65,428 research outputs found

    Beiträge von Andreas Häseli im Schweizer Bauer 2008

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    Andreas Häseli (2008): Letzte Gelegenheit zur Bestellung von Obstbäumen. Schweizer Bauer, 31.12.2008, S. 30 Andreas Häseli und Lucius Tamm (2008): Neues Produkt gegen Schorf und Regenflecken. Schweizer Bauer, 28.06.2008, S. 24 Andreas Häseli (2008): Aufbruchstimmung im Biokirschenanbau. Schweizer Bauer, 07.06.2008, S. 40 Andreas Häseli (2008): Resistente Rebsorten im Aufwind. Schweizer Bauer, 01.03.2008, S. 32 Andreas Häseli (2008): Feuerbrand im Bio-Obstbau. Schweizer Bauer, 19.01.2008, S. 3

    Vietnam s Familiair Strangers: Narratives of Home, Homeland and Belonging Among Second Generation Viet Kieu in Sai Gon

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    Salemink, O.J.H.M. [Promotor]Bal, E.W. [Copromotor

    Beiträge von Véronique Chevillat im Schweizer Bauer 2011

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    Ökoausgleich jetzt planen und optimieren. Schweizer Bauer, 26.11.2011, S. 30 Hecken im Winter pflegen, im Frühling Artenvielfalt ernten. Schweizer Bauer, 15.10.2011, S. 32 Strukturreiche und vernetzte Lebensräume für wilde Tiere. Schweizer Bauer, 20.08.2011, S. 2

    Beiträge von Martin Koller in der BauernZeitung 2011

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    Martin Koller, Brion Duffy and Franco Widmer (2011): Vorsicht beim HofdĂĽngereinsatz im GemĂĽsebau. BauernZeitung (Ostschweiz/ZĂĽrich), 26.08.2011, S. 27 Martin Koller (2011): Pflanzenschutz im BiogemĂĽsebau. BauerZeitung, 11.03.2011, S. 1

    Beiträge von Martin Koller im Schweizer Bauer 2011

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    Martin Koller, Bion Duffy und Franco Widmer (2011): HofdĂĽngereinsatz im GemĂĽsebau. Schweizer Bauer, 06.08.2011, S. 24 Martin Koller (2011): Eine neue Rasse des Falschen Mehltaus im BiogemĂĽsebau. Schweizer Bauer, 19.03.2011, S. 4

    Beiträge von Maurice Clerc im Zürcher Bauer 2011

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    Film: Hackgeräte im Vergleich. Zürcher Bauer, 28.10.2016, S. 12 Abdrift auf meiner Bioparzelle: Was machen? Zürcher Bauer, 29.04.2011, S. 1

    [Rezension zu:] Witte, Markus; Alkier, Stefan (Hrsg.): Die Griechen und der Vordere Orient. Beiträge zum Kultur- und Religionskontakt zwischen Griechenland und dem Vorderen Orient im 1. Jahrtausend v. Chr.. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2003. ISBN: 3-525-53048-X; X, 135 S.

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    Rezension des Werkes: Titel: Die Griechen und der Vordere Orient. Beiträge zum Kultur- und Religionskontakt zwischen Griechenland und dem Vorderen Orient im 1. Jahrtausend v. Chr. Reihe: Orbis biblicus et orientalis 191 Herausgeber: Witte, Markus; Alkier, Stefan Ort: Göttingen Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht Jahr: 2003 ISBN: 3-525-53048-X Umfang/Preis: X, 135 S.; € 38,90 Der Band "Die Griechen und der Vordere Orient" geht aus einem interdisziplinären Symposion hervor, welches die Projektgruppe "Altorientalisch-hellenistische Religionsgeschichte" der Johann-Wolfgang-Goethe Universität Frankfurt am Main im April 2002 abgehalten hat (S. VII). Vier der Vorträge sind hier abgedruckt und von den Herausgebern, Markus Witte und Stefan Alkier, im Vorwort hilfreicherweise kurz zusammenfasst. ..

    Beiträge von Andreas Häseli im Schweizer Bauer 2010

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    Biobeeren sind inzwischen mehr als nur eine Nische. Schweizer Bauer, 13.11.2010, S. 26 Resistente Rebsorten sind im Aufwind. Schweizer Bauer, 20.02.2010, S. 4

    Steuerung der Siedlungsflächenentwicklung auf dem Prüfstand – kompakte, umweltverträgliche Siedlungsstrukturen im regionalen Kontext: Traum oder Wirklichkeit?

