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    Vom OFFENSIV-Gesetz zur "Aktivierenden Sozialhilfe": Ein Konzept zur Reform der Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik als Beitrag zu mehr Beschäftigung und Wachstum. Studie im Auftrag der hessischen Staatskanzlei

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    Die vorliegende Untersuchung des ifo Instituts für Wirtschaftsforschung analysiert vier verschiedene Konzepte für Reformen der Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik in Deutschland, die im Laufe des Jahres 2002 von verschiedener Seite in die politische Diskussion eingebracht wurden. Ziel ist, auf dieser Basis ein Gesamtkonzept für Reformen zu entwickeln, mit dessen Hilfe der ungebrochene Trend einer steigenden strukturellen Arbeitslosigkeit umgekehrt werden kann und neue Beschäftigungsmöglichkeiten für Sozialleistungsempfänger, insbesondere für die von Arbeitslosigkeit in bersonderem Maße stark betroffene Gruppe geringqualifizierter Arbeitskräfte, geschaffen werden können

    The "Unnaturalness" of Nature Conservation

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    Aktivierende Sozialhilfe - Ein Weg zu mehr Beschäftigung und Wachstum

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    Der Sozialstaat wurde geschaffen, die Fehlfunktionen des Arbeitsmarktes zu korrigieren und mehr soziale Gerechtigkeit herzustellen, als es der Markt vermag. Aber der Sozialstaat trägt seinerseits zu den sichtbaren Defekten des Arbeitsmarktes bei. Besonders problematisch ist die heutige Sozialhilfe, weil sie eine feste Lohnuntergrenze in das Tarifsystem einzieht. Kaum jemand ist bereit, zu einem Lohn unterhalb der Sozialhilfe zu arbeiten. Andererseits stellt kein Unternehmen jemanden ein, dessen Lohn höher ist als die Wertschöpfung, die er zu leisten vermag. Arbeitslosigkeit im Niedriglohnbereich ist die Folge

    Aktivierende Sozialhilfe 2006 - das Kombilohn-Modell des ifo Instituts

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    Am 26. Januar 2006 stellte das ifo Institut im Rahmen einer Bundespressekonferenz die aktualisierte Version des ifo Kombilohn-Modells "Aktivierende Sozialhilfe" vor, das eine Alternative zum heutigen Lohnersatzmodell bietet. Das ifo-Modell eröffnet bei verringerten fiskalischen Kosten langfristig bis zu 3,2 Millionen gering qualifizierten Arbeitslosen neue Beschäftigungschancen. Das bisherige System existentsicherender Sozialleistungen, aktuell das Arbeitslosengeld II, schafft ein anhaltendes Hindernis für mehr Beschäftigung gering Qualifizierter. Grund dafür sind die relativ hohen Leistungen an erwerbsfähige Personen, die weiterhin arbeitslos sind, und die hohen Transferentzugsraten, die die Aufnahme einer regulären Beschäftigung bestrafen. Das ifo-Modell eröffnet einen gangbaren und finanzierbaren Weg, dieses Hindernis durch eine Umstrukturierung der staatlichen Lohnersatzleistungen zu Kombilöhnen zu beseitigen. Es beendet das derzeitige Konkurrenzverhältnis zwischen Sozialstaat und privaten Arbeitgebern und ermöglicht eine sozialpolitisch akzeptable Anpassung der deutschen Lohnstruktur, insbesondere der Löhne für gering Qualifizierte, an die internationale Lohnkonkurrenz

    Die zentralen Elemente der Aktivierenden Sozialhilfe

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    Das Konzept der Aktivierenden Sozialhilfe besteht im Wesentlichen aus einer auf 500 € erhöhten Hinzuverdienstgrenze beim Arbeitslosengeld II, einer individuellen Lohnsteuergutschrift für die ersten 200 € in Höhe der Arbeitgebersozialbeiträge nebst einem Erlass der Sozialversicherungsbeiträge der Arbeitnehmer in diesem Bereich, einer Absenkung des Transferentzugs oberhalb von 500 €, einer Streichung des Regelsatzes des Arbeitslosengeldes II bei Nicht-Annahme einer Beschäftigung und des Angebots von Workfare, bei dessen Ausübung das volle Arbeitslosengeld II in heutiger Höhe gewährt wird. Durch diese Kernelemente soll die Mindestlohnsicherung des jetzigen Systems durch eine Mindesteinkommenssicherung ersetzt werden

