37 research outputs found

    Verbesserte Verfahren zur Berechnung der Trefferwahrscheinlichkeit durch abstürzende Flugzeuge nach dem „Balfanz-Modell"

    No full text
    Für die Berechnung der Trefferhäufigkeit durch abstürzende Flugzeuge auf unterschiedliche Gebäude wurde in IM ein Modell vorgestellt, das im konventionellen Bereich bereits angewandt wurde. Im Rahmen der Umrüstung des Forschungsreaktors BER II war dieses Modell auch im kerntechnischen Bereich im Einsatz. Der vorliegende Bericht stellt dieses Modell vor und zeigt als Beispiel die Anwendung auf einen stehenden Zylinder (Kapitel 2). Im Kapitel 3 wird die gegenüber dem Vorgehen in IM exakte und zugleich einfachere Lösung des Modellansatzes zur Ermittlung der Schattenflächen für verschiedene Gebäudeformen hergeleitet. Im Kapitel 4 wird die Problematik der in IM angegebenen Verteilung der Abstürze über den Vertikalwinkel behandelt und ein Ansatz zur Entschärfung dieser Problematik angegeben

    Statusbericht über die Methodik probabilistischer Sicherheitsanalysen für HTR-Anlagen : Ereignisabläufe, Systemzuverlässigkeiten, Freisetzungshäufigkeiten

    No full text
    This report describes the current status of the probabilistic methods and data for system analyses, reliability analyses and risk analyses of energy producing plants with high temperature graphite moderated reactors. This report is an update of the report Jül-Spez-388/ vol .l (May 1987), "Methodik umfassender probabilistischer Sicherheitsanalysen für zukünftige HTR-Anlagenkonzepte. Ein Statusbericht. Band 1 : Ereignisabläufe, Systemzuverlässigkeiten, Freisetzungshäufigkeiten

    Modelle für abhängige Ausfälle in probabilistischen Risikoanalysen: Beschreibung des Kenntnisstands und Empfehlungen

    No full text
    Von abhängigen Ausfällen spricht man dann, wenn die Wahrscheinlichkeit des gleichzeitigen Auftretens mehrerer Ausfälle nicht gleich dem Produkt der Wahrscheinlichkeiten der einzelnen Ausfälle ist: W(A \cap B) \ne W(A) \cdot W(B) \Leftrightarrow abhängige Ausfälle. Es gibt weithin Übereinstimmung darüber, daß trotz einer möglichst weitgehenden expliziten Erfassung durch detaillierte Fehlerbäume Restanteile von Abhängigkeiten verbleiben, die mittels parametrischer Modelle berücksichtigt werden sollen. Welches mathematische Modell hierfür das geeignetste ist, wird derzeit diskutiert. Der vorliegende Bericht soll einen Beitrag zu dieser Diskussion liefern. Von den in Betracht kommenden Modellen ist das homogene Marshall-Olkin-Modell, auch Basic Parameter Modell genannt, das flexibelste hinsichtlich der Abhängigkeit der Ausfallwahrscheinlichkeit vom Ausfallgrad (d. h. der Anzahl gleichzeitig ausgefallener Komponenten) sowie hinsichtlich der Ermittlung der Parameter aus statistischen Beobachtungen. Das Environment-Modell [Hug 87, Hug 89] und das Stochastic Reliability Analysis (SRA) Modell [Dö 89, Dö 92] gehen von der Annahme aus, daß sich die einzelnen Anteile an der Ausfallrate gegenseitig ausschließen, d. h. daß aus einer Gruppe von z. B. 4 redundantenKomponenten nicht\textit{nicht} zwei Komponenten mit der Ausfallwahrscheinlichkeit p1_{1} und gleichzeitig\textit{gleichzeitig} die beiden anderen mit der Ausfallwahrscheinlichkeit p2 ausfallen können. Diese Einschränkung macht Schwierigkeiten bei der Parameterschätzung, und außerdem muß der Ausschluß solcher Ausfallkombinationen durch zusätzliche Fehlerbaumlogik (vergleiche Abb. 2) erzwungen werden. Dies ist beim Binomial Failure Rate (BFR) Modell (einfach [Atw 80]oder erweitert (DRS Phase B)) nicht nötig. Die Schätzung der Modellparameter sollte so weit wie möglich auf statistischen Beobachtungen basieren

    Methodik umfassender probabilistischer Sicherheitsanalysen für zukünftige HTR Anlagenkonzepte

    Get PDF
    This series of reports establishes the status of the risk analysis methodology in order to increase the comparability of the analyses being under way for the HTGR concepts "HTR-lOO", "HTR-500" and "HTR-Modul". The volume at hand deals with the subject "event sequence and reliability analyses"

    komDRIVE – Elektrifizierungspotenzial kommerzieller Kraftfahrzeug-Flotten im Wirtschaftsverkehr als dezentrale Energie-Ressource in städtischen Verteilnetzen - VERLAG -Projektbericht

    No full text
    Das Projekt „komDRIVE“, dessen Forschungsansatz und Ergebnisse in dieser Publikation dargestellt sind, hatte zum Ziel der einseitigen Betrachtung von privater Nutzung elektrischer Kraftfahrzeuge entgegen zu wirken, indem es speziell den Einsatz im Wirtschaftsverkehr am Beispiel gewerblicher Fahrzeugflotten untersuchte. Hier standen zudem durch eine Antriebssubstitution resultierende Aspekte der Energieerzeugung, -speicherung, und -verteilung im Fokus des wissenschaftlichen Interesses

    Elektromobilität

    No full text
    corecore