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Protective Effects of Vitamin E Analogs against Carbon Tetrachloride-Induced Fatty Liver in Rats
Recently, it has been reported that α-tocopherol (α-Toc) is effective for amelioration of liver damage. However, it is unknown whether other vitamin E analogs are effective. In this study, we investigated the effects of γ-tocopherol (γ-Toc) and tocotrienols (T3) in rats with fatty liver. Rats fed a vitamin E-deficient diet for four weeks were divided into eight groups: Control, carbon tetrachloride (CCl4), α-Toc, α-Toc + CCl4, γ-Toc, γ-Toc + CCl4, T3 mix, T3 mix + CCl4. After a 24 h fast, the rats were administered 20 mg of each of the vitamin E analogs, respectively. Moreover, the CCl4 group were given 0.5 ml/kg body weight corn oil preparation containing CCl4 6 h after vitamin E administration. We measured the activities of aspartate aminotransferase and alanine aminotransferase (ALT) in plasma, and the contents of triglyceride (TG), total cholesterol (T-Chol) and vitamin E analogs in the liver. Also, we determined the hepatic expression of mRNA for inflammatory cytokines. The liver TG content in the γ-Toc + CCl4 and T3 mix + CCl4 groups was decreased in comparison with the CCl4 group. Moreover, ALT activity in the T3 mix + CCl4 group was significantly lower than CCl4 group. These findings suggest that γ-Toc and T3 are effective for amelioration of fatty liver
Quenching-Chemiluminescence Determination of Trace Amounts of l-Tyrosine Contained in Dietary Supplement by Chemiluminescence Reaction of an Iron-Phthalocyanine Complex
The chemiluminescence (CL) signal immediately appeared when a hydrogen peroxide solution was injected into an iron-phthalocyanine tetrasulfonic acid (Fe-PTS) aqueous solution. Moreover, the CL intensity of Fe-PTS decreased by adding l-tyrosine. Based on these results, the determination of trace amounts of l-tyrosine was developed using the quenching-chemiluminescence. The calibration curve of l-tyrosine was obtained in the concentration range of 2.0 × 10−7 M to 2.0 × 10−5 M. Moreover, the relative standard deviation (RSD) was 1.63 % (n = 5) for 2.0 × 10−6 M l-tyrosine, and its detection limits (3σ) were 1.81 × 10−7 M. The spike and recovery experiments for l-tyrosine were performed using a soft drink. Furthermore, the determination of l-tyrosine was applied to supplements containing various kinds of amino acids. Each satisfactory relative recovery was obtained at 98 to 102%
Influence of Protamine and Gangliosides on the Binding of Rubidium by the Na,K-ATPase Solubilized Preparation from Cerebral Microsomes.
1) A highly specific and active Na, K-ATPase preparation was obtained from cerebral microsomes by a slightly modified NaI-treatment. Using the ATPase preparations, the effects of protamine and gangliosides on the binding of rubidium and the activity of Na, K-activated ATPase were examined. 2) The results on the time course of the rubidium-binding by the ATPase preparation indicated that the binding pattern in the presence of ATP and Mg showed a fundamental difference from those in the absence of ATP and Mg. 3) The rubidium-binding by the ATPase preparation was dependent on ATP and Mg. The ATP dependent rubidium-binding was inhibited by ouabain, Ca and K. High concentrations of Na also decreased the binding. 4) The ATP dependent rubidium-binding was apparently inhibited by protamine. The inhibitory effect of protamine was removed by the addition of gangliosides and excess cations. 5) Low concentrations of protamine did not affect the release of bound rubidium from the ATPase preparation. Higher concentrations of protamine caused release of the bound rubidium. 6) The Na, K-activated ATPase activity of the ATPase preparation was selectively inhibited by protamine, though the activity of Mg-ATPase was not influenced. These effects of protamine on the Na, K-activated ATPase activity were antagonized by the addition of gangliosides and cations. 7) The actions of protamine and gangliosides on the binding of rubidium and the Na,K-activated ATPase were discussed on the basis of these results
国家なき国王支配?-中世初期国家研究の現状と課題ー
