18 research outputs found

    HISTORY LOOMS… RESOURCES, RESTRICTIONS, AND PERSPECTIVES ON MILITARY SOCIOLOGY IN GERMANY

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    The field of military sociology necessitates great deal of self-reflection due to its having strong institutional and personnel ties to the armed forces. This fact also holds true for the author of this article. At present I am employed at the Bundeswehr Center for Military History and Social Sciences (ZMSBw) as a senior researcher in military sociology. The ZMSBw is the central research institution of the Bundeswehr for military history and social sciences, with the latter combining military sociology and security policy. The task of our center is to conduct historical and social science studies, which are assigned by the Federal Ministry of Defense. Research is conducted according to precise scientific standards and the Basic Law for the Republic of Germany guarantees freedom of teaching and research. The ZMSBw Service Regulation states that: “The free and independent scientific research of military history and social science issues is the core activity of the ZMSBw.” Based on these guidelines our studies are first presented to the ministry, and later published for the academic community and the public

    Die Parteien der Berliner Republik

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    'Der Autor geht in seinem Beitrag auf Gegensaetze und Gemeinsamkeiten der Parteien in den neuen und alten Bundeslaendern ein. Diese Differenzen sind, so der Autor, Ausdruck tiefliegender Divergenzen zwischen Ost- und Westdeutschland, zwischen den Menschen in Ost und West. Ausgehend von diesen Unterschieden verdeutlicht er die nach seiner Auffassung existierende Krise des Organisationstyps der 'Mitgliederpartei'. Diese Krise kann nach der vorherrschenden Auffassung der Politikwissenschaft dazu fuehren, dass die Parteien sich in Richtung von 'Dienstleistungsparteien' entwickeln. Dies haette allerdings zur Folge, dass sich die schon heute existierenden Defizite der gesellschaftlichen Verankerung der Parteien nochmals verschaerfen wuerden. Das Sozialwissenschaftliche Institut ist seit nunmehr 5 Jahren in Strausberg beheimatet und hat dort begonnen Fuss zu fassen und Wurzeln zu schlagen. Strausberg ist nicht nur aus der NVA-Zeit als Militaerstandort bekannt - die Stadt kann auf eine mittlerweile 285-jaehrige Tradition als Garnisonsstadt zurueckblicken. Die Aufloesung der NVA in der Nacht vom 02. Oktober auf den 03. Oktober 1990 spielte sich hier am Dienstsitz des Verteidigungsministeriums der DDR ab. Strausberg ist noch heute gepraegt durch die Vielzahl von ehemaligen Soldaten der NVA, die nicht in die Bundeswehr uebernommen werden konnten oder wollten. Hier in Strausberg kulminiert die Zahl der Familien, deren Vaeter ihren Beruf als Soldat sehr viele davon im Offiziersrang verloren haben und grundsaetzlich in einem anderen Berufsfeld eine neue Existenz, wenn nicht eine neue geistige Heimat finden mussten. Es lag daher nahe, Strausberg als Bundeswehrstandort zu untersuchen und nachzufragen, wie das Verhaeltnis zur ehemaligen NVA, 10 Jahre nach deren Aufloesung und zur Bundeswehr ist, von der die Stadt wirtschaftlich profitiert.' (Textauszug)SIGLEAvailable from UuStB Koeln(38)-20000106606 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman

    Zur Dominanz von Akademikern in den Parteien. Eine Entgegnung auf Markus Klein

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    Deutsch-Deutsche Befindlichkeiten Ein empirischer Essay

