9 research outputs found

    Kirchliche Werbung. Ein Abriß ihrer Geschichte und Problematik

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    Die Kirchen sind in den letzten Jahren unter anderem durch die ständig steigenden Austrittszahlen und die damit einhergehenden Finanznöte in die Schlagzeilen geratent. Doch zeigte sich auch verschiedentlich, daßkirchliche Stellen diese Entwicklung nicht so einfach hinnehmen wollen. Unter anderem sollten durch verschiedene Marketingmaßnahmen die Bindung der Kirchenmitglieder an ihre Kirche gestärkt und die Akzeptanz für die Kirchensteuer erhöht werden. Besondere Aufmerksamkeit fanden dabei Kommunikationskampagnen wie die des Evangelischen Stadtkirchenverbandes in Köln2 oder diejenige der vier katholischen Bistümer Limburg, Mainz, Speyer und Trier. (...)   English SUMMARY: Church publicity. An outlining of its history and its problemsIn Germany both the Catholic an the Protestant Church are threatened by a declining nurober of members. Due to this background current so marketing achievements are observed with high interest. Nethertheless advertising and public relations for churches do have a long tradition which is pointed out. First of all the article gives an outlining of the basics of marketing for churches and leads to an analysis of the weak points of church publidty. Beside these aspects it is obvious that marketing for churches faces a deep distrust in Germany. A questionnary conceming this was send to responsible persans at German dioceses and regional churches and tries tofigure out tlle reasons for distrust as weil as the instruments of advertising which are under suspicion not to be suitable to the gospel

    Literatur-Rundschau

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    Beck, Hanno: Medienökonomie - Print, Fernsehen und Multimedia (Steffen W. Hillebrecht)Mendack, Susanne: Berufsfeld Journalismus (=fit for business 513) (Steffen W. Hillebrecht) Müller-Thurau, Claus-Peter: Berufsfeld Zeitungsverlag(= fit for business) (Steffen W. Hillebrecht) Verband der Zeitschriftenverlage in Bayern (Hg.): Zeitschriften im Unterricht. Medienkundliches Handbuch (Ferdinand Oertel)Wirtz, Bernd B.: Medien- und Internet-Management (Steffen W. Hillebrecht) Zoche, Hermann-Josef/unter Mitarbeit von Bernhard Meuser: Die Jesus-AG. Ein Unternehmensberater analysiert die älteste Firma der Welt (Steffen W. Hillebrecht)

    Literatur-Rundschau

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    Eckard Bieger: Das Öffentlichkeitsdilemma der katholischen Kirche (Michael Schmolke)Johanna Haberer: Gottes Korrespondenten. Geistliche Rede in der Mediengesellschaft (Rüdiger Funiok)Gernot Brauer: Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Ein Handbuch (Roland Burkart)Ralf Laumer (Hg.): Bücher kommunizieren. Das PR-Arbeitsbuch für Bibliotheken, Buchhandlungen und Verlage (Steffen W. Hillebrecht)Wemer Faulstich: Die bürgerliche Mediengesellschaft (1700-1830) und: Medienwandel im Industrie- und Massenzeitalter (1830-1900) (Michael Schmolke)

    Literatur-Rundschau

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    Literatur-RundschauManfred Bruhn/ Albrecht Grözinger (Hrsg.), Kirche und Marktorientierung (Steffen Hillebrecht) Manfred Dahlheimer, Carl Schmitt und der deutsche Katholizismus 1888-1936 (Hermann-Josef Große Kracht)Wilfried Mödinger, Kirchenmarketing (Steffen Hillebrecht) Reiner Preul/Reinhard Schmidt-Rost (Hrsg.), Kirche und Medien (Steffen Hillebrecht)Joe Reichertz, Die Frohe Botschaft des Fernsehens (Susanne Haverkamp) Michael Stamm, Das Gottesunternehmen: die katholische Kirche auf dem Religionsmarkt (Steffen Hillebrecht

    Literatur-Rundschau

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    Dieter Stolte: Wie das Fernsehen das Menschenbild verändert (Dietrich Schwarzkopf)Paul-Gerhard Roller: Das Wesen des Christentums als mediale Wirklichkeit (Steffen W. Hillebrecht)Hans-Jürgen Jacobs/Wolfgang R. Langenbucher (Hg.): Das Gewissen ihrer Zeit. Fünfzig Vorbilder des Journalismus (Christian Klenk)Sebastian Haffner: Das Leben der Fußgänger. Feuilletons 1933-1938 (Verena Blaum

    Literatur-Rundschau

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    Harald Pawlowski: Die Zukunft liegt in jedem Augenblick (Michael Schmolke)Ron Brinitzer: Religion - eine institutionenökonomische Analyse (Steffen W. Hillebrecht)Willern Marie Speelmann: Liturgie in beeld: Over de identiteit van de rooms-katholieke liturgie in de elektronische media (Martin Gertler)Mirko Marr: Internetzugang und politische Informiertheit (Michael Harnischmacher)Peter Overbeck (Hg.): Musikjournalismus (Liane Rothenberger)Martin Sabrow/Ralph Jessen/Klaus Große Kracht (Hg.): Zeitgeschichte als Streitgeschichte (Michael Schmolke)Inge Kloepfer: Friede Springer (Ute Stenert)