"Konigsherrschaft ohne Staat"-so hat Gerd Althoff seine Monographie uber die Ottonen im Untertitel benannt. Nach ihm entbehrte die ottonische Verfassung der Elemente, die wie mit einem Staat verbinden, z.B. Gesetzgebung, Verwaltung, Amterorganisation,Gerichtswesen und Gewaltmonopol. Sie beruhte vielmehr weitgehendauf vorstaatliche Formen: auf personalen Bindungen, rituellen Einungen und inszeniertenDemonstrationen. Aus der anderen Perspektive ausserte auch Johannes Frieddie Skepsis gegenuber dem Staatsbegriff. Er kam zu dem Ergebnis, dass ein abstrakterStaatsbegriff fur das Gesamt der politischen Ordnung in karolingischer Zeit fehlte. FürFried reduziert sich das >Reich< (regnum) auf Konigsherrschaft, bietet nur einen Ausschnittaus der politischen Daseinsform.Hans-Werner Goetz kritisierte nicht nur Frieds These, sondern auch AlthoffsTheorie einer "Konigsherrschaft ohne Staat". Goetz schreibt: ,,Eine "Konigsherrschaftohne Staat"ware hingegen undenkbar gewesen, solange sich der ,Staat` (als die politischeOrdnung) in der Konigsherrschaft manifestierte. Die Elemente und Organe, dieuns als typisch mittelalterlich erscheinen, waren im damaligen Selbstverstandnis vielmehrin diese Ordnung integriert." So liegt ein wesentlicher Streitpunkt in der Frage,ob es wirklich einen Staat im Fruhmittelalter gab. Die Kontroverse zwischen Althoff,Fried und Goetz zeigt, wie unterschiedlich heute noch die Ansichten uber die fruhmittelalterlichen Staatlichkeiten sind.Abschliessend habe ich hier zwei Forschungsbereiche nachgewiesen, die fur die kunftige Staatsforschung fruchtbar erscheinen: Begriffsgeschichtliche Untersuchungenund sozialanthropologisch akzentuierte Untersuchungen
「帝国」のゆくえ : カールの皇帝戴冠 (800年) 直後のフランク・ローマ・ビザンツ
Die tatsachliche Kaisererhebung Karls des Groβen bereitete dem frankischen Hof groβe Schwierigkeiten. Das 800 in Rom geschaffene Kaisertum entsprach nicht der Vorstellungen des frankischen Hofs. Die Ideen Alkuins und anderer frankischer Kleriker zielten eigentlich auf eine spirituelle Uberhohung des frankischen Konigtums zum imperium Christianum. Aber der romische Ursprung in Karls Kaisertum trat weiter in den Vordergrund. Deshalb bedurfte es viel Zeit, um diese Schwierigkeiten zu uberwinden. Karls Titel nach seiner Kaiserkronung unterstutzt diese Interpretation. Zum neuen Titel wahlte Karl der Groβe eine sehr komplizierte Form. Der neue Titel behielt auch wie bisher den frankischen und langobardischen Konigstitel bei. Der Kaisertitel war nur ein Bestandteil seines neues Titels. Wahrscheinlich konnte der frankische Hof erst 802 eine bestimmte Richtung geben. Vielleicht zeigt es auch die Schwache der Idee des Kaisertums. Der Begriff des Kaisertums, dessen Titel Karl endlich erwerben konnte, war zu kompliziert fur das langere Bestehen des Kaiserreiches Karls des Groβen
「王国」・「教会」・「帝国」 : 9世紀フランク王国の「国家」をめぐって
In einem wichtigen Aufsatz (1982) hat Johannes Fried Einwande gegen die Interpretation des karolingischen Staates von Kategorien der Abstraktion und Institutionalisierung her erhoben. Fur ihn reduziert sich das Reich (regnum) auf Konigsherrschaft, bietet nur einen Ausschnitt aus der politischen Daseinsform. Obwohl diese Frage schon von H.-W.Goetz ausfuhrlich diskutiert worden ist, habe ich hier versucht, diese Problematik auf der Basis des heutigen Forschungsstandes nochmals zu uberprufen. Meine Ergebnisse: 1. Das von Zeitgenossen als regnum bezeichnete Gebilde umfaBte das Reichsgebiet und das hier siedelnde Volk. Das war umfangsreicher als ein nur dem Konig unmittelbar zuganglicher Herrschaftsverband. Regnum war eine wahre politische Gemeinschaft. 2. Die Thronfolge beweist den Character des Regnums als politische Gemeinschaft eindeutig. In Thronfolgefallen tritt populus oft in den Quellen als Wahler. Die karolingischen Quellen berichten, dass an der Wahl das Volk beteiligt war. In der Tat sind naturlich nur die Optimaten als reprasentive Schicht des frankischen Volkes an Thronfolgen beteiligt, diese Nachrichten zeigen aber sehr gut den Charakter des Regnums als politischer Gemeinschaft. Diesen Charakter zeigen auch die Reichsversammlungen. In seinem beruhmten Werk De ordine palatii gibt Hinkmar von Reims wichtige Informationen uber die Reichsversammlungen. Nach ihm bestand es die Gewohnheit, nicht ofter als zweimal im Jahr Reichsversammlungen abzuhalten. Sicher ist, dass auch auf diesen Versammlungen das Volk eine Rolle spielte. 