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    FDZ annual report 2007

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    "Following the two evaluations by the German Council for Social and Economic Data in 2006 and by the German Council of Science and Humanities in 2007, the Research Data Centre (FDZ) of the Federal Employment Agency at the Institute for Employment Research plans to report on its activities regularly in future. We are beginning with this FDZ Annual Report 2007, which is intended to summarise the main events of the past 12 or 24 months in a few pages. The Annual Report also serves to provide transparency for our users, who after all justify the existence of the FDZ. This Report is divided into the following chapters: 'General Function', 'Basic Information', 'The Service-Oriented FDZ', 'The International FDZ' and, as an apt conclusion, 'Research at the FDZ'. Parts of the appendices (for Example Publications or Presentations in German) are not translated into English." (Text excerpt, IAB-Doku) ((en)) Additional Information Here you can find the German version of the report.Forschungsdatenzentrum - Bericht, Bundesagentur für Arbeit, IAB, amtliche Statistik, Datenzugang, Datenschutz, Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, IAB-Beschäftigtenstichprobe, IAB-Betriebspanel, IAB-Betriebs-Historik-Panel, IAB-Linked-Employer-Employee-Datensatz, Integrierte Erwerbsbiografien, Datenaufbereitung, Datenausgabe

    FDZ Annual Report 2008

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    "Following the exceedingly positive response to our Annual Report 2007, you now have the Annual Report 2008 of the Research Data Centre (FDZ) of the Federal Employment Agency at the Institute for Employment Research in this FDZ Methodenreport. Like last year, the FDZ Annual Report 2008 is not a glossy brochure full of photos but summarises the main events of the past 12 months in a few pages. The Annual Report 2008 is mainly based on key figures which the FDZ made available to the German Council for Social and Economic Data for their evaluation in 2009. The Annual Report also serves to provide transparency for our users, who after all justify the existence of the FDZ. The Report is divided into the following chapters: 'General function', 'Basic information', 'The service-oriented FDZ', 'The international FDZ' and, as an apt conclusion, 'Research at the FDZ'." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en)) Additional Information Here you can find the German version of the report.Forschungsdatenzentrum - Bericht, Bundesagentur für Arbeit, IAB, amtliche Statistik, Datenzugang, Datenschutz, Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, IAB-Beschäftigtenstichprobe, IAB-Betriebspanel, IAB-Betriebs-Historik-Panel, IAB-Linked-Employer-Employee-Datensatz, Integrierte Erwerbsbiografien, Datenaufbereitung, Datenausgabe, BA-Beschäftigtenpanel, Befragung, IAB-Querschnittsbefragung, IAB-Haushaltspanel, IAB-kombinierte Firmendaten, IAB-Weiterbildungspanel

    LIAB-Datenhandbuch : Anlageband 2: Codebuch für LIAB-Querschnittmodell (Version 1, 1993-2002) zum FDZ-Datenreport Nr. 7 (LIAB Data Handbook : Appendix 2: Codebook for the LIAB Cross-Sectional Model (Version 1, 1993-2002))

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    Der Anlagenband zum LIAB-Datenhandbuch enhält die Häufigkeitsauszählungen für die einzelnen Variablen der Version 1 des LIAB-Querschnittsmodells für die Jahre 1993 bis 2002. Für folgende Variablen werden Variablennamen, gültiger Wertebereich, entsprechende Labels sowie Fallzahlen aufgelistet: Geschlecht und Staatsangehörigkeit der Person, Berufskennziffer, Bildungsniveau in Verbindung mit beruflicher Qualifikation, Stellung im Beruf, Abgabegrund der Meldung, Personengruppenschlüssel, Tagesentgelt, Wirtschaftszweig nach WZ73 und WZ93, Beginn- und Enddatum der originalen Beschäftigungsmeldung, Spellzähler der Person und der Episode pro Quelle, Währungskennzeichen, Ost/West-Kennzeichen des Spells, erstes Eintrittsdatum in den Betrieb, erstes Eintrittsdatum in ein sozialversicherungspflichtiges Beschäftigungsverhältnis. Variablen, die in sehr vielen Ausprägungen vorliegen können (wie beispielsweise die Berufskennziffern oder die Wirtschaftszweige) werden auf der Einstellerebene zusammengefasst. (IAB) Additional Information FDZ-Datenreport 07/2005: LIAB-Datenhandbuch, Version 1.0 Ergänzung zum Anlageband 2: Codebuch für LIAB-Querschnittmodell (Version 1, Jahre 2003 und 2004) [Supplement to Appendix 2: Codebook for the LIAB Cross-Sectional Model (Version 1, years 2003 and 2004)], 80 KBIAB-Linked-Employer-Employee-Datensatz - Handbuch, Codierung, Datenanalyse, Querschnittuntersuchung, Daten - Modell, Häufigkeitsverteilung, personenbezogene Daten, Persönlichkeitsmerkmale, Erwerbstätigkeit