    Literatur-Rundschau

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    Jens Bulisch: Evangelische Presse in der DDR. "Die Zeichen der Zeit" 1947-1990 (Renate Hackel-de Latour)Michael Meyen/Maria Löblich: Klassiker der Kommunikationswissenschaft. Fach- und Theoriegeschichte in Deutschland (Franzisca Gottwald)Stefan Weber: Non-dualistische Medientheorie. Eine philosophische Grundlegung (Heinz Niederleitner)Christoph Classen: Faschismus und Antifaschismus. Die nationalsozialistische Vergangenheit im ostdeutschen Hörfunk 1945-1953 (Klaus Amold)Ekkehardt Oehmichen/Christa-Maria Ridder (Hg.): Die MedienNutzerTypologie. Ein neuer Ansatz der Publikumsanalyse (Steffen W. Hillebrecht)Bemhard Fischer-Appelt: Die Moses Methode. Führung zu bahnbrechendem Wandel (Ludger Verst)Michael Jäckel/Frank Haase (Hg.): In medias res: Herausforderung Informationsgesellschaft (Lars Rademacher

    Literatur-Rundschau

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    Edmund Schalkowski: Rezension und Kritik; Stefan Porombka: Kritiken schreiben. Ein Trainingsbuch (Gunter Reus)Manfred L. Pirner/Thomas Breuer (Hg.): Medien - Bildung - Religion. Zum Verhältnis von Medienpädagogik und Religionspädagogik in Theorie, Empirie und Praxis (Rüdiger Funiok)Angela M. T. Reinders: Zugänge und Analysen zur religiösen Dimension des Cyberspace (Veit Neumann)Philomen Schönhagen: Soziale Kommunikation im Internet. Zur Theorie und Systematik computervermittelter Kommunikation vor dem Hintergrund der Kommunikationsgeschichte (Klaus Meier)Walter Hömberg/Renate Hackel-de Latour (Hg.): Studienführer Journalismus, Medien, Kommunikation (Marcus Nicolini)Volker Wolff: ABC des Zeitungs- und Zeitschriftenjournalismus (Ralf Hohlfeld)Dennis Eick: Drehbuchtheorien. Eine vergleichende Analyse; Philip Parker: Die Kreative Matrix. Kunst und Handwerk des Drehbuchschreibens (Michaela Petek-Dinges)Peter Brummund: Struktur und Organisation des Pressevertriebs. Absatzformen, Absatzhelfer und Absatzwege in der Vertriebsorganisation der Zeitungs- und Zeitschriftenverlage (Steffen W. Hillebrecht)Markus Lehmkuhl: Massenmedien und interpersonale Kommuni- kation. Eine explorative Studie am Beispiel BSE (Klaus Arnold)Peter Stein: Schriftkultur. Eine Geschichte des Schreibens und Lesens (Juliane Matthey)

    Das Jahrzehnt der kirchlichen Werbung - Was ist geblieben? Eine Bestandsaufnahme zu neuen Formen der Zielgruppenansprache

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    Eines der beherrschenden Themen der 90er Jahre in der Kirche - gemessen an der publizistischen Resonanz - war die Frage, ob die Kirche Werbung für eigene Anliegen betreiben dürfe, also sich des Marketinginstrumentariums bedienen dürfe sowohl für Zwecke der Verkündigung wie der Imagepflege in der Gesellschaft und der Kontaktpflege mit ihren Mitgliedern. Die Gegner kirchlicher Kommunikationsarbeit befürchteten einen Verrat an der Kernaufgabe der Kirche. Die ablehnende Front argumentiert oftmals in Anlehnung an die Kritik von Karl Barth. Demzufolge sei es unerlässlich, in der Verkündigung ausschließlich auf Gott und das Evangelium hinzuweisen. Werbung, Öffentlichkeitsarbeit und andere Marketinginstrumente würden aber genau von diesem Auftrag ablenken und die Vermarktung der Institution Kirche betreiben sowie eine falsche Orientierung an den Wünschen der Nachfrager zu sehr betonen. Einfacher ausgedrückt: Statt der Botschaft und damit des Inhaltes würden Form und Auftritt in unzulässiger Weise in den Vordergrund gerückt. Die Befürworter hingegen sahen genau die Ziele der Verkündigung auf eine sehr wirksame Art und Weise befördert. (...) EnglishSteffen W. Hillebrecht: The Decade of Church MarketingIn the 90's, the Churches experimented with various advertising and marketing strategies. These experiments were largely documented by the media especially since it was clear that something completely new was about to begin within the Church. The following article will present and evaluate the success of the different concepts and approaches. It will become clear that PR-campaigns planned at short notice usually only had short-time effects. In contrast, carefully planned concepts intended for langer periods showed the desired effects. Another outcome also becomes evident, namely that the topic itself loses much of its provocative character
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