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Spin Axioms in Relativistic Continuum Physics
The 24 components of the relativistic spin tensor consist of 3+3 basic spin
fields and 9+9 constitutive fields. Empirically only 3 basic spin fields and 9
constitutive fields are known. This empirem can be expressed by two spin
axioms, one of them identifying 3 spin fields, and the other one 9 constitutive
fields to each other. This identification by the spin axioms is
material-independent and does not mix basic spin fields with constitutive
properties. The approaches to the Weyssenhoff fluid and the Dirac-electron
fluid found in literature are discussed with regard to these spin axioms. The
conjecture is formulated, that another reduction from 6 to 3 basic spin fields
which does not obey the spin axioms introduces special material properties by
not allowed mixing of constitutive and basic fields.Comment: 15 pages, dirac-electron example has been rewritte
Vertrauensbasierte Laufzeitüberwachung verteilter komponentenstrukturierter E-Commerce-Software
Die Entwicklung komponentenstrukturierter E-Commerce-Software ist
kostengünstig und schnell, da man die Systeme recht einfach aus wiederverwendbaren
Softwarekomponenten zusammensetzt. Allerdings führt diese Entwurfsmethode
zu einer neuen Art an Problemen für die Datensicherheit dieser Systeme. Insbesondere
besteht die Gefahr, dass eine bösartige Komponente die gesamte Anwendung, in
die sie eingebunden ist, bedroht. Zur Abwehr dieser Gefahr verwenden wir Security
Wrapper, die das Verhalten von Komponenten zur Laufzeit überwachen und die Sicherheitsanforderungen
der Anwendung durchsetzen. Ein Security Wrapper beobachtet
das Verhalten an der Schnittstelle einer Komponenten und vergleicht es mit den vom
Komponentenentwickler garantierten Sicherheitspolicies, die in der Komponentenspezifikation
formal beschrieben werden. Wir stellen vor, wie man die Sicherheitspolicies
zustandsbasiert beschreibt und führen eine Sammlung an Spezifikationsmustern
ein, aus denen man die Modelle der Sicherheitspolicies für eine Komponente ableitet.
Schließlich zeigen wir den Einsatz der Security Wrapper anhand eines E-Procurement-
Beispiels. Darüberhinaus erläutern wir, wie man unter Berücksichtigung der Erfahrungen
anderer Nutzer mit einer Komponente den Aufwand der Laufzeittests reduzieren
kann. Dazu verwenden wir einen speziellen Vertrauensmanagement-Service, der gute
und schlechte Erfahrungen unterschiedlicher Benutzer mit Komponenten verwaltet.
Abhängig von diesen Erfahrungsberichten können die Security Wrapper das Ausmaß
der Überwachung absenken, indem sie anstatt einer vollständigen Überwachung nur
Stichproben durchführen oder die Überwachung sogar abbrechen
Zu Einflüssen von hüttensandhaltigen und kalksteinhaltigen Zementen auf die Wirkungsweisen von Fließmitteln basierend auf Polycarboxylatether: ein multimethodaler Ansatz von der molekularen Ebene bis in Beton
Aus der Praxis ist von sog. Unverträglichkeiten zwischen Fließmitteln basierend auf dem Wirkstoff Polycarboxylatether und Zementen mit durch bspw. Hüttensand und/oder Kalkstein verringertem Klinkergehalt berichtet worden. Um die Akzeptanz jener klinkereffizienten Zemente
in der Baupraxis zu erhöhen, wurde in einem multimethodalen Ansatz mit systematisch durchgeführten Untersuchungen von der molekularen Ebene bis in Beton der Kenntnisstand zu Einflüssen von hüttensand- bzw. kalksteinhaltigen Zementen auf die dosis- und zeitabhängige
dispergierende Wirkung von Fließmitteln auf Basis von Polycarboxylatether zur Anwendung in
Fertigteil- bzw. Transportbeton erweitert.
Dazu wurden an praxisüblich konzentrierten Zementsuspensionen Konsistenzveränderungen
per Rotationsrheometer und Setzfließversuch ermittelt. Zetapotenziale wurden elektroakustisch, Phasenentwicklungen differentialthermoanalytisch/röntgenografisch und das Sorptionsverhalten der Fließmittelwirkstoffe per Verarmungsmethode bestimmt. Ionische Zusammensetzungen der wässrigen Lösungen wurden u. a. chromatografisch analysiert. Sich ergänzende Untersuchungen wurden an Teilproben der gleichen Suspension durchgeführt. Mit den genannten Methoden wurden auch die sich mit steigendem Hüttensand- bzw. Kalksteingehalt im
Zement einstellenden Veränderungen der fließmittelfreien Systeme bestimmt, um Einflüsse
der Zementbestandteile auf die dispergierende Wirkung der Fließmittel systematisch diskutieren zu können. Die Fließmittel waren im Handel erhältliche, übliche Produkte zur Anwendung
in Fertigteil- bzw. Transportbeton. Die Zemente enthielten den gleichen Klinker, sodass Ergebnisse miteinander verglichen werden können, und die Gehalte an Hüttensand bzw. Kalkstein in den Zementen wurden systematisch variiert. Die Hüttensande und Kalksteine unterschieden sich vorrangig in der für die Fließmittelwirkung vorrangig maßgebenden Mahlfeinheit
oder spezifischen BET-Oberfläche bzw. im Tonmineralgehalt. Sie werden zur Zementherstellung im Werk verwendet.