    Aktivierende Sozialhilfe 2006 - das Kombilohn-Modell des ifo Instituts

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    Am 26. Januar 2006 stellte das ifo Institut im Rahmen einer Bundespressekonferenz die aktualisierte Version des ifo Kombilohn-Modells "Aktivierende Sozialhilfe" vor, das eine Alternative zum heutigen Lohnersatzmodell bietet. Das ifo-Modell eröffnet bei verringerten fiskalischen Kosten langfristig bis zu 3,2 Millionen gering qualifizierten Arbeitslosen neue Beschäftigungschancen. Das bisherige System existentsicherender Sozialleistungen, aktuell das Arbeitslosengeld II, schafft ein anhaltendes Hindernis für mehr Beschäftigung gering Qualifizierter. Grund dafür sind die relativ hohen Leistungen an erwerbsfähige Personen, die weiterhin arbeitslos sind, und die hohen Transferentzugsraten, die die Aufnahme einer regulären Beschäftigung bestrafen. Das ifo-Modell eröffnet einen gangbaren und finanzierbaren Weg, dieses Hindernis durch eine Umstrukturierung der staatlichen Lohnersatzleistungen zu Kombilöhnen zu beseitigen. Es beendet das derzeitige Konkurrenzverhältnis zwischen Sozialstaat und privaten Arbeitgebern und ermöglicht eine sozialpolitisch akzeptable Anpassung der deutschen Lohnstruktur, insbesondere der Löhne für gering Qualifizierte, an die internationale Lohnkonkurrenz.Sozialhilfe, Arbeitslosigkeit, Langzeitarbeitslosigkeit, Niedriglohn, Ungelernte Arbeitskräfte, Mindestlohn, Lohnersatzleistungen, Sozialstaat, Deutschland

    Die zentralen Elemente der Aktivierenden Sozialhilfe

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    Das Konzept der Aktivierenden Sozialhilfe besteht im Wesentlichen aus einer auf 500 € erhöhten Hinzuverdienstgrenze beim Arbeitslosengeld II, einer individuellen Lohnsteuergutschrift für die ersten 200 € in Höhe der Arbeitgebersozialbeiträge nebst einem Erlass der Sozialversicherungsbeiträge der Arbeitnehmer in diesem Bereich, einer Absenkung des Transferentzugs oberhalb von 500 €, einer Streichung des Regelsatzes des Arbeitslosengeldes II bei Nicht-Annahme einer Beschäftigung und des Angebots von Workfare, bei dessen Ausübung das volle Arbeitslosengeld II in heutiger Höhe gewährt wird. Durch diese Kernelemente soll die Mindestlohnsicherung des jetzigen Systems durch eine Mindesteinkommenssicherung ersetzt werden.Sozialhilfe, Niedriglohn, Reform, Beschäftigung, Deutschland, Kombilohn

    Time-resolved 3D visualization of air injection in a liquid-saturated refractive-index-matched porous medium

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    The main goal of this work is to implement and validate a visualization method with a given temporal/spatial resolution to obtain the dynamic three-dimensional (3D) structure of an air plume injected into a deformable liquid-saturated porous medium. The air plume develops via continuous air injection through an orifice at the bottom of a loose packing of crushed silica grains. The packing is saturated by a glycerin-water solution having the same refractive index and placed in a rectangular glass container. By using high-speed image acquisition through laser scanning, the dynamic air plume is recorded by sequential tomographic imaging. Due to the overlap between adjacent laser sheets and the light reflection, air bubbles are multiply exposed in the imaging along the scanning direction. Four image processing methods are presented for the removal of these redundant pixels arising from multiple exposure. The respective results are discussed by comparing the reconstructed air plume volume with the injected one and by evaluating the morphological consistency of the obtained air plume. After processing, a 3D dynamic air flow pattern can be obtained, allowing a quantitative analysis of the air flow dynamics on pore-scale. In the present experimental configuration, the temporal resolution is 0.1s and the spatial resolution is 0.17mm in plane and about 1mm out of plane of the laser shee

    Generalized detection of a turbulent front generated by an oscillating grid

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    This report presents experimental results on the propagation of a turbulent front induced by an oscillating grid starting from rest. The purpose of this preliminary investigation is to implement and validate detection methods of the turbulent/non-turbulent interface, which are based on flow measurements (velocity and vorticity) and scalar intensity, for oscillating grid turbulence. This is done using particle image velocimetry (PIV) and fluorescent dye visualization, separately. The results of both techniques describe the spreading of the turbulent front, confirming the known dependency of the front location, H, on time, t. It is demonstrated, that the level-based detection of a turbulent front can be applied to an unsteady flow, such as grid turbulence advancing into a fluid at res

    Experimental study of entrainment and interface dynamics in a gravity current

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    The special case of entrainment in a stratified flow, relevant to many geophysical flows such as oceanic overflows, so far has not been studied experimentally in terms of small-scale aspects around the turbulent/non-turbulent interface. In view of the fact that existing engineering concepts perform unsatisfactorily in practice, a new gravity current facility was designed with the goal to gain understanding of how stratification affects interfacial physics. Here, we present the design of the new setup and give details on the turbulence enhancement in the inflow and the refractive index matching technique used. Validation measurements ensure that there is negligible backflow and an essentially irrotational flow outside the current. Measurements via particle image velocimetry of a flow with inflow Reynolds and Richardson numbers of Re04,000Re_0\approx \hbox{4,000} and Ri 0=0.22 are reported. An analysis in a laboratory frame agrees well with flow features reported in the literature, i.e., a streamwise invariant top-hat velocity scale and a Reynolds stress distribution are matched closely by a mixing length model. In a second step, the instantaneous interface position is determined based on a threshold on the normal enstrophy component. An investigation in a frame of reference conditioned on the interface position reveals a strong interfacial shear layer that is much more pronounced than the one observed in jet flows. Its thickness is about two times the Taylor microscale. The data moreover suggest the existence of a fairly strong interfacial density jump across the shear layer. The entrainment parameter is estimated at E0.04E \approx 0.04 congruently from the evaluations in laboratory and conditioned frame, respectivel
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