3. Regnum war die jeweilige politische Ordnung, weil es in karolingischer Zeit den Brauch gab, bei der Thronfolge die Herrschaft unter die Sohne des verstorbenen Konigs aufzuteilen. 4. An keiner mir bekannten Stelle in karolingischer Zeit bedeutet ecclesia den Staat. Man darf nicht den karolingischen Staat "Kirche" nennen. Nur sinnbildlich kann man ihn als "Kirche" bezeichnen. 5. Wir konnen auch feststellen, dass in nur seltenen Stellen die Zeitgenossen den Staat als imperium bezeichnen. Auch nach der Kaiserkronung Karls des GroBen (800) war der allgemeine Ausdruck fur den Staat wie bisher regnum
Affinity for α-tocopherol transfer protein as a determinant of the biological activities of vitamin E analogs
Abstractα-Tocopherol transfer protein (αTTP), a product of the gene which causes familial isolated vitamin E deficiency, plays an important role in determining the plasma vitamin E level. We examined the structural characteristics of vitamin E analogs required for recognition by αTTP. Ligand specificity was assessed by evaluating the competition of non-labeled vitamin E analogs and α-[3H]tocopherol for transfer between membranes in vitro. Relative affinities (RRR-α-tocopherol=100%) calculated from the degree of competition were as follows: β-tocopherol, 38%; γ-tocopherol, 9%; δ-tocopherol, 2%; α-tocopherol acetate, 2%; α-tocopherol quinone, 2%; SRR-α-tocopherol, 11%; α-tocotrienol, 12%; trolox, 9%. Interestingly, there was a linear relationship between the relative affinity and the known biological activity obtained from the rat resorption-gestation assay. From these observations, we conclude that the affinity of vitamin E analogs for αTTP is one of the critical determinants of their biological activity
Difference in the Cesium Body Contents of Affected Area Residents Depending on the Evacuation Timepoint Following the 2011 Fukushima Nuclear Disaster
Estimating the internal thyroid dose received by residents involved in the 2011 Fukushima Daiichi Nuclear Power Plant (FDNPP) accident has been a challenging task because of the shortage of direct human measurements related to the largest contributing radioisotope to the dose, I. In a previous dose estimation, we used the results of whole-body counter (WBC) measurements targeting Cs and Cs, based on the assumption that these radioisotopes were incorporated at the same time as I in the early phase of the accident. The main purpose of this study was to clarify whether the trace of the early intake remained in the WBC measurements that were started several months after the accident. In the present work, WBC data of 1,639 persons from Namie town, one of the heavily contaminated municipalities, were analyzed together with their evacuation behavior data. The results demonstrated that the cesium detection rate in the WBC results was several times higher in the late evacuees [who evacuated outside the 20-km radius of the FDNPP at 3:00 p.m. (Japanese Local Time) on 12 March or later] compared to the prompt evacuees (who evacuated before 3:00 p.m. on 12 March). Among the adults, the cesium detection rates (and the 90th percentile values of the Cs intake) of the prompt and late evacuees were about 20% (5.4 × 10 Bq) and 60% (1.6 × 10 Bq), respectively. Approximately 20% of the individuals analyzed were categorized as late evacuees. These differences in cesium would be caused by exposure to the radioactive plume in the afternoon on 12 March, which was likely to influence the late evacuees. On the other hand, the intake on 15 March, when the largest release event occurred, was expected to be relatively small for Namie town's residents. In conclusion, the trace of the early intake remained in the WBC measurements, although this would not necessarily be true for all subjects. The results obtained from this study would provide useful information for the reconstruction of the early internal thyroid doses from radioiodine in the future
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