    LIAB-Datenhandbuch : Anlageband 1: Codepläne zum FDZ-Datenreport Nr. 7 (LIAB Data Handbook : Appendix 1: Code Plans)

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    Der Anlagenband zum LIAB-Datenhandbuch enhält die einzelnen Variablennamen, ihre Bezeichnung (das Variablenlabel), die Seitenangabe, die einzelnen Wertelabels und ihre numerische Kodierung. Die Reihenfolge ist alphabetisch nach dem Variablennamen und entspricht vollständig der Reihenfolge des Abschnitts 4.2. aus dem LIAB-Datenhandbuch. Die Zusammenstellung ermöglicht einen Schnellzugriff auf die Variablen und ihre Ausprägungen hauptsächlich für die direkte Arbeit mit den Daten. Für folgende Variablen werden die vollständigen Ausprägungen auch in ihrer tiefstmöglichen Gliederung aufgelistet: 1. Abgabegründe für Beschäftigungs- und Leistungsmeldungen; 2. Arbeitsamtsbezirke des Arbeits- bzw. Wohnortes; 3. Kreiskennziffern des Arbeits- bzw. Wohnortes; 4. Berufsordnungen nach der BA-Klassifikation; 5. Staatsangehörigkeit; 6. Personengruppenschlüssel; 7. Wirtschaftszweig nach BA-Klassifikation 1973; 8. Wirtschaftszweig nach BA-Klassifikation 1993. (IAB) Additional Information FDZ-Datenreport 07/2005: LIAB-Datenhandbuch, Version 1.0IAB-Linked-Employer-Employee-Datensatz - Handbuch, Datenanalyse, Codierung, personenbezogene Daten, Persönlichkeitsmerkmale, Erwerbstätigkeit

    LIAB-Datenhandbuch : Anlageband 4: Codebuch für LIAB-Längsschnittmodell (Version 2, 1990-2003) zum FDZ-Datenreport Nr. 7 (LIAB Data Handbook : Appendix 4: Codebook for the LIAB Longitudinal Model (Version 2, 1990-2003))

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    Der Anlagenband zum LIAB-Datenhandbuch enhält die Häufigkeitsauszählungen für die einzelnen Variablen der Version 2 des LIAB-Längsschnittsmodells für die Jahre 1990 bis 2003, getrennt für Ost- und Westdeutschland. Bei den Auszählungen für die einzelnen Jahre ist das Beginndatum der Beschäftigungsmeldungen Basis für die Einordnung. Die Meldungen für das Jahr 2003 und für die Jahre 1990 bis 1992 beziehen sich ausschließlich auf Leistungsmeldungen. Für folgende Variablen werden Variablennamen, gültiger Wertebereich, entsprechende Labels sowie Fallzahlen aufgelistet: Quelle, Geschlecht und Staatsangehörigkeit der Person, Berufskennziffer, Bildungsniveau in Verbindung mit beruflicher Qualifikation, Stellung im Beruf, Abgabegrund der Meldung, Personengruppenschlüssel, Tagesentgelt, Wirtschaftszweig nach WZ73 und WZ93, Beginn- und Enddatum der originalen Beschäftigungsmeldung, Spellzähler der Person und der Episode pro Quelle, Währungskennzeichen, Ost/West-Kennzeichen des Spells, Status der Betriebsnummer, Meldungen, die in beiden Landesdatensätzen enthalten sind. Zusätzlich werden Häufigkeitsauszählungen für Variablen angegeben, die sich auf gemeldeten Leistungsbezug durch die Bundesagentur für Arbeit beziehen, und zwar für die Variablen Leistungsart gruppiert, Zusammenfassung Abmeldegrund, Bewilligungsart bei Leistung, Verheiratet, Vorhandensein von Kindern. Variablen, die in sehr vielen Ausprägungen vorliegen können (wie beispielsweise Berufskennziffern oder die Wirtschaftszweige), werden auf der Einstellerebene zusammengefasst. (IAB) Additional Information FDZ-Datenreport 07/2005: LIAB-Datenhandbuch, Version 1.0IAB-Linked-Employer-Employee-Datensatz - Handbuch, Codierung, Datenanalyse, Längsschnittuntersuchung, Daten - Modell, Häufigkeitsverteilung, personenbezogene Daten, Persönlichkeitsmerkmale, Erwerbstätigkeit, Westdeutschland, Ostdeutschland, Bundesrepublik Deutschland