Betone mit hüttensand- bzw. kalksteinhaltigen Zementen können durch Polycarboxylatether
verflüssigt werden. Betontechnologinnen und -technologen werden praxisnahe Empfehlungen
gegeben, solche Betone zielsicherer zu verflüssigen und so das Potenzial dieser klinkereffizienten Zemente noch umfangreicher ausschöpfen zu können. Ein Modell wurde entwickelt, mit
dem die Wirkungsweisen der Polycarboxylatether erklärt werden können. Eine Methode wurde
erarbeitet, wässrige Lösungen zu erhalten, die die ionischen Umgebungen der Bestandteile
von Suspensionen mit hüttensand- bzw. kalksteinhaltigen Zementen nachstellen. Werden sie
eingesetzt, können die wirksamen Ladungsdichten von Fließmittelwirkstoffen und deren wirkliches Sorptionsverhalten an den einzelnen Zementbestandteilen sowie die realen Zetapotenziale der Bestandteile von Zementsuspensionen analysiert werden. Ein Modell zum Potenzialverlauf und zur elektrochemischen Doppelschicht in Portlandzementsuspensionen wurde auf
Suspensionen mit hüttensand- bzw. kalksteinhaltigen Zementen weiterentwickelt.In practice there have been reports of so-called incompatibilities between superplasticizers
based on the active ingredient polycarboxylate ether and cements with a reduced clinker content through the use of e.g. blast furnace slag and/or limestone. In order to increase the acceptance of those clinker-efficient cements in building practice, the state of knowledge on the
influences of cements containing blast furnace slag or limestone on the dose- and time-dependent dispersing effect of superplasticizers based on polycarboxylate ether for use in precast
concrete products or ready-mixed concrete was expanded in a multi-method approach with
systematic investigations from the molecular level to concrete.
For this purpose, consistency changes of cement suspensions concentrated as usual in practice were determined by means of rotational rheometry and mini-slump flow testing. Zeta potentials were measured by electroacoustics, phase developments by differential thermal analyses/X-ray analyses and the sorption behaviour of the superplasticizers’ active ingredients by
the depletion method. Ionic compositions of the aqueous solutions were analysed chromatographically. Complementary tests were carried out on subsamples of the same suspension.
The methods mentioned were also used to determine the changes in the superplasticizer-free
systems that occur with increasing blast furnace slag or limestone content in the cement, in
order to be able to systematically discuss the influences of the cement constituents on the
dispersing effect of the superplasticizers. The superplasticizers were commercially available
and common products for use in precast concrete products or ready-mixed concrete. The cements contained the same clinker, so that results can be compared with each other, and the
contents of blast furnace slag or limestone in the cements were systematically varied. The
blast furnace slags and limestones differed in fineness or specific BET surface area or clay
mineral content, which is mainly decisive for the dispersing effect. They are used for cement
production in the plant.
Concretes with cements containing blast furnace slag or limestone can be reliably plasticised
using polycarboxylate ethers. Practical recommendations are given to concrete technologists
on how to plasticise such concretes more accurately and thus exploit the potential of these
clinker-efficient cements to an even greater extent. A model was developed that explains the
action mechanisms of the polycarboxylate ethers. A method was developed to obtain aqueous
solutions that mimic the ionic environments of the constituents of suspensions with blast furnace slag or limestone in cement. If they are used, the effective charge densities of superplasticisers’ active ingredients and their actual sorption behaviour on the individual cement constituents, as well as the real zeta potentials of the constituents in cement suspensions can be
analysed. A model for the potential curve and the electro-chemical double layer in Portland
cement suspensions was developed further for suspensions with cements containing blast furnace slag or limestone
Close-to-Fourier heat conduction equation of solids of constant mass density
Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich.This publication is with permission of the rights owner freely accessible due to an Alliance licence and a national licence (funded by the DFG, German Research Foundation) respectively.Heat conduction close-to-Fourier means that we look for a minimal extension of heat conduction theory using the usual Fourier expression of the heat flux density and modifying that of the internal energy as minimally as possible by choosing the minimal state space. Applying Liu's procedure results in the class of materials and a dierential equation both belonging to the close-to-Fourier case of heat conduction
Dynamics of the Size and Orientation Distribution of Microcracks and Evolution of Macroscopic Damage Parameters
Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich.This publication is with permission of the rights owner freely accessible due to an Alliance licence and a national licence (funded by the DFG, German Research Foundation) respectively.We are dealing with damage of brittle materials caused by growth of microcracks. In our model the cracks are penny-shaped. They can only enlarge but not heal. For a single crack a Rice–Griffith growth law is assumed: There is crack growth only if tension is applied normally to the crack surface, exceeding a critical value. Our aim is to investigate the effect of crack growth on macroscopic constitutive quantities. A possible approach taking into account such an internal structure within continuum mechanics is the mesoscopic theory. A distribution of crack lengths and crack orientations within the continuum element is introduced. Macroscopic quantities are calculated as averages with the distribution function. A macroscopic measure of the progressing damage, i.e., a damage parameter, is the average crack length. For this scalar damage parameter we derive an evolution equation. Due to the unilateral growth law for the single crack, it turns out that the form of this differential equation depends explicitly on the initial crack length distribution. In order to treat biaxial loading, it is necessary to introduce a tensorial damage parameter. We define a second-order tensor damage parameter in terms of the crack length and orientation distribution function
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