9 research outputs found

    Presentation von Bio-Produkten: Mit gezielten Maßnahmen den Absatz erhöhen

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    Wie holen Sie aus Ihrem Bio-Angebot das Beste heraus? Ein Projekt des Bundesprogramms Ă–kologischer Landbau analysiert die wichtigsten Faktoren, die Kunden bei Bio-Produkten zum Zugreifen bewegen

    Bioprodukte im LEH. Tipps fĂĽr erfolgreiches Verkaufen

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    Zielgruppe Diese Publikation richtet sich an alle Akteure im Lebensmitteleinzelhandel, die sich mit dem Thema Bioprodukte im LEH beschäftigen oder sich in Zukunft damit befassen möchten. Es enthält Anregungen für eine attraktive Präsentation von Bioprodukten für selbständige Einzelhändler, Markt- und Filialleiter, Category Manager und Vertriebsverantwortliche für Bioprodukte im filialisierten LEH, Store-Planer, (Unternehmens-)Berater und Verarbeiter von Bioprodukten. Aufbau der Broschüre In der vorliegenden Veröffentlichung finden Sie Tipps und Anregungen für die Platzierung und Präsentation von Bioprodukten, die die Erfahrungen von Händlern, Verarbeitern und anderen Experten aus dem Handel beinhalten. Viele Bilder zeigen positive Beispiele aus dem Einzelhandel. Weiterhin finden Sie Anleitungen, wie Sie Schwachstellen in Ihrem Markt identifizieren und beseitigen können. Vorlagen für Checklisten zum Controlling der Biopräsentation für Inhaber und Mitarbeiter und für eine Konsumentenbefragung, um die Kundenzufriedenheit mit dem Biosortiment in Ihrem Markt zu messen, sind ebenso enthalten, wie Hinweise auf Informationsquellen und Ansprechpartner zum Thema. Alle Checklisten finden Sie auf der beiliegenden CD. Dadurch haben Sie die Möglichkeit, jede Checkliste individuell an Ihren Markt anzupassen. Sollten Sie schon mit Checklisten arbeiten, können Sie Merkmale für Bioprodukte in diese integrieren. Entdecken Sie die Möglichkeiten, mit einfachen Präsentationsmitteln große Wirkung beim Bioabsatz zu erzielen! Auf den nächsten Seiten fi nden Sie wichtige Merkmale für eine erfolgreiche Biopräsentation

    Supermarktketten und ihre Stellung im Biomarkt

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    Das Forschungsinstitut für biologischen Landbau präsentiert die neuesten Ergebnisse aus seiner Studie 2002 über die Vermarktung von Bioprodukten über Supermärkte in 11 europäischen Ländern. Resultat: Supermärkte gewinnen als Vermarkter von Bioprodukten weiter an Bedeutung. Vor allem in Ländern, in denen marktführende Unternehmen des Einzelhandels sich explizit mit dem Thema Bioprodukte profilieren, können überdurchschnittlich hohe Bioumsatzanteile erzielt werden

    Organic in the Supermarket - Results of a recent trend study on selected European Countries

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    Table of content - Introduction - Overview: Key Figures of Organic Retailer Sales - European Benchmarks: COOP (CH, S), Teegut (D) - Leader and Adapter - Success Factors - How to survive the European Recessio

    Presentation von Bio-Produkten im LEH- Vorstellung von Best-Practice-Beisielen

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    Inhalt - Trends - Bioprodukte als Chance für den LEH - Konsumentenstatements zum Biosortiment - Angebotsgestaltung und Präsentation - Best practice Beispiele - Broschüre und Checklisten - Möglichkeiten einer Präsentationsverbesserun

    European Information System for Organic Markets (EISFOM QLK5-2002-02400): WP 2: “Data collection and processing systems (DCPS) for the conventional markets” and WP 3: “Data collection and processing systems for organic markets” = Deliverable D2