    FDZ-Jahresbericht 2007

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    "Nach den beiden Evaluationen 2006 durch den Rat für Sozial- und Wirtschaftsdaten und 2007 durch den Wissenschaftsrat möchte das Forschungsdatenzentrum der Bundesagentur für Arbeit im Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (FDZ) in Zukunft regelmäßig über seine Aktivitäten berichten. Wir starten mit diesem FDZ-Jahresbericht 2007, der ... auf wenigen Seiten die wesentlichen Ereignisse der letzten 12 bzw. 24 Monate zusammenfassen soll. Der Jahresbericht dient auch der Transparenz für unsere Nutzer, die die Existenzberechtigung des FDZ begründen... Der Bericht teilt sich in die Kapitel 'Allgemeine Aufgaben', 'Basisinformationen', 'Das serviceorientierte FDZ', 'Das internationale FDZ' und zum guten Schluss 'Das forschende FDZ'." (Textauszug, IAB-Doku) Additional Information Hier finden Sie die englische Version des Reports.Forschungsdatenzentrum - Bericht, Bundesagentur für Arbeit, IAB, amtliche Statistik, Datenzugang, Datenschutz, Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, IAB-Beschäftigtenstichprobe, IAB-Betriebspanel, IAB-Betriebs-Historik-Panel, IAB-Linked-Employer-Employee-Datensatz, Integrierte Erwerbsbiografien, Datenaufbereitung, Datenausgabe

    Multimediaeffekte, Modalitätseffekte und Aufmerksamkeitslenkung

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    Selbst im technologischen Zeitalter des 21. Jahrhunderts gehören Bücher (Texte und Bilder) nach wie vor zu den wichtigsten Informationsmedien einer Gesellschaft. Die dem Text- und Bildverständnis zugrunde liegenden kognitiven Prozesse sind gut erforscht und werden bei Empfehlungen zur Gestaltung von Texten und Bildern berücksichtigt (Mayer, 2005a, für eine Einführung in multimediales Lernen). Die Forschung kann mittlerweile auf einen Pool von multimedialen Designprinzipien blicken (Mayer, 2005b, für einen Überblick), von denen zwei in dieser Dissertation näher beleuchtet werden. Nach dem Multimediaprinzip ist es lernförderlicher, wenn Texte zusammen mit Bildern präsentiert werden, als wenn man Texte ohne diese präsentiert (Fletcher & Tobias, 2005). Werden Texte zusammen mit Bildern dargeboten, stellt sich, dem Modalitätsprinzip folgend, ein weiterer Lernzuwachs ein, wenn der Text auditiv anstatt visuell präsentiert wird (Low & Sweller, 2005). Ein Ziel der vorliegenden Arbeit bestand darin, die Gültigkeit dieser beiden Designprinzipien in einem realistischen Kontext mit Grundschülern zu überprüfen (Experiment 1 und 2). Die Ergebnisse legen nahe, dass beide Prinzipien – scheinbar in Abhängigkeit von der zur Verfügung stehenden Lernzeit – nicht für alle Informationsquellen (im Text präsentierte Information, im Bild präsentierte Information, sowohl im Text als auch im Bild präsentierte Information und Transferinformation; Peeck, 1974;1994) gleichermaßen gelten. Bei kürzerer Lernzeit ist zudem die Gefahr gegeben, dass Bilder die Aufmerksamkeit der Grundschüler auf sich ziehen (Experiment 1); dies führt zu Lerneinbußen hinsichtlich derjenigen Information, die lediglich im Text enthalten ist (shift-of-attention effect; Brünken & Leutner, 2001). Ein weiteres Ziel der Dissertation bestand darin, die Effektivität von instruktionalen Hilfen auf die Text- und Bildverarbeitung zu untersuchen (Experiment 2). Den zugrunde liegenden theoretischen Rahmen bildete die Kognitive Theorie des Multimedialen Lernens (Mayer, 2005c; 2009) sowie ein Ansatz zur Kohärenzbildung (Seufert, 2003; Seufert & Brünken, 2004). Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass instruktionale Hilfen (Selektions-/Organisations- und Integrationshilfen) das Lernergebnis der Grundschüler nicht verbessert haben. Der theoretische Ertrag wird in einem potentiellen Beitrag der Ergebnisse zur Elaboration der Theorien des multimedialen Lernens gesehen. Der praktische Ertrag besteht darin, dass Lehrer/innen die Vorteile des Modalitätsprinzips, besonders bei kürzeren Lernzeiten, nutzen sollten. Zudem sollten sie bei der Gestaltung von instruktionalen Hilfen darauf achten, dass ihre Schüler/innen nicht von einer zu großen Informationsflut überwältigt werden