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    'Die Autoren geben mit ihrem empirischen Essay Einblicke in Deutsch-Deutsche Befindlichkeiten - zehn Jahre danach. Ihrer Arbeit liegen Befragungen zugrunde, die Werner E. Ablass im Anschluss an seine Vortraege zum Thema 'Die Deutschen und die Einheit' durchgefuehrt hat. Der Beitrag ist keine empirische Studie im engeren Sinn, dazu reichte das zur Verfuegung stehende Material nicht aus. Dennoch gelingt es den Autoren, ihre Thesen plausibel zu erlaeutern. Die Ergebnisse ihrer Ueberlegungen lassen sich verkuerzt auf folgende Sachverhalte konzentrieren: 1. Es ueberrascht wenig, dass die deutsche Vereinigung und der Ablauf der Ereignisse in Ost und West unterschiedlich gesehen werden, da die Ausgangslagen in den neuen und alten Bundeslaendern zu unterschiedlich waren. Die Autoren halten sogar die Einschaetzung, dass die Deutschen in Ost und West ueber ein gemeinsames Geschichtsbild verfuegen, fuer nicht zutreffend. 2. Anders sieht der Vergleich zwischen alten und neuen Bundeslaendern aus, wenn es um die Benennung der gegenwaertigen Probleme geht. Als Problem Nummer Eins wird auf beiden Seiten die Arbeitslosigkeit genannt. Allerdings sind Ungleichheiten aufgrund des unterschiedlichen Inhalts, der mit der Benennung eines Problems verbunden ist, noch deutlich vorhanden. 3. Der Grossteil der Befragten - gleich ob aus den neuen oder aus den alten Bundeslaendern - haelt eine Ueberwindung der Teilung innerhalb einer Generation fuer erreichbar. Die Autoren beantworten die Frage, ob dies nun eine hoffnungsvolle oder eine deprimierende Perspektive oder ob dies Anlass fuer Optimismus oder Pessimismus sei so, dass sie beide Interpretationen als Teil der Wahrheit, also der Realitaet sehen. Die Autoren schliessen ihren Essay mit der Feststellung, dass es Unterschiede zwischen Ost und West noch lange geben mag; Aufgabe der Politik wird es sein muessen, weniger die Differenzen schnellstmoeglich einzuebnen als vielmehr, mit den Unterschieden leben zu lernen und - dies mag hinzugefuegt werden - sie fuer die Zeit ihres Fortbestandes als Teil der individuellen Identitaet zu begreifen. Mit dieser Sicht liesse sich dann auch die Frage 'Wie viel Einheit(lichkeit) ist notwendig?' einer Beantwortung zufuehren.' (Textauszug)Available from UuStB Koeln(38)-20000106606 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman

    Motivating soldiers A challenge for officer education

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    Die Fuehrung moderner militaerischer Einheiten stellt heute hohe Anforderungen an ihre Offiziere: Die Leitung im Gefecht, die Interpretation und adaequate Umsetzung der Befehle und die Verantwortung fuer die Motivation und das Training der unterstellten Einheiten. Der Beitrag berichtet ueber die Ergebnisse eines empirischen Forschungsprojekts, das die Motivation der Offiziere als den Schluesselfaktor fuer die Effizienz und Effektivitaet militaerischer Fuehrung naeher untersucht. Der Motivationsbegriff wird dabei im engen Zusammenhang mit anderen Konzepten der Militaersoziologie operationalisiert: Gehorsam, Kampfmoral, Einsatzbereitschaft und Pflichtgefuehl. Die Ergebnisse der Befragung zeigen, dass Offiziere heute nicht mehr ausschliesslich in militaerischen Kategorien denken und handeln. Auch der Soldat ist heute hochgradig 'strukturell individualisiert'; bei seiner Berufseinstellung und Motivation besitzen politische, soziale und familiaere Kriterien die ausschlaggebende Rolle. (ICE)German title: Das Motivieren von Soldaten: eine Herausforderung der OffiziersausbildungSIGLEAvailable from UuStB Koeln(38)-20010106530 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman

    Die neue Bundeswehr Wege und Probleme der Anpassung der deutschen Streitkraefte an die aussen- und sicherheitspolitischen Herausforderungen nach dem Ende des Kalten Krieges

