17 research outputs found

    Schulsysteme beschreiben und gestalten

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    In diesem Open-Access-Buch werden die folgenden Fragen untersucht: Was bedeutet Bildungsmonitoring in der Schweiz? Welche Erwartungen und Zielsetzungen werden damit verbunden, welche Instrumente etabliert, welche Produkte vorgelegt? Das Buch zeigt, wie und durch welche Akteure mit welchen Interessen die Dauerbeobachtung der Bildungssysteme in den letzten 30 Jahren maßgeblich umgebaut wurde. Bildungsmonitoring wird dabei als Instrument der politischen Kommunikation dargestellt

    Schulsysteme beschreiben und gestalten

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    Percakapan Bisnis Bahasa Jepang

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    Towards a national assessment policy in Switzerland: Areas of conflict in the use of assessment instruments

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    This article reveals three emerging areas of conflict in the use of educational assessment instruments in compulsory education in Switzerland and outlines an analytical approach for detecting and analysing these areas of conflict. The approach combines a conceptual perspective, an evaluation perspective and a teaching perspective to show the different backgrounds and expectations of actors on the governmental and school levels. We apply our analysis to three assessment instruments, currently in use in Switzerland, retracing a rudimentary timeline of Swiss educational assessment, with a focus on the German-speaking region of the country. Combining the three perspectives and positioning the analytical approach within the context of political and historical developments enables us to discuss both the reasons for the conflicts and possible ways to respond to them

    Evidence as source of power in school reforms. The quest for the extension of compulsory education in Zurich

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    In diesem Artikel wird die Verwendung sogenannter «Evidence» in der Bildungspolitik und der Wandel dieser Verwendung untersucht. Dabei wird ein analytisches Framework verwendet, das politik- und erziehungswissenschaftliche Ansätze kombiniert. Mit diesem Framework werden evidenzbezogene Argumentationen in zwei grossen Schulreformen im Kanton Zürich (1899 und 1959) beschrieben. Abschliessend werden daraus drei Hypothesen zur Frage wie «Evidence» als Macht- oder Durchsetzungsquelle im bildungspolitischen Kontext prinzipiell gestaltet ist und welchen Veränderungen sie unterlag: «Evidence» hat erstens sowohl eine Gestaltungs- als auch eine Legitimationsfunktion. Im untersuchten Zeitraum wird «Evidence» zweitens zu einem Instrument der Exekutive. Insofern kann der Einsatz von evidenzbezogenen Argumentationen in den beiden untersuchten Schulreformen durchaus als eine frühe Form dessen gesehen werden, was Soziologen als «Deparlamentarisierung» beschreibe

    Dimensionen der Lehrmittelpolitik

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