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    European markets for organic products are developing fast. In Europe, as other parts of the world, more and more farm land is being converted to organic production. In order to adjust production and consumption levels, detailed market information is needed, especially where decisions with a long-term impact need to be taken, for example on converting specific land or livestock enterprises requiring high levels of investment in glasshouses, housing, processing facilities etc. Since public subsidies (regional / national / European) are heavily involved in these investments, valid, accurate and up-to-date information is essential not only for farmers and growers, but also for policy-makers, consultants, processing industry etc. EU-research projects such as OFCAP (FAIR3-CT96-1794) and OMIaRD (QLK5-2000-01124) have shown that regional or national data gathering takes place in many countries, but often only very basic data are reported, such as certified organic holdings, land areas and livestock numbers. Important market data, e.g. the amount of production, consumption, international trade or producer and consumer prices, do not exist in most European countries. In some European countries there are only rough estimates of the levels of production and consumption. There is no standardization and data are seldom comparable. Furthermore, detailed information on specific commodities is missing. Hence, investment decisions are taken under conditions of great uncertainty. Likewise, if politicians want to support organic agriculture, they do not know whether it would be better to support production or consumption or to address problems in the marketing channel. The EU concerted action EISfOM (QLK5-2002-02400) (European Information System for Organic Markets) is attempting to take the first steps in solving these problems. The aim of this concerted action is to build up a framework for reporting valid and reliable data for relevant production and market sectors of the European organic sector in order to meet the needs of policy-makers, farmers, processors, wholesalers and other actors involved in organic markets. In order to reach this aim, this action was split into several workpackages. This report describes the approach and results of workpackages 2 and 3. In this first chapter the objective and general approach of these work packages are described. Chapters 2 and 3 provide an overview of international statistics and data collection systems within the food supply chain at the public and the private level. Chapter 4 describes national statistics and data collection systems within the food supply chain. In Chapter 5, an analysis and appraisal is made of the results with regard to organic data collection and processing systems (DCPSs) and their integration into existing common DCPSs. Chapter 6 draws several general conclusions. Two substantial annexes complete the report, one with the country reports on the situation of data collection and processing in all investigated countries and the other with the first and the second stage questionnaires covering the different data collection levels

    Präsentation von Bioprodukten in Naturkostläden

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    Inhalt - Theoretischer Background - Anforderungen des Fachhandelskunden an Sortiment und Präsentation - Grundlagen der Angebotsgestaltung und Präsentation - Handbuch für den Naturkostfachhande

    Supermarket Study 2002. Organic Products in European Supermarkets

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    Die Studie beschreibt die Vermarktung von Bioprodukten im konventionellen Einzelhandel in Europa. Dabei wurden elf europäische Länder näher untersucht. Das Resultat: Supermärkte gewinnen als Vermarkter von Bioprodukten weiter an Bedeutung. Vor allem in Ländern, in denen marktführende Unternehmen des Einzelhandels sich explizit mit dem Thema Bioprodukte profilieren, können überdurchschnittlich hohe Bioumsatzanteile erzielt werden. Die Untersuchung in den Ländern Deutschland, Österreich, Schweiz, Dänemark, Schweden, Italien, Finnland, Niederlande, Belgien, Frankreich und Grossbritannien wurde im Jahr 2002 durchgeführt

    Dokumentation zum Workshop "Präsentation von Bioprodukten im LEH"

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    Im Lebensmitteleinzelhandel, der ökologische und konventionelle Produkte parallel anbietet, kommt der Produktpräsentation sowie der Information der Verbraucher eine entscheidende Bedeutung für den Absatz zu. Im Lebensmitteleinzelhandel aber auch im Naturkostfachhandel zeigt sich, dass die Produktpräsentation häufig noch verbesse-rungsfähig ist. Schwächen bei der Präsentation der ökologischen Produkte führen dazu, dass der Verkaufserfolg hinter den Möglichkeiten zurück bleibt und dass das Image des ökologischen Landbaus beeinträchtigt wird. Ziel ist es, die Präsentation ökologischer Produkte positiv zu gestalten und zu verbessern und die Qualitätssicherung sicherzustellen. Die Geschäftsstelle Bundesprogramm Ökologischer Landbau hat deshalb das FiBL zur Entwicklung eines Konzepts zur "Bewertung der Präsentation von Bioprodukten" für Filialen des Lebensmitteleinzelhandels sowie für weitere Verkaufsstätten (Naturkostfachhandel, Bäcker, Fleischer etc.) und zur Durchführung einer Einsatzrunde für die Bewertung der Präsentation von ökologischen Produkten in begrenzter Anzahl in verschiedenen Einkaufsstätten in Deutschland (Ziel: Verfeinerung des Konzepts) beauftragt. Das vorliegende Dokument gibt die Ergebnisse eines Projektworkshops wieder
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