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    Der Autor analysiert den erforderlichen Anpassungsprozess der Bundeswehr an die aussen- und sicherheitspolitischen Herausforderungen nach dem Ende des Kalten Krieges. Er setzt sich mit den Planungen zur Struktur und Ausruestung der Bundeswehr auseinander und beleuchtet schliesslich die aus dem Anpassungsprozess resultierenden Implikationen fuer die zukuenftige Ausbildung der Soldaten und des Fuehrercorps der Bundeswehr sowie damit einhergehende Aenderungen im soldatischen Selbstverstaendnis. Fazit: 'Die Folgen der Neuausrichtung sowie die derzeitigen Entwicklungen der Bundeswehr zu reflektieren, darf nicht die alleinige Aufgabe der praktischen Politik sein oder den Streitkraeften gar selbst ueberlassen werden... In diesem Zusammenhang ist die Politikwissenschaft gefordert. Diese Disziplin muss die zentrale Bedeutung der Armee fuer die deutsche Aussenpolitik ernst nehmen und zum Gegenstand ihrer Betrachtungen machen.' (prb)SIGLEAvailable from UuStB Koeln(38)-980106451 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman

    Wendepunkt Kosovo? Sicherheitspolitische Einstellungen in den alten und neuen Laendern

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    'Das militaerische Eingreifen der NATO in den Kosovo-Konflikt wurde im fahr 1999 von der Mehrheit der westdeutschen Buerger unterstuetzt und von der Mehrheit der ostdeutschen Bevoelkerung abgelehnt. Ausgehend von diesem Befund arbeitet die vorliegende Studie heraus, dass diese abweichenden Faltungen keinen nur punktuellen Charakter besitzen, sondern grundlegende Unterschiede im aussen- und sicherheitspolitischen Meinungsbild der Buerger in den alten und neuen Laendern bestehen. So kann die Untersuchung nachweisen, dass seit dein Kosovo-Konflikt die diesbezueglichen Einstellungen der Ost- und Westdeutschen auseinanderdriften. Dabei handelt es sich nicht um ein durch unterschiedliche Sozialisationen bedingtes Phaenomen. Vielmehr weisen auch die Jugendlichen in beiden Landesteilen ein abweichendes Meinungsbild zu aussen- und sicherheitspolitischen Fragestellungen auf. Will man die bestehenden Differenzen in mittel- und langfristiger Perspektive ueberwinden, ist es notwendig, diese zunaechst einmal als politisches Problem anzuerkennen und offen zu thematisieren. In der Aussendarstellung der Streitkraefte sollte darueber staerker betont werden, dass die Bundeswehr eine Buendnis-Armee ist, wie sowohl die international gepraegten Einsaetze, die vielfaeltigen organisatorischen Verflechtungen wie auch die multinationalen Kooperationen nachdruecklich belegen.' (Autorenreferat)'NATO's military intervention in the Kosovo conflict in 1999 was supported by the majority of the West German citizens, whereas the majority of the East German population disapproved of it. This study, which is based on this observation, shows that these different attitudes are not limited to certain points, but that there are fundamental differences between the public perception of foreign and security policy in the former East German states and the former West German states. The study proves that the views of the East Germans and the West Germans on these issues have been drifting apart since the Kosovo conflict. This is not a phenomenon caused by different socialization. The young people in both parts of the country also hold different views on foreign and security policy issues. To overcome the current differences in the medium and long term, it is necessary to accept them as a political problem and to openly discuss them as a central theme. When representing the armed forces to the public, one should also emphasize more strongly that the Bundeswehr is an alliance army, as the participation in international missions, the involvement in various organizational networks and the multinational cooperation clearly show.' (Autorenreferat)SIGLEAvailable from UuStB Koeln(38)-20010106403 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman

    Warum nicht? Die ambivalente Sicht maennlicher Soldaten auf die weitere Oeffnung der Bundeswehr fuer Frauen

