimitaet' und warum fehlt es den privaten Hochschulen in Mittel- und Osteuropa daran? Sind private Hochschulen 'undemokratisch'? Wenn ja, in welchem Sinn (Zugang, Verantwortlichkeit, Rechenschaft)? In den abschliessenden Bemerkungen wird auf die Bedeutung des Themas im europaeischen und globalen Kontext in Verbindung mit den aktuellen GATS Verhandlungen eingegangen.' (Autorenreferat)German title: Staatliche Bildungspolitik und private Hoehere Bildung in Mittel- und Osteuropa: konzeptionelle Klarstellungen, statistische Daten und offene FragenAvailable from http://www.hof.uni-halle.de/?id=14 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman
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