    6-thioguanine treatment in inflammatory bowel disease: A critical appraisal by a European 6-TG working party

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    Recently, the suggestion to use 6-thioguanine (6-TG) as an alternative thiopurine in patients with inflammatory bowel disease (IBD) has been discarded due to reports about possible (hepato) toxicity. During meetings arranged in Vienna and Prague in 2004, European experts applying 6-TG further on in IBD patients presented data on safety and efficacy of 6-TG. After thorough evaluation of its risk-benefit ratio, the group consented that 6-TG may still be considered as a rescue drug in stringently defined indications in IBD, albeit restricted to a clinical research setting. As a potential indication for administering 6-TG, we delineated the requirement for maintenance therapy as well as intolerance and/or resistance to aminosalicylates, azathioprine, 6-mercaptopurine, methotrexate and infliximab. Furthermore, indications are preferred in which surgery is thought to be inappropriate. The standard 6-TG dosage should not exceed 25 mg daily. Routine laboratory controls are mandatory in short intervals. Liver biopsies should be performed after 6-12 months, three years and then three-yearly accompanied by gastroduodenoscopy, to monitor for potential hepatotoxicity, including nodular regenerative hyperplasia (NRH) and veno-occlusive disease (VOD). Treatment with 6-TG must be discontinued in case of overt or histologically proven hepatotoxicity. Copyright (c) 2006 S. Karger AG, Basel

    Stem Cells and Metastatic Cancer: Fatal Attraction?

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    Fodde discusses a new study in PLoS ONE, by Aboody and colleagues, who report on the successful eradication of whole-body disseminated metastases in a mouse model of neuroblastoma

    When good practice shall set an example... Information and research perspectives in the context of the project \u27Starke Schule\u27 [\u27Strong School\u27].

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    Der Beitrag stellt das Projekt "Starke Schule" als Good-Practice-Wettbewerb mit angeschlossenem Netzwerk vor. Erste qualitative und quantitative Analysen geben Hinweise auf Faktoren, die die Verbreitung guter Praxiskonzepte befördern können. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass die Charakteristika (Kooperationspraxis, Konzentration auf pädagogische Arbeit) der am Projekt teilnehmenden Schulen und die Inhalte der im Netzwerk durchgeführten Hospitationen zwar förderlich für die Verbreitung von guter Praxis sein können, diese Verbreitung jedoch nicht garantieren; hier ergibt sich in grundsätzlicher Hinsicht Forschungsbedarf zum Innovationstransfer. (DIPF/Orig.)The following report presents the project \u27Starke Schule\u27 [\u27Strong School\u27] as a good-practice-award with an attached network. Preliminary qualitative and quantitative analyses have shown that there are some beneficial factors for the diffusion process of good practice. The results indicate that some characteristics of the participating schools (cooperation practice, focus on pedagogy) and the sitting in on classes at the awarded schools are beneficial for the diffusion process of good practice, even though the diffusion process may not be guaranteed. Generally, with respect to the transfer of innovations, further research is needed. (DIPF/Orig.
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