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    Angesichts des steigenden Siedlungsdrucks können viele deutsche Städte der Nachfrage nach Flächen für den Wohnungs- und Gewerbebau immer öfter nicht mehr allein bzw. allein auf ihren Gemarkungen gerecht werden, sondern sind auf regionale Lösungen angewiesen. Gleichzeitig sehen sich die Planer und Politiker in Deutschland mit dem sogenannten 30 ha-Ziel, seit neuerem sogar mit der „Netto-Null“ konfrontiert, um einer der zentralen negativen Umweltauswirkungen der Siedlungsentwicklung zu begegnen. Seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts steigt die Flächeninanspruchnahme für Siedlungs- und Verkehrsfläche stetig und entkoppelt vom Bevölkerungswachstum an. In den 1980er Jahren erfolgte eine räumliche Schwerpunktverschiebung von den verdichteten in eher ländliche Regionen, insbesondere in Agglomerationsräumen, wobei der engere suburbane Raum absolut die größten Zuwächse verzeichnete. Mit der gestiegenen umweltpolitischen Relevanz seit dem Jahr 2000 sank die tägliche Flächeninanspruchnahme von im Jahr 2002 noch 129 ha bis auf 61 ha pro Tag im Jahr 2015 (BBR 2005; S. 54ff.; BBSR 2012; S. 123). Gleichwohl erscheint im Jahr 2017 das in der Nationalen Nachhaltigkeitsstrategie auf das Zieljahr 2020 ausgerichtete 30 Hektar-Ziel nicht mehr realistisch erreichbar. In der Neuauflage der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie 2016 wurde der Zielhorizont daher auf 2030 hinausgeschoben und das Ziel in „unter 30 Hektar“ geändert (Bundesregierung 2017; S. 159). Im Gegensatz zu anderen Umweltproblemen verursacht die Flächeninanspruchnahme keine unmittelbare Bedrohung für Menschen. Trotz vielfältiger Folgewirkungen ist sie aufgrund der kaum sinnlich wahrnehmbaren Umweltfolgen und eines schleichenden Belastungsprozesses im gesellschaftlichen Problembewusstsein wenig verankert (Rink/Banzhaf 2011; S. 453). Durch die Flächeninanspruchnahme kommt es in erster Linie zum Verlust von Boden für andere Nutzungen. Insbesondere die Landwirtschaft ist davon betroffen. Damit einher geht die Beeinträchtigung der natürlichen Bodenfunktionen. Gleichzeitig bedingt die Umwandlung in Siedlungs- und Verkehrsfläche den Rückgang von Freiräumen. Dies hat negative Auswirkungen auf den Naturhaushalt und seine Funktionen, den Biotop- und Artenschutz sowie die Biodiversität, aber auch auf die Erholungsfunktion des Freiraums für den Menschen (UBA 2003; S. 93). Die primären Triebkräfte der Flächeninanspruchnahme sind nicht allein mit nachfragebezogenen Variablen zu erklären; das bedeutet neben der demografischen Entwicklung, der Beschäftigungsentwicklung, Veränderungen der Haushaltseinkommen sowie einem gestiegenen Motorisierungsgrad sind weitere, angebotsbezogene Faktoren zu berücksichtigen. Angebotsplanungen durch Kommunen und Projektentwickler stellen Anreize für die Flächeninanspruchnahme durch private Haushalte und Unternehmen dar (BMVBS/BBSR 2009; S. 1). Vor diesem Hintergrund kann die Schaffung kompakter, umweltverträglicher Siedlungsstrukturen im regionalen Kontext wesentlich dazu beitragen, die Flächeninanspruchnahme und ihre Folgen zu reduzieren. Auf Grundlage von Zwischenergebnissen aus einem laufenden Forschungsvorhaben „Kompakte, umweltverträgliche Siedlungsstrukturen im regionalen Kontext – Potenziale, Hemmnisse und Handlungsansätze einer integrierten Siedlungs- und Verkehrsplanung im Zusammenhang von Stadt und Region (KuSirK)“ des Umweltbundesamtes werden, durch einen Vergleich der Definition dieser mit Festlegungen im Regionalplan, Entwicklungsbedarfe im regionalplanerischen Instrumentarium zum Erreichen kompakter, umweltverträglicher Siedlungsstrukturen im regionalen Kontext aufgezeigt, um dem zukünftigen Städtewachstum über kommunale Grenzen auf regionaler Ebene zu begegnen und Freiräume zwischen den Siedlungen zu erhalten. Dabei wird vor allem auf zwei Untersuchungsregionen aus dem Forschungsvorhaben Bezug genommen: die Region Münsterland sowie die Region Hannover. Neben der Auswertung der Plandokumente kann auf intensive Expertengespräche mit den regionalen Akteuren zurückgegriffen werden, um erste Ergebnisse und Lösungsvorschläge zu präsentieren und zur Diskussion zu stellen

    Beiträge von Hansueli Dierauer in der BauernZeitung 2011

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    Mischkulturen bewähren sich weiterhin im Ackerbau. BauernZeitung, 16.09.2011, S. 33 Fast auf allen Biobetrieben: Die Disteln breiten sich aus. BauernZeitung, 24.06.2011, S. 2
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