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    Die Verfasser legen Ergebnisse einer empirischen Untersuchung vor, in deren Verlauf 2648 maennliche Soldaten der Bundeswehr zu ihrer Einstellung gegenueber der Oeffnung weiterer militaerischer Laufbahnen fuer Frauen befragt wurden, wobei Offiziere in der Stichprobe ueberrepraesentiert sind. Eine deutliche Mehrheit der Befragten begruesst eine weitere Oeffnung der Bundeswehr fuer Frauen, eine nicht unbedeutende Minderheit ist jedoch in dieser Frage skeptisch bis strikt ablehnend eingestellt. Bei letzteren handelt es sich zum einen um Soldaten, die ein traditionelles Verstaendnis von Militaer kultivieren, und zum anderen um Soldaten, die die berufliche Konkurrenz der Frauen fuerchten. Die Verfasser formulieren abschliessend Empfehlungen, die sich auf eine gezielte Integrationsvorbereitung und Gender-Training konzentrieren. (ICE)Available from UuStB Koeln(38)-20010106352 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman

    Motivation von Soldaten im Auslandseinsatz

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    'This paper aims at drawing up a theoretical approach explaining motivation in peacekeeping missions. The model proposed constitutes the base of out research project 'Bundeswehr missions abroad under the KFOR roof'. In this study the authors elucidate to which extent assignments abroad are coining both the professional and personal situation of the soldiers involved. So they first show how armed forces and soldiers are engaged in the new kinds of conflicts and which are the frame conditions they meet for their actions. Until now it is open to question, however, how the soldiers concerned do perceive their assignment, and which are the individual convictions to accomplish their dunes. Moreover, the effects an the global attitudes towards being a soldier are still uncleared. The image of assignments abroad prevailing in Bundeswehr and throughout the civilian population will certainly have its medium-term and long-term effects an the recruitment in the armed forces. Thus, the empirical survey of a Bundeswehr contingent will further gain in practical relevance. The authors also explain in this paper the development of military-related social research regarding combat morale and assignment motivation. In their comprehension, assignment motivation integrates the components: identification with rote and tasks, pride of the own active contribution and the willingness to behave in the sense and spirit of the organization. The authors start out from the supposition that both individual and duty categories influence the level of assignment motivation. Particularly these are: political conviction, the arrangement of armed forces and family and the relations with superiors as well as with the military organization as a whole. These influencing factors are described and analyzed with regard to their sustainability in former scientific surveys. In the author's view, assignment motivation of soldiers - as well as resulting behaviors and attitudes - best is to be registered by the assumptions of a rational cost-benefit calculation. With this study they hence not only examine the practical question how its orderer, the Federal Ministry of Defense, could optimize the use of its stringent resources but simultaneously try to make the rational choice approach fruitful also for military-related sociology.' (extract)'Ziel dieses Papiers ist es, einen theoretischen Ansatz zu skizzieren, der Einsatzmotivation in friedenserhaltenden Missionen erklaert. Das vorgeschlagene Modell ist Grundlage des Forschungsprojektes 'Bundeswehr-Einsaetze im Rahmen von Kfor'. In diesem Aufsatz arbeiten die Autoren heraus, wie Auslandseinsaetze die berufliche und persoenliche Situation der Soldaten praegen. Dazu stellen sie zunaechst dar, wie Streitkraefte und Soldaten in die neuen Konfliktarten einbezogen sind und unter welchen Rahmenbedingungen sie dabei agieren. Ungeklaert ist bislang jedoch, wie die beteiligten Soldaten den Einsatz selbst wahrnehmen und mit welcher persoenlichen Ueberzeugung sie ihren Dienst verrichten. Die Auswirkungen auf die Einstellung zum Soldat-Sein insgesamt sind ebenfalls noch ungewiss. Mittel- und langfristig duerfte das Bild von Auslandseinsaetzen, das in Armee und Bevoelkerung vorherrscht, nicht ohne Auswirkung auf die Nachwuchsgewinnung der Streitkraefte bleiben. Insofern gewinnt die empirische Untersuchung eines Einsatzkontingentes der Bundeswehr weitergehende praktische Relevanz. In diesem Papier legen die Autoren darueber hinaus dar, welche Entwicklung die militaersoziologische Forschung bezueglich des Untersuchungsgegenstandes Kampfmoral resp. Einsatzmotivation genommen hat. Einsatzmotivation integriert nach Dafuerhalten der Autoren die Komponenten: Rollen- und Aufgabenidentifikation, Stolz auf den eigenen Taetigkeitsbeitrag und die Bereitschaft, sich im Sinne der Organisation zu verhalten. Die Autoren gehen davon aus, dass individuelle und dienstlich gepraegte Kategorien den Grad der Einsatzmotivation bestimmen. Dies sind insbesondere die politische Ueberzeugung, das Arrangement von Familie und Armee sowie das Verhaeltnis zu den Vorgesetzten und zur militaerischen Organisation insgesamt. Diese Einflussfaktoren werden beschrieben und auf ihre Tragfaehigkeit in bisherigen wissenschaftlichen Untersuchungen hin analysiert. Nach Einschaetzung der Autoren kann die Einsatzmotivation der Soldaten -und das daraus erwachsene Verhalten am besten mit den Annahmen eines rationalen Kosten-Nutzen-Kalkuels erfasst werden. Die Studie verfolgt also nicht nur die praktische Fragestellung, wie deren Auftraggeber, das Bundesministerium der Verteidigung, seine knappe Ressourcen optimiert einsetzen kann, sondern versucht zugleich, den Rational-Choice-Ansatz auch fuer die Militaersoziologie fruchtbar zu machen.' (Textauszug)Available from UuStB Koeln(38)-20000106561 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman

