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    Blickpunkt Weltkonsum. Leben und Lernen im Netzwerk globalisierter MĂ€rkte

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    Weltweit ist Konsum ein ebenso omniprĂ€senter wie omnipotenter Bestandteil unseres Alltags. Die vielfĂ€ltigen Auswirkungen unseres Konsumhandelns werden hingegen selten umfassend, d. h. insbesondere mit Perspektive auf die Wertschöpfung auf Seiten der Produzenten, reflektiert. Der Beitrag zielt auf die Notwendigkeit einer multiperspektivisch angelegten Auseinandersetzung mit Konsumthemen in schulischen Kontexten - insbesondere im Rahmen des sozialwissenschaftlichen Unterrichts. Dabei werden aktuelle Überlegungen zur Konsumentenverantwortung in der Welt(-konsum)gesellschaft zum Ausgangspunkt fĂŒr die Auseinandersetzung mit Konsum in den vernetzten und mitunter nur unzureichend fassbaren Strukturen globalisierter MĂ€rkte gemacht. (DIPF/Orig.)Consumerism is an omnipresent and omnipotent part of people\u27s everyday life around the world. Nevertheless, the multiple effects of consumer behavior on the individual and the world society, i. e. especially the perspective on the producer\u27s added value, are rarely reflected comprehensively. This article shows the need for a global and multiperspectival confrontation with consumer issues in school contexts - particularly in the context of social science teaching. For this purpose, recent thoughts regarding the consumer responsibility in the world (consumer) society will be taken up and represent the starting point for an exploration of the opportunities and risks of consumption in the networked and sometimes occasional elusive structures of global markets. (DIPF/Orig.

    Kontroverse Kompetenzprofile: Welche FĂ€higkeiten erfordert mĂŒndiges Konsumverhalten?

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    Der Beitrag gibt einen Überblick zu den aktuellen Herausforderungen und Kontroversen im Feld schulischer Verbraucherbildung - insbesondere hinsichtlich des Ideals mĂŒndiger Konsument_innen. Zudem wird die große fach- und kompetenzbezogene HeterogenitĂ€t verbraucherbildnerischer Konzepte rekonstruiert, die die Frage nach den Möglichkeiten der curricularen Einbindung befördert. Im Zuge dessen werden auch die Potenziale einer sozialwissenschaftlich orientierten Verbraucherbildung fokussiert

    Standortbestimmungen: Reflektierter Konsum zwischen kollektiven Konsumkrisen und individueller Gestaltungsmacht

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    Das Leben in der sogenannten Konsumgesellschaft ist durch komplexe Struktur- und WirkungszusammenhĂ€nge geprĂ€gt, denen im Verbraucheralltag meist wenig Beachtung zukommt. FĂŒr ein reflektiertes KonsumverstĂ€ndnis und -verhalten ist die Betrachtung entsprechender ZusammenhĂ€nge jedoch unabdingbar, um ein differenziertes VerstĂ€ndnis ĂŒber die individuelle und globale WirkmĂ€chtigkeit von Konsum zu erlangen. Dies ist insbesondere im Hinblick auf die aktive und verantwortungsvolle Gestaltung der Konsumgesellschaft unerlĂ€sslich. Hier bieten sich Ansatzpunkte fĂŒr eine sozialwissenschaftlich orientierte Konsumbildung, die auf eine kritisch-reflektierte Auseinandersetzung mit Konsumthemen zielt. (DIPF/Orig.
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