    Motivation von Soldaten im Auslandseinsatz II Der methodische Ansatz

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    'Das vorliegende Arbeitspapier ist die konsequente Fortsetzung der bereits vorgelegten theoretischen Ueberlegungen zur Motivation von Soldaten im Auslandseinsatz (SOWI-Arbeitspapier Nr. 125). Darauf aufbauend soll an dieser Stelle die Operationalisierung des Forschungsansatzes dargestellt und transparent gemacht werden. Dazu wird die Vorbereitung der Gesamtuntersuchung dargestellt und der bisherige Projektverlauf beschrieben. Ebenso werden Hintergruende der Projektplanung erlaeutert und die aus teilnehmenden Beobachtungen gewonnenen Erkenntnisse ueber die Verhaeltnisse bei der Truppe vor Ort vermittelt. Damit soll nachvollziehbar werden, auf welchem Wege die theoretischen Vorueberlegungen empirisch umgesetzt werden und unter welchen Rahmenbedingungen dies geschieht. Die Erlaeuterungen zum eingesetzten Fragebogen beziehen sich auf die Messung der abhaengigen und der erklaerenden Variablen. Aufgrund der von uns gemachten Erfahrungen geben wir einige Empfehlungen, worauf bei der Durchfuehrung empirischer Erhebungen in einer Einsatzsituation generell zu achten ist.' (Autorenreferat)'This working paper is consequent to the theoretical reflections on motivation of soldiers in assignments abroad already published (SOWI Working Paper No. 125). On this basis, the study in hand is to re-present and elucidate the operationalization of the research approach. For this aim, the preparation efforts of the entire research are introduced, and the course of the project up to now is described. Backgrounds of project planning are described, and the findings related to the conditions of the troops on the theater, resulting from participating observation, are drawn as well. Thus, the reader is in a position to realize the way the theoretical reflections are empirically turned into practice, and which are the frame conditions to do so. The explications on the questionnaire employed are related to the measurement of both dependent and explicative variables. Seen the experience we have made we give some recommendations on factors to be generally taken into consideration when carrying through empirical surveys in assignment situations.' (author's abstract)SIGLEAvailable from http://www.sowi-bundeswehr.de/ap 127.pdf / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman
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